Die in der populärwissenschaftlichen Literatur häufig aufgegriffene Bezeichnung „weiblicher Beethoven“ lässt sich jedoch bisher durch keine Quelle belegen, siehe hierzu den Artikel von Reinhard Wulfhorst: „Emilie Mayer – ein ,weiblicher Beethoven‘?“. In: Emilie-Mayer-Gesellschaft e.V., online: https://emiliemayer.de/Beitraege/ (abgerufen am 4. April 2024).
Heinz-Mathias Neuwirth: Emilie Mayer. In: Beatrix Borchard (Hrsg.): Musikvermittlung und Genderforschung. Lexikon und multimediale Präsentationen. Hochschule für Musik und Theater Hamburg, 2003 ff. (Stand 5. Juli 2012); abgerufen am 9. Mai 2021.
Vgl. Heinz-Mathias Neuwirth: Emilie Mayer. (Abschnitt Rezeption, Werkverzeichnis). In: Beatrix Borchard (Hrsg.): Musikvermittlung und Genderforschung. Lexikon und multimediale Präsentationen. Hochschule für Musik und Theater Hamburg, 2003 ff. (Stand 5. Juli 2012); abgerufen am 8. Mai 2021.
mendelssohn-gesellschaft.de
Veranstaltungen. Mendelssohn-Gesellschaft Berlin; abgerufen am 9. Mai 2021.
Petra Schellen: Vergessene Komponistin: Energische Kämpferin für die Musik. In der Romantik war Emilie Mayer Deutschlands berühmteste Komponistin. An ihrer Wiederentdeckung haben mehrere norddeutsche Ensembles mitgewirkt. In: taz. 1. Januar 2023, abgerufen am 3. April 2023.