Lauter „Geraune und Hörensagen“. Benz: Judenmassaker als Partyvergnügen ist eine Erfindung.Deutschlandfunk, 18. Oktober 2007 (Wolfgang Benz im Interview mit Christoph Schmitz; deutschlandfunk.de [abgerufen am 5. Juli 2023]).
„Die ganze Geschichte noch einmal neu aufrollen.“ Simon-Wiesenthal-Zentrum Jerusalem: Judenmassaker in Rechnitz war doch ein Partyvergnügen. In: Deutschlandfunk. 19. Oktober 2007 (deutschlandfunk.de [abgerufen am 5. Juli 2023]).
Susanne Mauthner-Weber: Warum es so schwierig ist, das Massengrab von Rechnitz zu finden. Archäologen, Historiker und Archivare haben sich zusammentaten, um dem Grab von 200 NS-Opfern auf die Spur zu kommen. Und scheiterten – vorerst. In: Kurier. 13. Mai 2021, S. 27 (kurier.at Artikelanfang frei abrufbar): Kornel Trojan, der die Grabung vom Frühjahr 2021 koordinierte, gibt darin an, dass das Ludwig Boltzmann Institut für Kriegsfolgenforschung nach wie vor auf der Suche nach Personen ist, die etwas über das Massaker und die Stelle, an der die Opfer verscharrt wurden, wissen. Auf der gleichen Seite des Kurier ist auch eine Chronik des Geschehens abgedruckt: Susanne Mauthner-Weber: Das Massaker von Rechnitz. Hintergrund: Was damals am „Südostwall“ geschah. (kurier.at).
nachkriegsjustiz.at
Eva Holpfer: Il massacro di Rechnitz. In: Storia e Documenti. Nr. 6, Semestrale dell’Istituto Storico della Resistenza e dell’Età Contemporanea di Parma, Numero doppio 2001, S. 205–221 (nachkriegsjustiz.at [abgerufen am 17. Juli 2018]).
Eva Holpfer: Der Umgang der Burgenländischen Nachkriegsgesellschaft mit NS-Verbrechen bis 1955. Am Beispiel der wegen der Massaker von Deutschschützen und Rechnitz geführten Volksgerichtsprozesse. Diplomarbeit am Institut für Staatswissenschaft der Universität Wien, Prof. Dr. Emmerich Tálos, 1998 (Zusammenfassung).
Marco Schicker: Das Mordfest auf Schloß Batthyány. Erweiterte Grabungen der Uni Wien und des österreichischen Innenministeriums sollen die Gräber von rund 180 ermordeten ungarisch-jüdischen Zwangsarbeitern im südburgenländischen Rechnitz offenlegen. In: wienerlloyd.com.Wiener Lloyd, Dezember 2006, archiviert vom Original am 14. November 2011; abgerufen am 17. Juli 2018.
Andreas Farkas: …das Vergessen und das Erinnern. Schloss Rechnitz. In: fm4.orf.at.ORF, 13. März 2008, archiviert vom Original am 19. November 2015; abgerufen am 17. Juli 2018.
Sacha Batthyany: Ein schreckliches Geheimnis. Im österreichischen Dorf Rechnitz wurden kurz vor Kriegsende 180 Juden während eines Festes ermordet. Margit Batthyány-Thyssen, die Grosstante des Autors, war die Gastgeberin. Eine Familiengeschichte. In: dasmagazin.ch.Das Magazin, 11. Dezember 2009, archiviert vom Original am 23. November 2010; abgerufen am 17. Juli 2018.
Peter Wagner: März. Der 24. In: peterwagner.at. Peter Wagner, 28. September 2007, archiviert vom Original am 14. Oktober 2007; abgerufen am 17. Juli 2018.
Robert Misik: Dialektik des Schweigens. Das Massaker von Rechnitz war lange ein verschwiegenes Verbrechen – und machte den Ort berühmt. Er wurde zur Metapher auf die Raison dêtre von Nachkriegsösterreich. In: die tageszeitung. 30. Oktober 2007 (taz.de [abgerufen am 17. Juli 2018]).
Interview mit David R. L. Litchfield. In: die tageszeitung, 8. November 2007 (taz.de [abgerufen am 17. Juli 2018]).
Marco Schicker: Das Mordfest auf Schloß Batthyány. Erweiterte Grabungen der Uni Wien und des österreichischen Innenministeriums sollen die Gräber von rund 180 ermordeten ungarisch-jüdischen Zwangsarbeitern im südburgenländischen Rechnitz offenlegen. In: wienerlloyd.com.Wiener Lloyd, Dezember 2006, archiviert vom Original am 14. November 2011; abgerufen am 17. Juli 2018.
Andreas Farkas: …das Vergessen und das Erinnern. Schloss Rechnitz. In: fm4.orf.at.ORF, 13. März 2008, archiviert vom Original am 19. November 2015; abgerufen am 17. Juli 2018.
Sacha Batthyany: Ein schreckliches Geheimnis. Im österreichischen Dorf Rechnitz wurden kurz vor Kriegsende 180 Juden während eines Festes ermordet. Margit Batthyány-Thyssen, die Grosstante des Autors, war die Gastgeberin. Eine Familiengeschichte. In: dasmagazin.ch.Das Magazin, 11. Dezember 2009, archiviert vom Original am 23. November 2010; abgerufen am 17. Juli 2018.
Peter Wagner: März. Der 24. In: peterwagner.at. Peter Wagner, 28. September 2007, archiviert vom Original am 14. Oktober 2007; abgerufen am 17. Juli 2018.
Ijoma Mangold: Eva Menasse: Das Grauen im schönsten Dialekt. Kann das gelingen, noch ein Roman über die NS-Zeit und ihre Verdrängung? Und wie! Eva Menasse hat mit ihrem Buch „Dunkelblum“ in Meisterwerk geschaffen. Eine Rezension. In: Die Zeit. Nr. 34/2021, 19. August 2021 (zeit.de [abgerufen am 19. August 2021; Artikelanfang frei abrufbar]).