Dieser Titel findet sich bei Margarete Cohn: Franz Krüger. Leben und Werke, S. 65, im Katalog Hugo von Tschudi: Jahrhundertausstellung deutscher Kunst 1906, S. 290 und bei Frank-Lothar Kroll: Das geistige Preußen, S. 118, während der Katalog der Jahrhundertausstellung 1906 Friedrich Wilhelm IV. im Arbeitszimmer titelt (Vorstand der Deutschen Jahrhundertausstellung (Hrsg.): Katalog zur „Ausstellung deutscher Kunst aus der Zeit von 1775–1875 in der Königlichen Nationalgalerie, Berlin 1906“. Band 2. Bruckmann, München 1906, S. 290 Nr. 938 (Digitalisat)). Hiervon abweichend nennt Kroll den Titel Friedrich Wilhelm IV. in seinem Arbeitszimmer im Berliner Schloss in Friedrich Wilhelm IV. von Preußen. Politik – Kunst – Ideal, S. 20 (Digitalisat). Ähnlich die Bezeichnung Friedrich Wilhelm IV., König von Preußen, in seinem Arbeitszimmer im Berliner Schloss in der Datenbank des ausstellenden Deutschen Historischen Museums oder König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen (1795–1861) in seinem Kabinett in der Datenbank der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, die Eigentümerin einer Version des Gemäldes ist. In der Literatur findet sich zudem der Titel Friedrich Wilhelm IV. in seinem Arbeitskabinett im Berliner Schloss in der umfassenden Krüger-Monografie zur Ausstellung von 2007 Preußisch korrekt – berlinisch gewitzt, S. 206. Für die Mindener Version des Gemäldes findet sich die schlichte Bezeichnung Friedrich Wilhelm IV. in Wilfried Beer, Siegfried Kessemeier: 1844, ein Jahr in seiner Zeit, Westfälisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Münster, 1985, S. 143; der Katalog zur Berliner Akademieausstellung von 1846 führt das Gemälde unter dem Titel Bildniß seiner Majestät des Königs im Arbeitszimmer des Schlosses zu Berlin. Die Architektur von Prof. Beckmann (Geschenk des Königs an Alexander v. Humbold) (XXXV. Kunstausstellung der Königlichen Akademie der Künste. 1846. Berlin 1846, Nr. 1760; siehe auch Helmut Börsch-Supan: Katalogteil. In: Gerd Bartoschek (Hrsg.): Der Maler Franz Krüger: 1797–1857. Preußisch korrekt – berlinisch gewitzt. Deutscher Kunstverlag, München 2007, S. 99–228, hier: S. 207).
Margarete Cohn: Franz Krüger. Leben und Werke. Breslau 1909, S. 39 (Digitalisat).
Vorstand der Deutschen Jahrhundertausstellung (Hrsg.): Katalog zur „Ausstellung deutscher Kunst aus der Zeit von 1775–1875 in der Königlichen Nationalgalerie, Berlin 1906“. Band 2. Bruckmann, München 1906, S. 290 Nr. 938 (Digitalisat).
Margarete Cohn: Franz Krüger. Leben und Werke. Breslau 1909, S. 41 (Digitalisat).
Margarete Cohn: Franz Krüger. Leben und Werke. Breslau 1909, S. 40 (Digitalisat).
