Wolfgang Amadeus Mozart (German Wikipedia)

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diepresse.com

  • Seine erste Geige wurde von dem Geigenbauer Andreas Ferdinand Mayr geschaffen, der im sogenannten Geigenmacherhaus, Steingasse Nr. 25, seine Werkstätte hatte. Vergleiche: Friedrich Breitinger, Kurt Weinkammer, Gerda Dohle: Handwerker, Brauer, Wirte und Händler. Salzburgs gewerbliche Wirtschaft zur Mozartzeit. Salzburg 2009, S. 242. Es gibt auch eine zweite Geige, die von Mozart gespielt wurde, allerdings erst im Erwachsenenalter, die sogenannte Costa-Geige, die 2013 ebenfalls der Stiftung Mozarteum übergeben wurde, siehe: Musik-Liebhaberin schenkt Mozarteum Mozarts Geige. In: Die Presse. (Wien) 14. November 2013.

doi.org

  • Devriès, Anik. “Les Éditions Musicales Sieber.” Revue de Musicologie, vol. 55, no. 1, 1969, pp. 20–46. JSTOR, doi:10.2307/927750. Accessed 9 May 2023.
  • Lotte Burkhardt: Verzeichnis eponymischer Pflanzennamen – Erweiterte Edition. Teil I und II. Botanic Garden and Botanical Museum Berlin, Freie Universität Berlin, Berlin 2018, ISBN 978-3-946292-26-5 doi:10.3372/epolist2018.
  • Leben und Werk, sehr persönlich dargestellt und interpretiert, unter intensivem Rekurs auf die Psychoanalyse. Hildesheimer, dessen Mozartbiografie neben denen von Alfred Einstein und Heinrich Eduard Jacob, zu den besten zählt, ist von der akademischen Musikwissenschaft kaum rezipiert worden. Infolgedessen hielt dieser Kreis eine Tagung (Wolfenbüttel 1978, vgl.: Georg Feder: Dokumentation und Interpretation. zur Diskussion über das Selbstverständnis der Musikwissenschaft. In: Herzog August Bibliothek, Freie Musikwissenschaftliche Forschungsinstitute (Hrsg.): Quellenforschung in der Musikwissenschaft. Vorträge gehalten anläßlich des 2. Symposions der Freien Musikwissenschaftlichen Forschungsinstitute vom 19. bis 20. Oktober 1978 in der Herzog-August-Bibliothek (= Wolfenbütteler Forschungen. Nr. 15). Herzog-August-Bibliothek, Wolfenbüttel 1982, ISBN 3-88373-020-3, S. 11–21.) ab, um darüber zu diskutieren, weshalb ihre Vertreter unfähig sind, ein entsprechendes Werk zu schreiben. Allerdings ist Hildesheimers Buch mit einer Anzahl von erstaunlichen Fehlern durchsetzt. Vgl. Rudolf Klein, Joseph Heinz Eibl: Hildesheimers „Mozart“ - ein Buch des Jahrhunderts? In: Österreichische Musikzeitschrift. Band 33, Nr. 1, 1978, ISSN 2307-2970, S. 29–38, doi:10.7767/omz.1978.33.1.29.

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  • Leben und Werk, sehr persönlich dargestellt und interpretiert, unter intensivem Rekurs auf die Psychoanalyse. Hildesheimer, dessen Mozartbiografie neben denen von Alfred Einstein und Heinrich Eduard Jacob, zu den besten zählt, ist von der akademischen Musikwissenschaft kaum rezipiert worden. Infolgedessen hielt dieser Kreis eine Tagung (Wolfenbüttel 1978, vgl.: Georg Feder: Dokumentation und Interpretation. zur Diskussion über das Selbstverständnis der Musikwissenschaft. In: Herzog August Bibliothek, Freie Musikwissenschaftliche Forschungsinstitute (Hrsg.): Quellenforschung in der Musikwissenschaft. Vorträge gehalten anläßlich des 2. Symposions der Freien Musikwissenschaftlichen Forschungsinstitute vom 19. bis 20. Oktober 1978 in der Herzog-August-Bibliothek (= Wolfenbütteler Forschungen. Nr. 15). Herzog-August-Bibliothek, Wolfenbüttel 1982, ISBN 3-88373-020-3, S. 11–21.) ab, um darüber zu diskutieren, weshalb ihre Vertreter unfähig sind, ein entsprechendes Werk zu schreiben. Allerdings ist Hildesheimers Buch mit einer Anzahl von erstaunlichen Fehlern durchsetzt. Vgl. Rudolf Klein, Joseph Heinz Eibl: Hildesheimers „Mozart“ - ein Buch des Jahrhunderts? In: Österreichische Musikzeitschrift. Band 33, Nr. 1, 1978, ISSN 2307-2970, S. 29–38, doi:10.7767/omz.1978.33.1.29.

