Nach dem Scheitern der Zeitungsillustrierten Ja und einem verlorenen Machtkampf mit dem Ex-Vorstandschef Peter Tamm ging Prinz 1987, um 16,8 Millionen Mark Abfindung reicher, zum Burda-Verlag. Vgl. Nur noch ein Schatten, Mit dem Axel Springer Verlag, Deutschlands größtem Zeitungshaus, geht es bergab. [1]
Zu wenig Zwitter, Dem Springer-Konzern droht der Flop des Jahres. Die als Auflagenrakete angekündigte Wochenzeitung „Ja“ ist fehlgestartet - Richtung Absturz in Der Spiegel, 26. April 1987, [2], Linke Geistschleichen, Beim Axel Springer Verlag wurde das letzte „Ja“-Wort gesprochen: das Aus für das bunte Wochenblatt, 28. Juni 1987, [3]