dhm.de
Dieser Titel findet sich bei Margarete Cohn: Franz Krüger. Leben und Werke, S. 65, im Katalog Hugo von Tschudi: Jahrhundertausstellung deutscher Kunst 1906, S. 290 und bei Frank-Lothar Kroll: Das geistige Preußen, S. 118, während der Katalog der Jahrhundertausstellung 1906 Friedrich Wilhelm IV. im Arbeitszimmer titelt (Vorstand der Deutschen Jahrhundertausstellung (Hrsg.): Katalog zur „Ausstellung deutscher Kunst aus der Zeit von 1775–1875 in der Königlichen Nationalgalerie, Berlin 1906“. Band 2. Bruckmann, München 1906, S. 290 Nr. 938 (Digitalisat)). Hiervon abweichend nennt Kroll den Titel Friedrich Wilhelm IV. in seinem Arbeitszimmer im Berliner Schloss in Friedrich Wilhelm IV. von Preußen. Politik – Kunst – Ideal, S. 20 (Digitalisat). Ähnlich die Bezeichnung Friedrich Wilhelm IV., König von Preußen, in seinem Arbeitszimmer im Berliner Schloss in der Datenbank des ausstellenden Deutschen Historischen Museums oder König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen (1795–1861) in seinem Kabinett in der Datenbank der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, die Eigentümerin einer Version des Gemäldes ist. In der Literatur findet sich zudem der Titel Friedrich Wilhelm IV. in seinem Arbeitskabinett im Berliner Schloss in der umfassenden Krüger-Monografie zur Ausstellung von 2007 Preußisch korrekt – berlinisch gewitzt, S. 206. Für die Mindener Version des Gemäldes findet sich die schlichte Bezeichnung Friedrich Wilhelm IV. in Wilfried Beer, Siegfried Kessemeier: 1844, ein Jahr in seiner Zeit, Westfälisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Münster, 1985, S. 143; der Katalog zur Berliner Akademieausstellung von 1846 führt das Gemälde unter dem Titel Bildniß seiner Majestät des Königs im Arbeitszimmer des Schlosses zu Berlin. Die Architektur von Prof. Beckmann (Geschenk des Königs an Alexander v. Humbold) (XXXV. Kunstausstellung der Königlichen Akademie der Künste. 1846. Berlin 1846, Nr. 1760; siehe auch Helmut Börsch-Supan: Katalogteil. In: Gerd Bartoschek (Hrsg.): Der Maler Franz Krüger: 1797–1857. Preußisch korrekt – berlinisch gewitzt. Deutscher Kunstverlag, München 2007, S. 99–228, hier: S. 207).
digitale-sammlungen.de
digi20.digitale-sammlungen.de
Frank-Lothar Kroll: „Bürgerkönig“ oder „König von Gottes Gnaden“? Franz Krügers Porträt Friedrich Wilhelms IV. als Spiegelbild zeitgenössischer Herrscherauffassungen. In: ders.: Das geistige Preußen. Zur Ideengeschichte eines Staates. Schöningh, Paderborn, München, Wien, Zürich 2001, S. 117–119. 124 (Digitalisat).
Frank-Lothar Kroll: „Bürgerkönig“ oder „König von Gottes Gnaden“? Franz Krügers Porträt Friedrich Wilhelms IV. als Spiegelbild zeitgenössischer Herrscherauffassungen. In: ders.: Das geistige Preußen. Zur Ideengeschichte eines Staates. Schöningh, Paderborn, München, Wien, Zürich 2001, S. 121 f. (Digitalisat).
Dieser Titel findet sich bei Margarete Cohn: Franz Krüger. Leben und Werke, S. 65, im Katalog Hugo von Tschudi: Jahrhundertausstellung deutscher Kunst 1906, S. 290 und bei Frank-Lothar Kroll: Das geistige Preußen, S. 118, während der Katalog der Jahrhundertausstellung 1906 Friedrich Wilhelm IV. im Arbeitszimmer titelt (Vorstand der Deutschen Jahrhundertausstellung (Hrsg.): Katalog zur „Ausstellung deutscher Kunst aus der Zeit von 1775–1875 in der Königlichen Nationalgalerie, Berlin 1906“. Band 2. Bruckmann, München 1906, S. 290 Nr. 938 (Digitalisat)). Hiervon abweichend nennt Kroll den Titel Friedrich Wilhelm IV. in seinem Arbeitszimmer im Berliner Schloss in Friedrich Wilhelm IV. von Preußen. Politik – Kunst – Ideal, S. 20 (Digitalisat). Ähnlich die Bezeichnung Friedrich Wilhelm IV., König von Preußen, in seinem Arbeitszimmer im Berliner Schloss in der Datenbank des ausstellenden Deutschen Historischen Museums oder König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen (1795–1861) in seinem Kabinett in der Datenbank der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, die Eigentümerin einer Version des Gemäldes ist. In der Literatur findet sich zudem der Titel Friedrich Wilhelm IV. in seinem Arbeitskabinett im Berliner Schloss in der umfassenden Krüger-Monografie zur Ausstellung von 2007 Preußisch korrekt – berlinisch gewitzt, S. 206. Für die Mindener Version des Gemäldes findet sich die schlichte Bezeichnung Friedrich Wilhelm IV. in Wilfried Beer, Siegfried Kessemeier: 1844, ein Jahr in seiner Zeit, Westfälisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Münster, 1985, S. 143; der Katalog zur Berliner Akademieausstellung von 1846 führt das Gemälde unter dem Titel Bildniß seiner Majestät des Königs im Arbeitszimmer des Schlosses zu Berlin. Die Architektur von Prof. Beckmann (Geschenk des Königs an Alexander v. Humbold) (XXXV. Kunstausstellung der Königlichen Akademie der Künste. 1846. Berlin 1846, Nr. 1760; siehe auch Helmut Börsch-Supan: Katalogteil. In: Gerd Bartoschek (Hrsg.): Der Maler Franz Krüger: 1797–1857. Preußisch korrekt – berlinisch gewitzt. Deutscher Kunstverlag, München 2007, S. 99–228, hier: S. 207).
