D. Meschede, Gerthsen Physik, 23. Auflage, Springer, 2006, S. 296. google books
„Nach der heute üblichen Betrachtungsweise ist der Name "magnetische Feldstärke" irreführend, da in ihm die Wirkung des Feldes, d. h. die Kraftwirkung zum Ausdruck kommt, die aber […] durch die magnetische Flussdichte beschrieben wird.“: H. Frohne et al., Moeller Grundlagen der Elektrotechnik, Vieweg+Teubner, 2008, S. 203. google books
„Die durch (die magnetische Polstärke) P geteilte mechanische Kraft würden wir am besten "magnetische Feldstärke" nennen. Wir werden uns aber oft dem allgemeinen Sprachgebrauch anschliessen und diese Größe "magnetische Induktion B" nennen“: A. Sommerfeld, Vorlesungen über theoretische Physik: Elektrodynamik, Verlag Harri Deutsch, 2001, S. 10. google books
Weil mittlerweile Einigkeit darüber besteht, dass B die "richtige" magnetische Feldstärke ist und eigentlich auch so genannt werden sollte und vermutlich bald so genannt werden wird, verwenden wir abweichend von der IUPAP-Empfehlung für B den Begriff „magnetische Feldstärke“: W. Raith, C. Schaefer, Lehrbuch der Experimentalphysik, Bd.2, Elektromagnetismus, Gruyter, 1999, S. 123 unten. google books
D. Meschede, Gerthsen Physik, 23. Auflage, Springer, 2006, S. 348. google books
D. Meschede, Gerthsen Physik, 23. Auflage, Springer, 2006, S. 48. google books
„The traditional view took F as physically real, responsible for observable effects, and giving an intrinsic and complete description of electromagnetism. In contrast, the potential A was taken only as auxiliary and fictitious, without physical reality, because it was thought to be arbitrary and unable to produce any observable effect.“: T. Y. Cao, Conceptual developments of 20th century field theories, Cambridge University Press, 1998, S. 306. google books