Carl Robert: Einzelmythen. Dritte Abtheilung: Niobiden – Triptolemos. Ungedeutet (= Die antiken Sarkophagreliefs. Band 3.3). G. Grote’sche Verlagsbuchhandlung, Berlin 1919, DNB367778599, S. 467–469 Nr. 378 Taf. 122, hier S. 469 (uni-heidelberg.de): „Späte Antoninenzeit.“ – Ernst Günther Grimme: Der Aachener Domschatz. Mit einer Einführung von Erich Stephany. Photos: Ann Münchow (= Peter Ludwig [Hrsg.]: Aachener Kunstblätter. Band42). 2., erweiterte und revidierte Auflage. Verlag L. Schwann, Düsseldorf 1973, S.8 Kat. 3; 192–193 Taf. 3–4 (uni-heidelberg.de): „spätes 2. Jahrhundert n. Chr.“ – Erich Stephany: Aachen. Aufnahmen von Michael Jeiter (= Deutsche Lande, deutsche Kunst, begründet von Burkhard Meier). 3. Auflage. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1983, ISBN 3-422-00129-8, S.17–18 zu Tafel 12: „Mit Recht gilt dieser römische Sarkophag aus dem 2. Jahrhundert nach Chr. als der schönste im Rheinland.“ – Claudia Euskirchen, Olaf Gisbertz, Ulrich Schäfer u. a. (Bearbeiter): Nordrhein-Westfalen I: Rheinland (= Georg Dehio [Begründer], Dehio-Vereinigung [Hrsg.]: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler). Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2005, ISBN 3-422-03093-X, S.24–25: „spätes 2. Jh.“ – Paul Zanker, Björn Christian Ewald: Mit Mythen leben. Die Bilderwelt der römischen Sarkophage. Hirmer Verlag, München 2004, ISBN 3-7774-9650-2, S.12 Abb. 4: „späteres 2. Jh. n. Chr.“
Carl Robert: Einzelmythen. Dritte Abtheilung: Niobiden – Triptolemos. Ungedeutet (= Die antiken Sarkophagreliefs. Band 3.3). G. Grote’sche Verlagsbuchhandlung, Berlin 1919, DNB367778599, S. 467–469 Nr. 378 Taf. 122 (uni-heidelberg.de, mit Abbildung der Zeichnung).
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Guntram Koch, Hellmut Sichtermann: Römische Sarkophage (= Ulrich Hausmann [Hrsg.]: Handbuch der Archäologie). Verlag C. H. Beck, München 1982, ISBN 3-406-08709-4, S.177: „Im frühen 3. Jh. sind die Kästen wieder niedriger und die Bewegungen und Falten erstarrt. (...) vielleicht um 220 n. Chr. folgt ein Fragment in Karlsruhe, wenig später (...) der Kasten in Aachen.“ – Theun-Mathias Schmidt: Proserpina-Sarkophag. In: Christoph Stiegemann, Matthias Wemhoff (Hrsg.): 799 – Kunst und Kultur der Karolingerzeit. Karl der Große und Papst Leo III. in Paderborn. Katalog der Ausstellung Paderborn 1999. Band 2. Verlag Philipp von Zabern, Mainz 1999, ISBN 3-8053-2456-1, S. 758–763 Kat. X.41 mit Abb. S. 416–417: „1. Viertel 3. Jahrhundert“. – Helmut Jung: Der Persephonesarkophag Karls des Großen. In: Jahrbuch des Deutschen Archäologischen Instituts. Band117, 2002, S.283–312 (Zusammenfassung online; Datierung in „die Jahre unmittelbar nach 240 n. Chr.“). – Michael Imhof, Christoph Winterer: Karl der Große – Leben und Wirkung, Kunst und Architektur. 3. Auflage. Michael Imhof Verlag, Petersberg 2015, ISBN 3-932526-61-9, S.69: „Anfang des 3. Jahrhunderts.“
