Dienstgrade der Bundeswehr (German Wikipedia)

Analysis of information sources in references of the Wikipedia article "Dienstgrade der Bundeswehr" in German language version.

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  • Der Bundesminister der Verteidigung; Abteilung Personal-, Sozial- und Zentralangelegenheiten (Hrsg.): ZDv 20/7. Bestimmungen für die Beförderung und für die Einstellung, Übernahme und Zulassung von Soldatinnen und Soldaten. Bonn 27. März 2002, Art. 635 (PDF (Memento vom 26. Oktober 2014 im Internet Archive) [abgerufen am 26. März 2014] DSK AP210100187, Neudruck Januar 2008). [[Zentrale Dienstvorschrift|ZDv]] 20/7. Bestimmungen für die Beförderung und für die Einstellung, Übernahme und Zulassung von Soldatinnen und Soldaten (Memento des Originals vom 26. Oktober 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.reservisten.bundeswehr.de

admin.ch

bgbl.de

bundeswehr-karriere.de

mil.bundeswehr-karriere.de

bundeswehr.de

bundeswehr.de

reservisten.bundeswehr.de

  • Der Bundesminister der Verteidigung; Abteilung Personal-, Sozial- und Zentralangelegenheiten (Hrsg.): ZDv 20/7. Bestimmungen für die Beförderung und für die Einstellung, Übernahme und Zulassung von Soldatinnen und Soldaten. Bonn 27. März 2002, Art. 635 (PDF (Memento vom 26. Oktober 2014 im Internet Archive) [abgerufen am 26. März 2014] DSK AP210100187, Neudruck Januar 2008). [[Zentrale Dienstvorschrift|ZDv]] 20/7. Bestimmungen für die Beförderung und für die Einstellung, Übernahme und Zulassung von Soldatinnen und Soldaten (Memento des Originals vom 26. Oktober 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.reservisten.bundeswehr.de

buzer.de

faz.net

fragdenstaat.de

  • Anzugordnung A1-2630/0-9804, Version 2.4. (PDF) ZInFü, Abteilung Recht, Bereich RSO, 1. September 2021, abgerufen am 6. Oktober 2022 (vgl. insbes. Nr. 506b (S. 119) und Nr. 512c (S. 126) als Anhalt für die Breite des Balkens der Dienstgradabzeichen für den Dienstanzug für den Korporal und Stabskorporal).
  • Anzugordnung für die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr. (PDF) Version 2. In: A2.2630005.2I. Zentrum Innere Führung, Bundesministerium der Verteidigung, 1. November 2016, abgerufen am 22. Oktober 2017.

gesetze-im-internet.de

google.de

books.google.de

jurion.de

  • Aus der Zentralrichtlinie geht keine sinnvolle Anrede für entsprechende Sanitätsoffiziere mit der Approbationsrichtung Pharmazie hervor. Gemäß Zentralrichtlinie sind nur „Herr/Frau Generalarzt“ oder „Herr/Frau General“ möglich. Da Apotheker jedoch keine Ärzte sind, aber eine von den Nicht-Sanitätsoffizieren erkennbar andere Dienstgradsystematik aufweisen, erscheinen beide Formen nicht sinnvoll. Im Sinne des in dieser Hinsicht konkreteren Erlasses des Bundesministers der Verteidigung vom 4. August 1970 (Fernschreiben) ist vielmehr die dort explizit aufgeführte Anrede „Herr Generalapotheker“ näherliegend, vgl. Bundesministerium der Verteidigung (Hrsg.): Erlass. (Fernschreiben). Bonn 4. August 1970 (Teilzitat [abgerufen am 18. Februar 2015]). „Gegenüber den Angehörigen der Dienstgradgruppe der Generale und Admirale lautet die Anrede „Herr General“ (im Sanitätsdienst „Herr Generalarzt“ oder „Herr Generalapotheker“) bzw. „Herr Admiral“ (im Sanitätsdienst „Herr Admiralarzt“). Gegenüber den Stabsoffizieren der Marine lautet die Anrede 'Herr Kapitän'“. In der Praxis werden Sanitätsoffiziere der Dienstgradgruppe Generale mit „Herr/Frau Generalapotheker“ angeredet, vgl. beispielsweise Kai Schmidt, Heike Lange: Gut aufgestellt und anerkannt. Interview mit dem Inspizienten Wehrpharmazie der Bundeswehr, Generalapotheker Wolfgang Ackermann. In: Wehrmedizin und Wehrpharmazie. Band 2013, Nr. 2. Beta Verlag & Marketinggesellschaft mbH, Bonn 2013 (Online [abgerufen am 25. November 2014]).

marine.de

redirecter.toolforge.org

  • Der Bundesminister der Verteidigung; Abteilung Personal-, Sozial- und Zentralangelegenheiten (Hrsg.): ZDv 20/7. Bestimmungen für die Beförderung und für die Einstellung, Übernahme und Zulassung von Soldatinnen und Soldaten. Bonn 27. März 2002, Art. 635 (PDF (Memento vom 26. Oktober 2014 im Internet Archive) [abgerufen am 26. März 2014] DSK AP210100187, Neudruck Januar 2008). [[Zentrale Dienstvorschrift|ZDv]] 20/7. Bestimmungen für die Beförderung und für die Einstellung, Übernahme und Zulassung von Soldatinnen und Soldaten (Memento des Originals vom 26. Oktober 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.reservisten.bundeswehr.de

reservistenverband.de

  • Bundesministerium der Verteidigung, BMVg P II 5 (Hrsg.): A-1420/24. Zentrale Dienstvorschrift. Dienstgrade und Dienstgradgruppen. 19. Januar 2006 (PDF [abgerufen am 10. Februar 2016]).

