Friedrich Stuhr, Der Elbe-Ostsee-Kanal zwischen Dömitz und Wismar. In: Jahrbücher des Vereins für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde. - Bd. 64 (1899), S. 193–260, digitalisiert@1@2Vorlage:Toter Link/www.lexikus.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2023. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Mecklenburg-Karte aus dem Jahr 1645 - griesegegend-online.de (Die Karte erweist sich jedoch in einigen Details als fehlerhaft, wie etwa beim Verlauf der Oberwarnow mit Mündung in Lübz, im fehlenden Verlauf der Oberelde, im Verlauf der Nebel)
lexikus.de
Friedrich Stuhr, Der Elbe-Ostsee-Kanal zwischen Dömitz und Wismar. In: Jahrbücher des Vereins für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde. - Bd. 64 (1899), S. 193–260, digitalisiert@1@2Vorlage:Toter Link/www.lexikus.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2023. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
malliss.de
Ewald Jörn, Der Bau des Neuen Grabens bei Dömitz 1568-72, in: 700 Jahre Festung Dömitz, Sonderdruck der Mecklenburgischen Monatshefte, 1935, Hinstorff Verlag, Rostock digitalisiert
mementoweb.org
timetravel.mementoweb.org
Friedrich Stuhr, Der Elbe-Ostsee-Kanal zwischen Dömitz und Wismar. In: Jahrbücher des Vereins für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde. - Bd. 64 (1899), S. 193–260, digitalisiert@1@2Vorlage:Toter Link/www.lexikus.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2023. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Dies stützte sich nach eigener Aussage auf die Erfassung örtlicher Topographen in den 1950er und 1960er Jahren. Wie nach Korrespondenz mit dem Landesamt zu erfahren war, wird man sich bei der Laufendhaltung der Karten jedoch der Lesart des Landesamtes für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern anschließen, das seinerseits den Eldelauf in Absprache mit dem örtlichen Wasser- und Bodenverband Müritz festlegte. Die Eldequelle wird man jedoch nicht mehr explizit als solche ausweisen. (Bilder zur Grabenquelle bei Knüppeldamm)