Dieser Titel findet sich bei Margarete Cohn: Franz Krüger. Leben und Werke, S. 65, im Katalog Hugo von Tschudi: Jahrhundertausstellung deutscher Kunst 1906, S. 290 und bei Frank-Lothar Kroll: Das geistige Preußen, S. 118, während der Katalog der Jahrhundertausstellung 1906 Friedrich Wilhelm IV. im Arbeitszimmer titelt (Vorstand der Deutschen Jahrhundertausstellung (Hrsg.): Katalog zur „Ausstellung deutscher Kunst aus der Zeit von 1775–1875 in der Königlichen Nationalgalerie, Berlin 1906“. Band 2. Bruckmann, München 1906, S. 290 Nr. 938 (Digitalisat)). Hiervon abweichend nennt Kroll den Titel Friedrich Wilhelm IV. in seinem Arbeitszimmer im Berliner Schloss in Friedrich Wilhelm IV. von Preußen. Politik – Kunst – Ideal, S. 20 (Digitalisat). Ähnlich die Bezeichnung Friedrich Wilhelm IV., König von Preußen, in seinem Arbeitszimmer im Berliner Schloss in der Datenbank des ausstellenden Deutschen Historischen Museums oder König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen (1795–1861) in seinem Kabinett in der Datenbank der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, die Eigentümerin einer Version des Gemäldes ist. In der Literatur findet sich zudem der Titel Friedrich Wilhelm IV. in seinem Arbeitskabinett im Berliner Schloss in der umfassenden Krüger-Monografie zur Ausstellung von 2007 Preußisch korrekt – berlinisch gewitzt, S. 206. Für die Mindener Version des Gemäldes findet sich die schlichte Bezeichnung Friedrich Wilhelm IV. in Wilfried Beer, Siegfried Kessemeier: 1844, ein Jahr in seiner Zeit, Westfälisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Münster, 1985, S. 143; der Katalog zur Berliner Akademieausstellung von 1846 führt das Gemälde unter dem Titel Bildniß seiner Majestät des Königs im Arbeitszimmer des Schlosses zu Berlin. Die Architektur von Prof. Beckmann (Geschenk des Königs an Alexander v. Humbold) (XXXV. Kunstausstellung der Königlichen Akademie der Künste. 1846. Berlin 1846, Nr. 1760; siehe auch Helmut Börsch-Supan: Katalogteil. In: Gerd Bartoschek (Hrsg.): Der Maler Franz Krüger: 1797–1857. Preußisch korrekt – berlinisch gewitzt. Deutscher Kunstverlag, München 2007, S. 99–228, hier: S. 207).
Ilse Foerst-Crato: Das Bild Friedrich Wilhelm IV. im Mindener Heimatmuseum. In: Mindener Heimatblätter. Jahrgang 36, 1964, S. 228–232, hier: S. 228 (Digitalisat).
Ilse Foerst-Crato: Das Bild Friedrich Wilhelm IV. im Mindener Heimatmuseum. In: Mindener Heimatblätter. Jahrgang 36, 1964, S. 228–232, hier: S. 232 (Digitalisat).