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  • G. Banat: The Chevalier de Saint-Georges: Virtuoso of the Sword and the Bow. 2006, S. 171.online; Wolfgang Hildesheimer: Mozart 1980, S. 72.

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literaturkritik.de

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  • Mozart in Frankfurt am Main. (PDF; 1,7 MB) Frankfurter Bürgerstiftung, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Oktober 2012; abgerufen am 27. August 2020 (Backhaus Kalbächer Gasse 10, Abschn. 9, S. 4).
  • Das Geheimnis von Mozarts Schädel ist immer noch ungelöst. In: AllScienceGlobe.com. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 9. Juni 2019.@1@2Vorlage:Toter Link/allscienceglobe.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  • Gerald Drebes: Die „Mannheimer Schule“ – ein Zentrum der vorklassischen Musik und Mozart, in: Rhein-Neckar-Dreieck 1992, S. 14–18. In: gerald-drebes.ch. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Februar 2015; abgerufen am 5. Oktober 2020.
  • Geschichte der Bertramka. Museum des W. A. Mozarts und des Ehepaars Dušek, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Januar 2014; abgerufen am 19. August 2009.

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  • Leopold Mozart inskribierte am 7. Dezember 1737 Logik an der Universität Salzburg. In: Universitätsarchiv Salzburg ubs.sbg.ac.at

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stadt-salzburg.at

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wwwg.uni-klu.ac.at

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  • Franz Forster: Mozarts Begräbnis: Datum? Winterwetter? Und auf welchem Friedhof wirklich? Zwei Trauerzüge?. In: Wiener Geschichtsblätter. Hrsg. vom Verein für Geschichte der Stadt Wien. 71. Jahrgang. Heft 4/2016. ISSN 0043-5317 ZDB-ID 2245-7. S. 325–331.
  • Leben und Werk, sehr persönlich dargestellt und interpretiert, unter intensivem Rekurs auf die Psychoanalyse. Hildesheimer, dessen Mozartbiografie neben denen von Alfred Einstein und Heinrich Eduard Jacob, zu den besten zählt, ist von der akademischen Musikwissenschaft kaum rezipiert worden. Infolgedessen hielt dieser Kreis eine Tagung (Wolfenbüttel 1978, vgl.: Georg Feder: Dokumentation und Interpretation. zur Diskussion über das Selbstverständnis der Musikwissenschaft. In: Herzog August Bibliothek, Freie Musikwissenschaftliche Forschungsinstitute (Hrsg.): Quellenforschung in der Musikwissenschaft. Vorträge gehalten anläßlich des 2. Symposions der Freien Musikwissenschaftlichen Forschungsinstitute vom 19. bis 20. Oktober 1978 in der Herzog-August-Bibliothek (= Wolfenbütteler Forschungen. Nr. 15). Herzog-August-Bibliothek, Wolfenbüttel 1982, ISBN 3-88373-020-3, S. 11–21.) ab, um darüber zu diskutieren, weshalb ihre Vertreter unfähig sind, ein entsprechendes Werk zu schreiben. Allerdings ist Hildesheimers Buch mit einer Anzahl von erstaunlichen Fehlern durchsetzt. Vgl. Rudolf Klein, Joseph Heinz Eibl: Hildesheimers „Mozart“ - ein Buch des Jahrhunderts? In: Österreichische Musikzeitschrift. Band 33, Nr. 1, 1978, ISSN 2307-2970, S. 29–38, doi:10.7767/omz.1978.33.1.29.