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Carl Robert: Einzelmythen. Dritte Abtheilung: Niobiden – Triptolemos. Ungedeutet (= Die antiken Sarkophagreliefs. Band 3.3). G. Grote’sche Verlagsbuchhandlung, Berlin 1919, DNB367778599, S. 467–469 Nr. 378 Taf. 122, hier S. 469 (uni-heidelberg.de): „Späte Antoninenzeit.“ – Ernst Günther Grimme: Der Aachener Domschatz. Mit einer Einführung von Erich Stephany. Photos: Ann Münchow (= Peter Ludwig [Hrsg.]: Aachener Kunstblätter. Band42). 2., erweiterte und revidierte Auflage. Verlag L. Schwann, Düsseldorf 1973, S.8 Kat. 3; 192–193 Taf. 3–4 (uni-heidelberg.de): „spätes 2. Jahrhundert n. Chr.“ – Erich Stephany: Aachen. Aufnahmen von Michael Jeiter (= Deutsche Lande, deutsche Kunst, begründet von Burkhard Meier). 3. Auflage. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1983, ISBN 3-422-00129-8, S.17–18 zu Tafel 12: „Mit Recht gilt dieser römische Sarkophag aus dem 2. Jahrhundert nach Chr. als der schönste im Rheinland.“ – Claudia Euskirchen, Olaf Gisbertz, Ulrich Schäfer u. a. (Bearbeiter): Nordrhein-Westfalen I: Rheinland (= Georg Dehio [Begründer], Dehio-Vereinigung [Hrsg.]: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler). Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2005, ISBN 3-422-03093-X, S.24–25: „spätes 2. Jh.“ – Paul Zanker, Björn Christian Ewald: Mit Mythen leben. Die Bilderwelt der römischen Sarkophage. Hirmer Verlag, München 2004, ISBN 3-7774-9650-2, S.12 Abb. 4: „späteres 2. Jh. n. Chr.“
Carl Robert: Einzelmythen. Dritte Abtheilung: Niobiden – Triptolemos. Ungedeutet (= Die antiken Sarkophagreliefs. Band 3.3). G. Grote’sche Verlagsbuchhandlung, Berlin 1919, DNB367778599, S. 467–469 Nr. 378 Taf. 122 (uni-heidelberg.de, mit Abbildung der Zeichnung).
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Carl Robert: Einzelmythen. Dritte Abtheilung: Niobiden – Triptolemos. Ungedeutet (= Die antiken Sarkophagreliefs. Band 3.3). G. Grote’sche Verlagsbuchhandlung, Berlin 1919, DNB367778599, S. 467–469 Nr. 378 Taf. 122, hier S. 469 (uni-heidelberg.de): „Späte Antoninenzeit.“ – Ernst Günther Grimme: Der Aachener Domschatz. Mit einer Einführung von Erich Stephany. Photos: Ann Münchow (= Peter Ludwig [Hrsg.]: Aachener Kunstblätter. Band42). 2., erweiterte und revidierte Auflage. Verlag L. Schwann, Düsseldorf 1973, S.8 Kat. 3; 192–193 Taf. 3–4 (uni-heidelberg.de): „spätes 2. Jahrhundert n. Chr.“ – Erich Stephany: Aachen. Aufnahmen von Michael Jeiter (= Deutsche Lande, deutsche Kunst, begründet von Burkhard Meier). 3. Auflage. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1983, ISBN 3-422-00129-8, S.17–18 zu Tafel 12: „Mit Recht gilt dieser römische Sarkophag aus dem 2. Jahrhundert nach Chr. als der schönste im Rheinland.“ – Claudia Euskirchen, Olaf Gisbertz, Ulrich Schäfer u. a. (Bearbeiter): Nordrhein-Westfalen I: Rheinland (= Georg Dehio [Begründer], Dehio-Vereinigung [Hrsg.]: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler). Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2005, ISBN 3-422-03093-X, S.24–25: „spätes 2. Jh.“ – Paul Zanker, Björn Christian Ewald: Mit Mythen leben. Die Bilderwelt der römischen Sarkophage. Hirmer Verlag, München 2004, ISBN 3-7774-9650-2, S.12 Abb. 4: „späteres 2. Jh. n. Chr.“
Ernst Günther Grimme: Der Aachener Domschatz. Mit einer Einführung von Erich Stephany. Photos: Ann Münchow (= Peter Ludwig [Hrsg.]: Aachener Kunstblätter. Band42). 2., erweiterte und revidierte Auflage. Verlag L. Schwann, Düsseldorf 1973, S.8 Kat. 3; 192–193 Taf. 3–4 (uni-heidelberg.de).