Adria-Palast in Budapest auf der ungarischen Webseite „Műemlékem“.
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Biografische Angaben (und ein Porträt) des Künstlers liefert das von Adolf Eckstein (1842–1904) in der Eckstein’schen Verlags-Anstalt Wien 1890 herausgegebene Künstler Album mit Porträts und Lebensläufen namhafter zeitgenössischer Künstler im Folio-Format auf der Seite „Arthur Meinig (Budapest).“ (permalink.obvsg.at).
Der Entwurf des Mausoleums beeindruckte bei seiner Ausstellung den ungarischen König so sehr, dass er sich Meinig vorstellen ließ. Vergleiche den Artikel im Pester Lloyd vom 4. Mai 1896 (ANNO-Digitalisat).
Spatenstich am 17. Juni 1901. In: Pester Lloyd, 20. Juni 1893 (ANNO-Digitalisat)
Abbildung des Park-Clubs in Sport und Salon vom 6. Juli 1901 (ANNO-Digitalisat)
Er wird erwähnt im Pester Lloyd vom 30. August 1916 (ANNO-Digitalisat)
Laut Anzeige im Pester Lloyd vom 17. September 1898, S. 11, spendete Meinig für sich und seine Familie 51 Gulden (ANNO-Digitalisat).
Sein Ableben wurde angezeigt im Pester Lloyd vom 18. September 1904 (ANNO-Digitalisat). Zu diesem Zeitpunkt wohnte er laut Todesmitteilung in der Nagy-János-utca 33 im VI. Bezirk.