Rotbuche (German Wikipedia)

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  • Peter Duelli, Vasyl Chumak, Martin K. Obrist, Peter Wirz: The biodiversity values of European virgin forests. In: Forest Snow and Landscape Research. 79, 1: S. 91–99 (2005, PDF (Memento des Originals vom 13. Januar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wsl.ch).

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  • Albrecht von Haller (Hrsg.): Onomatologia medica completa oder Medicinisches Lexicon das alle Benennungen und Kunstwörter welche der Arzneywissenschaft und Apoteckerkunst eigen sind deutlich und vollständig erkläret […]. Gaumische Handlung, Ulm/ Frankfurt am Main/ Leipzig 1755, Sp. 632: Fagus (Digitalisat)
  • Alexander Willem Michiel van Hasselt. J. B. Henkel (Übersetzer): Handbuch der Giftlehre für Chemiker, Ärzte, Apotheker und Gerichtspersonen. Vieweg, Braunschweig 1862, Teil I Allgemeine Giftlehre und die Gifte des Pflanzenreichs, S. 480–481: Fagus sylvatica. Fagin (Digitalisat)

badische-zeitung.de

baum-des-jahres.de

baumkunde.de

bfw.ac.at

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digitale-sammlungen.de

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  • Plinius der Ältere, 1. Jh.: Naturalis historia Buch XXIV, Kapitel ix, (§ 14): Fagus (Digitalisat); Übersetzung Külb 1855 (Digitalisat)
  • Charles Victor Daremberg und Friedrich Anton Reuß (1810–1868). S. Hildegardis Abbatissae Subtilitatum Diversarum Naturarum Creaturarum Libri Novem. Physica, Buch III, Kapitel 26: Fagus. Migne, Paris 1855. Sp. 1235–1236 (Digitalisat) – Übersetzung: Marie-Louise Portmann, Basel 1991: Von der Buche. Die Buche ist in richtiger Mischung, und an Wärme und Kälte ist sie gleichwertig und beides ist in ihr gut. Und sie bezeichnet die Zucht. Und wenn die Blätter der Buche eben zu sprießen beginnen, aber auch wenn sie noch nicht ganz draußen sind, geh zu diesem Baum und ergreif einen Ast mit der linken Hand und halte ein Messerchen in der Rechten und sprich: „Darum schneide ich dir dein Grün ab, weil du alle Säfte des Menschen, die auf einen fremden und unrechten Weg der Galle gelenkt werden, wieder gut machst durch das lebendige Wort, das den Menschen ohne dessen Reue schuf“. Und mit der linken Hand halte den Zweig, während du alle diese Verse sprichst, und dann schneide ihn ab mit dem Messer, das Stahl ist, und bewahre diesen Zweig auf, bis der Jahreskreis um ist, und mache es so alle Jahre. Und wenn ein Mensch in einem Jahr Gelbsucht hat, schneide aus diesem Zweig kleine Stücke ab, und gib sie in ein Gefäß, und gieße dreimal etwas Wein darüber, und sprich jedes Mal die folgenden Worte, und gieße Wein über die Stücke: „Durch das heilige Band der heiligen Menschwerdung, durch die Gott ein Mensch wurde, zieh von diesem Menschen den Schmerz der Gelbsucht weg“. Und dann wärm jenen Wein mit den Schnitzeln, die du abgeschnitten hast, in einer Schüssel oder in einem Becher und gib ihn jenem Kranken nüchtern so warm zu trinken während drei Tagen. Aber wenn jemand Schüttelfrost hat, nimm von der Buchenfrucht, wenn sie gerade herauskommt, und zerstoße sie in klarem Wasser, nämlich eines Springbrunnens, und sprich die folgenden Worte: „Durch das heilige Band der heiligen Menschwerdung, durch die Gott Mensch wurde, du Schüttelfrost, ihr Fieber, werde schwach und werdet schwach in deiner Kälte und Hitze in diesem Menschen N.“ Und dann gib ihm jenes Wasser zu trinken. Bereite es ihm während fünf Tagen, und wenn er tägliches Fieber oder Quartanfieber hat, wird er schnell davon befreit werden, oder Gott will ihn nicht befreien. Aber füg auch Buchenwurzel hinzu, wenn sie sich über der Erde zeigt und nimm die obere Rinde dieser Wurzeln weg und schneide dort so viel von ihr ab, so viel du mit einem Schnitt erfassen kannst und sprich: „Durch das erste Sich-Sehenlassen, durch das Gott den Menschen sah in der Wurzel von Mambre, brich ich die Wogen des Giftes dieses Menschen ohne dessen Tod“. Und schneide abermals ab mit einem zweiten Schnitt soviel du fassen kannst, und sprich dieselben Worte. Und mache auf gleiche Weise einen dritten Schnitt in dieselbe Wurzel und schneide daher dreimal von derselben Wurzel ab, damit sie dir während des Jahres nicht ausgeht, und dann bewahre diese Stücke auf während des Jahreskreises. Und so mache es alle Jahre. Und wenn irgendein Mensch in jenem Jahr Ausschläge in seinem Körper hat, dann schneide etwas mit einem Schnitt von diesen Stäbchen ab und lege es in ein Gefäß, und gieß dreimal etwas klares Wasser eines Springbrunnens darüber und sprich jedes Mal die folgenden Worte: „Durch das erste Sich Zeigen, durch das Gott im Jordan getauft worden ist, nimm durch dieses Gift, ohne den Tod des Menschen N., weg von ihm alle Täuschung dieser Krankheit, gleich wie auch Jesus reines Leben war“. Und gib ihm dieses Wasser drei Tage lang nüchtern zu trinken. Und an jenem Tage, da er es trinkt, bereite das Wasser auf gleiche Weise, wie oben erwähnt, und er wird von den Ausschlägen befreit werden, es sei denn, dass Gott es verhindert. Und wenn jemand aus Buchenblättern, solange sie jung und frisch sind, ein Mus bereitet und es isst, dann schadet es ihm nicht. Und wenn jemand die Bucheckern isst, nimmt er davon nicht Schaden, aber er wird davon fett.
  • Jean Ruel : De Natvra Stirpivm : Libri Tres. Froben, Basel 1537, Buch I, Kapitel 78: Fagus (Digitalisat)
  • Hieronymus Bock: New Kreütter Bůch. Wendel Rihel, Straßburg 1546, Teil III, Kapitel 72: Bůchbaum (Digitalisat)
  • August Husemann/Theodor Husemann: Die Pflanzenstoffe in chemischer, physiologischer, pharmakologischer und toxikologischer Hinsicht. Für Aerzte, Apotheker, Chemiker und Pharmakologen. Springer, Berlin 1871, S. 487: Herbergers Fagin (Digitalisat)

