Seit dem Mittelalter war Nantes die historische bretonische Hauptstadt gewesen, ehe durch Verfügung des Vichy-Regimes 1941 die Stadt und das umgebende Département Loire-Atlantique (auf Bretonisch Liger-Atlantel, Ordnungsnummer 44) von der neuzeitlichen Verwaltungsregion Bretagne (Breizh ) abgetrennt wurde. Mit Bretagne réunie, 44 = Breizh und Breizh 5/5 gibt es im 21. Jahrhundert aber eine Reihe von Vereinen und Bewegungen, die die Wiedervereinigung aller fünf bretonischen Départements anstreben.
Seit dem Mittelalter war Nantes die historische bretonische Hauptstadt gewesen, ehe durch Verfügung des Vichy-Regimes 1941 die Stadt und das umgebende Département Loire-Atlantique (auf Bretonisch Liger-Atlantel, Ordnungsnummer 44) von der neuzeitlichen Verwaltungsregion Bretagne (Breizh ) abgetrennt wurde. Mit Bretagne réunie, 44 = Breizh und Breizh 5/5 gibt es im 21. Jahrhundert aber eine Reihe von Vereinen und Bewegungen, die die Wiedervereinigung aller fünf bretonischen Départements anstreben.
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Seit dem Mittelalter war Nantes die historische bretonische Hauptstadt gewesen, ehe durch Verfügung des Vichy-Regimes 1941 die Stadt und das umgebende Département Loire-Atlantique (auf Bretonisch Liger-Atlantel, Ordnungsnummer 44) von der neuzeitlichen Verwaltungsregion Bretagne (Breizh ) abgetrennt wurde. Mit Bretagne réunie, 44 = Breizh und Breizh 5/5 gibt es im 21. Jahrhundert aber eine Reihe von Vereinen und Bewegungen, die die Wiedervereinigung aller fünf bretonischen Départements anstreben.
Joël Cornette, Histoire de la Bretagne et des Bretons, 2005, Band 2, S. 325. Obwohl Frankreich im Frieden von Utrecht (1713) seine territorialen Ansprüche auf Neufundland verloren hatte, behielt es bis 1904 an der dortigen sogenannten Französischen Küste (French Shore) doch weiterhin Fischereirechte (siehe The French Treaty Shore auf heritage.nf.ca). Nur 25 Kilometer südlich Neufundlands befindet sich mit Saint-Pierre-et-Miquelon das im 21. Jahrhundert letzte französische Territorium der einstmaligen KolonieNeufrankreich(Nouvelle-France).
Erklärung der FFF (Memento vom 10. Mai 2009 im Internet Archive) vom 6. Mai 2009 (Archivlink) – Fünf Jahre später standen sich diese beiden Vereine erneut im Pokalfinale gegenüber, und diesmal erlaubte die FFF offiziell, dass die bretonische nach der französischen Nationalhymne gespielt werden durfte. Mittlerweile war mit Noël Le Graët ein Bretone an die Spitze des Fußballverbandes gewählt worden.