sanitaetsdienst-bundeswehr.de

  • Gemäß der ZDv A-1420/24 führen Luftwaffenuniformträger im niedrigsten Dienstgrad in Laufbahnen des Sanitätsdienstes unabhängig vom Truppenteil oder Organisationsbereich stets den Dienstgrad Sanitätssoldat. In der Praxis gibt es aber zahlreiche Beispiele für Luftwaffenuniformträger in den Laufbahnen des Sanitätsdienstes, die als Flieger bezeichnet werden, wenn sie in Truppenteilen der Luftwaffe dienen. Vgl. Karl-Heinz Schad: Willkommen im Team Luftwaffe. Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, 1. September 2015, abgerufen am 2. Dezember 2013. In Truppenteilen der Flugabwehr führen Luftwaffenuniformträger im niedrigsten Dienstgrad traditionell und gemäß ZDv A-1420/24 die Bezeichnung Kanonier. Vgl. Karl Helmut Schnell, Karl H. Schreiner (Hrsg.): Taschenbuch Wehrausbildung. 46. Auflage. Ausgabe Luftwaffe. Walhalla-Fachverlag, Regensburg, Berlin 2001, ISBN 978-3-8029-6212-7, S. 510. Da die dreimonatige Grundausbildung jedoch etwa zeitgleich mit der Beförderung zum Gefreiten endet und die Luftwaffe ihre Rekruten meist in zentralisierten Ausbildungstruppenteilen ausbildet, wird in der Praxis der Dienstgrad Kanonier für Luftwaffenuniformträger nicht mehr genutzt. In den Ausbildungstruppenteilen führen Rekruten im niedrigsten Dienstgrad den Dienstgrad Flieger.
  • Matthias Frank: Sucht – Was dahinter steckt und wie man helfen kann. In: Website des Sanitätsdienstes der Bundeswehr. Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes; Presse- und Informationszentrum des Sanitätsdienstes, Sachgebiet Medien, 3. Dezember 2013, abgerufen am 12. Januar 2015.

spiegel.de

streitkraeftebasis.de

tripod.com

rankmaven.tripod.com

ucoz.de

pingwins.ucoz.de

web.archive.org

  • Der Bundesminister der Verteidigung; Abteilung Personal-, Sozial- und Zentralangelegenheiten (Hrsg.): ZDv 20/7. Bestimmungen für die Beförderung und für die Einstellung, Übernahme und Zulassung von Soldatinnen und Soldaten. Bonn 27. März 2002, Art. 635 (PDF (Memento vom 26. Oktober 2014 im Internet Archive) [abgerufen am 26. März 2014] DSK AP210100187, Neudruck Januar 2008). [[Zentrale Dienstvorschrift|ZDv]] 20/7. Bestimmungen für die Beförderung und für die Einstellung, Übernahme und Zulassung von Soldatinnen und Soldaten (Memento des Originals vom 26. Oktober 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.reservisten.bundeswehr.de
  • Hartmut Bagger, Führungsstab der Streitkräfte I 3, Bundesministerium der Verteidigung (Hrsg.): ZDv 37/10. Anzugordnung für die Soldaten der Bundeswehr. Juli 1996. Neudruck von Oktober 2008. Bonn 16. Juli 2008, 4 Kennzeichnungen, S. 539 (web.archive.org [PDF; 3,5 MB; abgerufen am 11. August 2021] Neudruck Oktober 2008 ersetzt Erstausgabe von Juli 1996).

wehrmed.de

  • Aus der Zentralrichtlinie geht keine sinnvolle Anrede für entsprechende Sanitätsoffiziere mit der Approbationsrichtung Pharmazie hervor. Gemäß Zentralrichtlinie sind nur „Herr/Frau Generalarzt“ oder „Herr/Frau General“ möglich. Da Apotheker jedoch keine Ärzte sind, aber eine von den Nicht-Sanitätsoffizieren erkennbar andere Dienstgradsystematik aufweisen, erscheinen beide Formen nicht sinnvoll. Im Sinne des in dieser Hinsicht konkreteren Erlasses des Bundesministers der Verteidigung vom 4. August 1970 (Fernschreiben) ist vielmehr die dort explizit aufgeführte Anrede „Herr Generalapotheker“ näherliegend, vgl. Bundesministerium der Verteidigung (Hrsg.): Erlass. (Fernschreiben). Bonn 4. August 1970 (Teilzitat [abgerufen am 18. Februar 2015]). „Gegenüber den Angehörigen der Dienstgradgruppe der Generale und Admirale lautet die Anrede „Herr General“ (im Sanitätsdienst „Herr Generalarzt“ oder „Herr Generalapotheker“) bzw. „Herr Admiral“ (im Sanitätsdienst „Herr Admiralarzt“). Gegenüber den Stabsoffizieren der Marine lautet die Anrede 'Herr Kapitän'“. In der Praxis werden Sanitätsoffiziere der Dienstgradgruppe Generale mit „Herr/Frau Generalapotheker“ angeredet, vgl. beispielsweise Kai Schmidt, Heike Lange: Gut aufgestellt und anerkannt. Interview mit dem Inspizienten Wehrpharmazie der Bundeswehr, Generalapotheker Wolfgang Ackermann. In: Wehrmedizin und Wehrpharmazie. Band 2013, Nr. 2. Beta Verlag & Marketinggesellschaft mbH, Bonn 2013 (Online [abgerufen am 25. November 2014]).