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  • T. Houston Durrant, D. de Rigo, G. Caudullo: Fagus sylvatica In: J. San-Miguel-Ayanz et al.: European Atlas of Forest Tree Species. European Union, 2016, ISBN 978-92-79-36740-3, S. 94 f, PDF.

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  • J. Müller: Waldstrukturen als Steuerungsgröße für Artengemeinschaften in kollinen bis submontanen Buchenwäldern. Dissertation TU München, Fakultät Wissenschaftszentrum Weihenstephan 2005, S. 1–235, urn:nbn:de:bvb:91-diss20060110-1333328043.

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  • Peter Meyer, Marcus Schmidt: Aspekte der Biodiversität von Buchenwäldern – Konsequenzen für eine naturnahe Bewirtschaftung. Beiträge aus der Nordwestdeutschen forstlichen Versuchsanstalt 3 (2008): S. 159–191 (PDF).

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  • Wolfgang Schneider: Lexikon zur Arzneimittelgeschichte. Sachwörterbuch zur Geschichte der pharmazeutischen Botanik, Chemie, Mineralogie, Pharmakologie, Zoologie. Govi-Verlag, Frankfurt a. M. Band 5/2 (1974), S. 87: Fagus (Digitalisat)

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  • Reinhard Lässig: Klimawandel: Wie viel Trockenheit erträgt die Buche? In: wsl.ch. 15. September 2020, abgerufen am 23. September 2020.
  • Peter Duelli, Vasyl Chumak, Martin K. Obrist, Peter Wirz: The biodiversity values of European virgin forests. In: Forest Snow and Landscape Research. 79, 1: S. 91–99 (2005, PDF (Memento des Originals vom 13. Januar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wsl.ch).

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  • D. Grosser, W. Teetz: Buche. In: Arbeitsgemeinschaft Holz e. V. (Hrsg.): Einheimische Nutzhölzer (Loseblattsammlung). Nr. 7. Informationsdienst Holz, Holzabsatzfond – Absatzförderungfonds der deutschen Forst- und Holzwirtschaft, 1998, ISSN 0446-2114.

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  • Nicolas Lémery : Dictionnaire universel des drogues simples. Paris 1699, S. 296: Fagus (Digitalisat); Übersetzung. Vollständiges Materialien-Lexicon. Zu erst in Frantzösischer Sprache entworffen, nunmehro aber nach der dritten, um ein grosses vermehreten Edition […] ins Hochteutsche übersetzt / Von Christoph Friedrich Richtern, […]. Leipzig: Johann Friedrich Braun, 1721, Sp. 447–448: Fagus (Digitalisat)

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  • Herbert Reisigl: Von der Pflanzenwelt des Monte Baldo. In: Verein zum Schutz der Bergwelt e. V. (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins zum Schutze der Alpenpflanzen und -Tiere. Band 29, 1964, S. 143 (zobodat.at [PDF]).