Generalbass (German Wikipedia)

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deutschestextarchiv.de

google.fr

books.google.fr

  • Laurence Decobert: Henri Dumont (1610-1684): maistre et compositeur de la musique de la Chapelle du Roy et de la Reyne (online als Googlebook), Editions Mardaga, 2011, S. 190 (Ausschnitt aus dem Vorwort im Facsimile)

imslp.org

  • Zum Gebrauch des Cembalos als Orchester- und Continuoinstrument um 1802 schreibt Koch in seinem Musikalischen Lexicon, Frankfurt 1802, unter dem Stichwort „Flügel, Clavicimbel“ (S. 586–588; Flügel = Cembalo): „[…] Die übrigen Gattungen dieser Clavierart, nemlich das Spinett und das Clavicytherium, sind gänzlich außer Gebrauch gekommen; des Flügels aber bedient man sich noch in den mehresten großen Orchestern, theils zur Unterstützung des Sängers bey dem Recitative, theils und hauptsächlich aber auch zur Ausfüllung der Harmonie vermittelst des Generalbasses ...Sein starker durchschlagender Ton macht ihn aber bey vollstimmiger Musik zur Ausfüllung des Ganzen sehr geschickt; daher wird er auch wahrscheinlich in großen Opernhäusern und bey zahlreicher Besetzung der Stimmen den Rang eines sehr brauchbaren Orchester-Instruments so lange behaupten, bis ein anderes Instrument von gleicher Stärke, aber mehr Mildheit oder Biegsamkeit des Tons erfunden wird, welches zum Vortrage des Generalbasses ebenso geschickt ist. […] in Tonstücken nach dem Geschmacke der Zeit, besonders bei schwacher Besetzung der Stimmen, […] hat man seit geraumer Zeit angefangen, den Flügel mit dem zwar schwächern, aber sanftern, Fortepiano zu vertauschen.“
  • „[…] in Tonstücken nach dem Geschmacke der Zeit, besonders bei schwacher Besetzung der Stimmen, […] hat man seit geraumer Zeit angefangen, den Flügel (= Cembalo !, Anm. d. Verf.) mit dem zwar schwächern, aber sanftern, Fortepiano zu vertauschen.“ Auszug aus: „Flügel, Clavicimbel“, Kochs Musikalisches Lexicon, Frankfurt 1802, S. 588

koelnklavier.de

kug.ac.at

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walcker-stiftung.de