Marcus Stiglegger im Gespräch mit Christine Watty: Leni Riefenstahls Spuren in der Popkultur. In: Deutschlandradio Kultur. 27. März 2015, abgerufen am 21. Juni 2015.
In der sportgeschichtlichen Forschung ist jedoch umstritten, wer der tatsächliche Auftraggeber des Olympiafilms gewesen ist. Viele Forscher halten das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda für den wahren Auftraggeber, vgl. B. Hannah Schaub: Riefenstahls Olympia: Körperideale – ethische Verantwortung oder Freiheit des Künstlers? Fink Verlag, München 2003, ISBN 3-7705-3790-4, S. 19. Abrufbar in: Digitale Sammlung der Bayerischen Staatsbibliothek.
In der Literatur variieren die Angaben zur Anzahl der Kameraleute zwischen 34 und 48, vgl. B. Hannah Schaub: Riefenstahls Olympia: Körperideale – ethische Verantwortung oder Freiheit des Künstlers? Fink Verlag, München 2003, ISBN 3-7705-3790-4, S. 21. Abrufbar in: Digitale Sammlung der Bayerischen Staatsbibliothek.
B. Hannah Schaub: Riefenstahls Olympia: Körperideale – ethische Verantwortung oder Freiheit des Künstlers? Fink Verlag, München 2003, ISBN 3-7705-3790-4, S. 26. Abrufbar in: Digitale Sammlung der Bayerischen Staatsbibliothek.
B. Hannah Schaub: Riefenstahls Olympia: Körperideale – ethische Verantwortung oder Freiheit des Künstlers? Fink Verlag, München 2003, ISBN 3-7705-3790-4, S. 28. Abrufbar in: Digitale Sammlung der Bayerischen Staatsbibliothek.
B. Hannah Schaub: Riefenstahls Olympia: Körperideale – ethische Verantwortung oder Freiheit des Künstlers? Fink Verlag, München 2003, ISBN 3-7705-3790-4, S. 13. Abrufbar in: Digitale Sammlung der Bayerischen Staatsbibliothek.
Judith Thurman: Where there’s Will. In: The New Yorker. 19. März 2007, abgerufen am 21. Juni 2015 (englisch).
nybooks.com
Im Original: “Anyone who defends Riefenstahl’s films as documentaries […] is being ingenuous. In Triumph of the Will, the document (the image) is no longer simply the record of reality; “reality” has been constructed to serve the image.” Susan Sontag: Fascinating Fascism. In: The New York Review of Books. Ausgabe vom 6. Februar 1975, abgerufen am 14. November 2018. Abonnement erforderlich.
Susan Sontag: Fascinating Fascism. In: The New York Review of Books. Ausgabe vom 6. Februar 1975, abgerufen am 28. Juni 2015.
So beispielsweise Georg Seeßlen: Triumph des Unwillens. In: taz. 22. August 2002, abgerufen am 6. Mai 2015; Susan Sontag: Fascinating Fascism. In: The New York Review of Books. Ausgabe vom 6. Februar 1975, abgerufen am 5. Mai 2015; Peter Reichel: Der schöne Schein des Dritten Reiches. Faszination und Gewalt des Faschismus. Fischer, Frankfurt am Main 1993, S. 269 f.
Bestsellers, October 3, 1993, wo es heißt: „That she put her art at the service of the Nazis is not seriously addressed in this nevertheless spellbinding autobiography by the film maker, actress, mountaineer, dancer and all-round uberachiever.“
Notable Books of 1993. In: The New York Times. 5. Dezember 1993, abgerufen am 9. Mai 2015 (englisch).
Christian Deussing, Susanne Hermanski: Für 1,9 Millionen Euro gibt es Leni Riefenstahls Villa zu kaufen. In: sueddeutsche.de. 23. Februar 2018, ISSN0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 25. Februar 2018]).
So beispielsweise Georg Seeßlen: Triumph des Unwillens. In: taz. 22. August 2002, abgerufen am 6. Mai 2015; Susan Sontag: Fascinating Fascism. In: The New York Review of Books. Ausgabe vom 6. Februar 1975, abgerufen am 5. Mai 2015; Peter Reichel: Der schöne Schein des Dritten Reiches. Faszination und Gewalt des Faschismus. Fischer, Frankfurt am Main 1993, S. 269 f.
Im Original: “Anyone who defends Riefenstahl’s films as documentaries […] is being ingenuous. In Triumph of the Will, the document (the image) is no longer simply the record of reality; “reality” has been constructed to serve the image.” Susan Sontag: Fascinating Fascism. Open Access des The New York Review of Books Artikels vom 6. Februar 1975 auf der University of California, Santa Barbara Website. Außerdem ist auf der Webseite eine für Die Zeit überarbeitete deutsche Übersetzung vorhanden. Abgerufen am 14. November 2018.
1952 brachte Riefenstahl Das blaue Licht erneut heraus. Sie hatte eine neue Fassung geschnitten, in der sie auch zuvor nicht verwendetes Filmmaterial nutzte. Die Rahmenhandlung des ursprünglichen Werks ging verloren, die Dialoge wurden neu synchronisiert und die Filmmusik von Giuseppe Becce neu vertont. In dieser Version wurde Balázs Name unter „Mitarbeit am Drehbuch“ genannt, wohingegen Riefenstahl für Buch, Regie und Bildgestaltung verantwortlich gezeichnet wurde, vgl. Hanno Loewy: Das Menschenbild des fanatischen Fatalisten oder: Leni Riefenstahl, Béla Balázs und DAS BLAUE LICHT. In: Institutionelles Repositorium der Universität Konstanz. 1999, S. 20, abgerufen am 5. Mai 2015 (PDF).
Arbeitsbericht des Amtes Filmproduktion im Monat Juni 1943 vom 3. Juli 1943. BA / NS 18 / Nr. 362a. — (Memento vom 8. Dezember 2015 im Internet Archive)
Christian Deussing, Susanne Hermanski: Für 1,9 Millionen Euro gibt es Leni Riefenstahls Villa zu kaufen. In: sueddeutsche.de. 23. Februar 2018, ISSN0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 25. Februar 2018]).
Timo Sackmann: Riefenstahl, Leni (1902–2003). In: Zukunft braucht Erinnerung – Das Online-Portal zu den historischen Themen unserer Zeit. 4. Oktober 2004, abgerufen am 5. Mai 2015.