Bahnhof Feldkirch (German Wikipedia)

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  • Gerhard Wanner: Flüchtlinge und Grenzverhältnisse in Vorarlberg 1938–1944 – Einreise- und Transitland Schweiz. In: Rheticus Vierteljahresschrift der Rheticus-Gesellschaft 1998, Heft 3/4, S. 227–271, online auf erinnern.at, abgerufen am 17. Mai 2020 (Memento des Originals vom 26. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.erinnern.at
  • ORF Vorarlberg: Dornbirn hat schönsten Bahnhof Vorarlbergs (Memento des Originals vom 22. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/vorarlberg.orf.at. Artikel vom 25. August 2010.
  • Stefan Zweig: „Welt von Gestern“. – Der Wahrheitsgehalt dieser Anekdote wird mittlerweile in Frage gestellt: „Zweig beteuert zwar in der „Welt von Gestern“, dass er am 24. März 1919 in Feldkirch Augenzeuge jenes historisch erfreulichen Moments wurde, als Karl und Zita Habsburg von der Republik Österreich in die Schweiz abgeschoben wurden. Allerdings misstrauen auch Zweig-Biografen diesem berühmt gewordenen Augenzeugenbericht, weil die ihm innewohnende Sensation weder von Zweig noch von seiner ihn begleitenden, damaligen Lebensgefährtin und späteren Ehefrau Friderike Winternitz je irgendwo zuvor erwähnt beziehungsweise festgehalten wurde. Zweig erwähnt die oft als historischer Augenzeugenbericht zitierte Anekdote erstmals in seiner Jahrzehnte später verfassten „Welt von Gestern“. Die gleichfalls journalistisch und schriftstellerisch tätige Friderike Winternitz erwähnt die legendäre Anekdote auch erst nach dem „Zweiten Weltkrieg“ in ihrer Zweig-Biografie, nachdem sie durch Zweigs „Welt von Gestern“ erfahren hat, was sie und Zweig in Feldkirch gesehen haben (sollen).“ (Andreas Weigel: James Joyce und Stefan Zweig (Rohbericht) (Memento des Originals vom 5. Januar 2013 im Webarchiv archive.today)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.groups.yahoo.com. Exkurs Feldkirch.)

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  • ORF Vorarlberg: Dornbirn hat schönsten Bahnhof Vorarlbergs (Memento des Originals vom 22. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/vorarlberg.orf.at. Artikel vom 25. August 2010.
  • Stefan Zweig: „Welt von Gestern“. – Der Wahrheitsgehalt dieser Anekdote wird mittlerweile in Frage gestellt: „Zweig beteuert zwar in der „Welt von Gestern“, dass er am 24. März 1919 in Feldkirch Augenzeuge jenes historisch erfreulichen Moments wurde, als Karl und Zita Habsburg von der Republik Österreich in die Schweiz abgeschoben wurden. Allerdings misstrauen auch Zweig-Biografen diesem berühmt gewordenen Augenzeugenbericht, weil die ihm innewohnende Sensation weder von Zweig noch von seiner ihn begleitenden, damaligen Lebensgefährtin und späteren Ehefrau Friderike Winternitz je irgendwo zuvor erwähnt beziehungsweise festgehalten wurde. Zweig erwähnt die oft als historischer Augenzeugenbericht zitierte Anekdote erstmals in seiner Jahrzehnte später verfassten „Welt von Gestern“. Die gleichfalls journalistisch und schriftstellerisch tätige Friderike Winternitz erwähnt die legendäre Anekdote auch erst nach dem „Zweiten Weltkrieg“ in ihrer Zweig-Biografie, nachdem sie durch Zweigs „Welt von Gestern“ erfahren hat, was sie und Zweig in Feldkirch gesehen haben (sollen).“ (Andreas Weigel: James Joyce und Stefan Zweig (Rohbericht) (Memento des Originals vom 5. Januar 2013 im Webarchiv archive.today)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.groups.yahoo.com. Exkurs Feldkirch.)

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  • Gerhard Wanner: Flüchtlinge und Grenzverhältnisse in Vorarlberg 1938–1944 – Einreise- und Transitland Schweiz. In: Rheticus Vierteljahresschrift der Rheticus-Gesellschaft 1998, Heft 3/4, S. 227–271, online auf erinnern.at, abgerufen am 17. Mai 2020 (Memento des Originals vom 26. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.erinnern.at
  • ORF Vorarlberg: Dornbirn hat schönsten Bahnhof Vorarlbergs (Memento des Originals vom 22. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/vorarlberg.orf.at. Artikel vom 25. August 2010.
  • Stefan Zweig: „Welt von Gestern“. – Der Wahrheitsgehalt dieser Anekdote wird mittlerweile in Frage gestellt: „Zweig beteuert zwar in der „Welt von Gestern“, dass er am 24. März 1919 in Feldkirch Augenzeuge jenes historisch erfreulichen Moments wurde, als Karl und Zita Habsburg von der Republik Österreich in die Schweiz abgeschoben wurden. Allerdings misstrauen auch Zweig-Biografen diesem berühmt gewordenen Augenzeugenbericht, weil die ihm innewohnende Sensation weder von Zweig noch von seiner ihn begleitenden, damaligen Lebensgefährtin und späteren Ehefrau Friderike Winternitz je irgendwo zuvor erwähnt beziehungsweise festgehalten wurde. Zweig erwähnt die oft als historischer Augenzeugenbericht zitierte Anekdote erstmals in seiner Jahrzehnte später verfassten „Welt von Gestern“. Die gleichfalls journalistisch und schriftstellerisch tätige Friderike Winternitz erwähnt die legendäre Anekdote auch erst nach dem „Zweiten Weltkrieg“ in ihrer Zweig-Biografie, nachdem sie durch Zweigs „Welt von Gestern“ erfahren hat, was sie und Zweig in Feldkirch gesehen haben (sollen).“ (Andreas Weigel: James Joyce und Stefan Zweig (Rohbericht) (Memento des Originals vom 5. Januar 2013 im Webarchiv archive.today)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.groups.yahoo.com. Exkurs Feldkirch.)

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  • Stefan Zweig: „Welt von Gestern“. – Der Wahrheitsgehalt dieser Anekdote wird mittlerweile in Frage gestellt: „Zweig beteuert zwar in der „Welt von Gestern“, dass er am 24. März 1919 in Feldkirch Augenzeuge jenes historisch erfreulichen Moments wurde, als Karl und Zita Habsburg von der Republik Österreich in die Schweiz abgeschoben wurden. Allerdings misstrauen auch Zweig-Biografen diesem berühmt gewordenen Augenzeugenbericht, weil die ihm innewohnende Sensation weder von Zweig noch von seiner ihn begleitenden, damaligen Lebensgefährtin und späteren Ehefrau Friderike Winternitz je irgendwo zuvor erwähnt beziehungsweise festgehalten wurde. Zweig erwähnt die oft als historischer Augenzeugenbericht zitierte Anekdote erstmals in seiner Jahrzehnte später verfassten „Welt von Gestern“. Die gleichfalls journalistisch und schriftstellerisch tätige Friderike Winternitz erwähnt die legendäre Anekdote auch erst nach dem „Zweiten Weltkrieg“ in ihrer Zweig-Biografie, nachdem sie durch Zweigs „Welt von Gestern“ erfahren hat, was sie und Zweig in Feldkirch gesehen haben (sollen).“ (Andreas Weigel: James Joyce und Stefan Zweig (Rohbericht) (Memento des Originals vom 5. Januar 2013 im Webarchiv archive.today)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.groups.yahoo.com. Exkurs Feldkirch.)

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