Karl Gähde: Geschichte der Stadt Landsberg. G. Schwetschke’scher Verlag, Halle 1857, S. 123, (Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Bibliothekskatalog Sign. 2913 -SM-) [3]
familysearch.org
Deutschland, Preußen, Brandenburg und Posen, Kirchenbuchduplikate 1794-1874", database with images, FamilySearch [1], abgerufen am 19. September 2017.
felixbierhaus.de
Ein Preußischer Thaler in den Jahren 1854-1863 hatte im Jahre 1967 eine Kaufkraft von 9,00 DM (vergl. Archiv Felix Bierhaus, Schreiben der Volkswirtschaftlichen Abteilung vom 15. August 1969, digital abgerufen am 22. September 2017: [6])
florian-seiffert.de
Familienforschung Florian Seiffert, abgerufen am 13. September 2017, digital: [8]
Güteradressbuch Schlesien 1873/Bunzlau, Nr. 50 (online)
glogow.pl
Tomasz Mietlicki: Niederschlesien, Die Erbschaft der Vergangenheit in Denkmälern verewigt, (polnisch) digital abgerufen am 19. September 2017:[7]
google.de
books.google.de
F. W. Böttcher, Die landwirthschaftlichen Vereine in den Königlich Preußischen Staaten: Eine tabellarisch-statistische Nachweisung ihrer gegenwärtigen Verhältnisse, …3. Aufl. 1856, S. 56 f, digital: [5]
Auszüge aus den Verhandlungen des landwirtschaftlichen Vereins zu Alt-Landsberg aus dem Jahre 1860. In: Annalen der Landwirthschaft in den Königlich Preussischen Staaten, 1861 S. 90 (Digitalisat in der Google-Buchsuche)
Eduard Dewitz: Geschichte des Kreises Bunzlau. Bunzlau 1885, S. 259 und 590 (Digitalisat in der Google-Buchsuche).
Johann G. Knie: Alphabetisch-statistisch-topographische Uebersicht der Dörfer, Flecken, Städte und andern Orte der Königl. preuss. Provinz Schlesien. 1845, S. 605 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
palaceslaska.pl
Zum Gut Ponischowitz vergl. Website Paläste Schlesiens digital abgerufen am 18. August 2016 [2]
uni-koeln.de
digitalis.uni-koeln.de
König Friedrich Wilhelm I. führte um 1730 die Generalverpachtung der Staatlichen Domänen ein. Das ganze Amt, nicht nur einzelne Grundstücke, wurde an einen bürgerlichen Generalpächter, den Amtmann, mit allen Pertinenzen (Nebengütern und Zubehör), Polizei- und Jurisdiktionsrechten, Vorwerken und Bauerndörfern, mit allen Abgaben und Diensten, mit Mühlen, Brauereien, Brennereien, Ziegeleien und anderem gegen Zahlung einer Pachtsumme ausgegeben. Der Ausdruck „Pächter“ betrifft den privatrechtlichen Status, während der Ausdruck „Amtmann“ oder „Beamter“ sich auf die Staatsfunktion (Ausübung der Gerichtsbarkeit -bis 1770-, Polizeigewalt, Kontrolle der Amtsdörfer, Einziehung der bäuerlichen Steuern und Abgaben u. s. w.) bezieht. vergl.:
Müller, Hans-Heinrich, Domänen und Domänenpächter in Brandenburg-Preußen im 18. Jahrhundert, Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte, 1965, S. 152, teilweise digital: [4]