Gerhard Johann David von Scharnhorst: Private und dienstliche Schriften: Lehrer, Artillerist, Wegbereiter (Preussen 1801–1804). Böhlau Verlag Köln Weimar, 2005, ISBN 978-3-412-25005-8, S. 26 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
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Der Feldzug von 1812 in Rußland, der Feldzug von 1813 bis zum Waffenstillstand und der Feldzug von 1814 in Frankreich. Hinterlassene Werke des Generals Carl von Clausewitz über Krieg und Kriegführung. Hgb. von Marie von Clausewitz. Siebenter Band. Dümmler, Berlin 1835, S. 1–248. - "Unpraktisch, wie Phull war", sei im Stab Alexanders die Befehlskette in kritischen Augenblicken an ihm - aufgrund seiner fehlenden Russischkenntnisse (nach sechs Jahren Aufenthalt im Lande) und fehlenden persönlichen Kontakte - gänzlich vorbeigelaufen. Er sei im Stab ein vollkommener Einzelgänger gewesen; in kritischen Momenten habe er den Kopf verloren und sich in "bittere Ironie" und Defätismus geflüchtet. Am tadellosen Charakter seines Chefs, dem er eine mehrseitige Studie widmet, lässt Clausewitz dagegen keinen Zweifel: "Haben wir nicht ganz vortheilhaft von seinem Verstande und Geiste geurtheilt, so müssen wir zur Ehre der Gerechtigkeit sagen, daß man kein besseres Herz, keinen edleren, uneigennützigeren Charakter haben konnte, als er zu jeder Zeit gezeigt hat."; S. 6–10. online
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Geschiedene Glasenapp, Vgl. Gothaisches genealogisches Taschenbuch der adeligen Häuser, 1901, Erster Jahrgang, S.330
Kay von Wedel-Schwerin: Aus dem bewegten Leben einer pommerschen Landfrau: Henriette von Pfuel, geborene von Wedel, aus Schwerin. In: Pommern. Zeitschrift für Kultur und Geschichte. Heft 1/2011, ISSN0032-4167, S. 19–25.
