„He has had a large pedal piano made, which goes under the body of the piano and is about two feet longer and extremely powerful…“ (Anm.: falsche (!) Übersetzung von Original: „erstaunlich schwer“!) „…And each Friday this has been carried to the Mehlgrube [casino] and also to the respective residences Count Zichy and to Prince Kaunitz…“ (Englische Übersetzung des deutschen Originals), in: An Eyewitness Account of His Son’s Activities as a Composer and Performer in Vienna: Leopold Mozart, Letters to Daughter Anna Maria Mozart (February and March, 1785), mit englischen Übersetzungen von Zitaten aus: Briefe und Aufzeichnungen, ed. Wilhelm A. Bauer and Otto Erich Deutsch (Kassel, 1963), Vol. III. (Abruf am 24. Januar 2024)
Seine erste Geige wurde von dem GeigenbauerAndreas Ferdinand Mayr geschaffen, der im sogenannten Geigenmacherhaus, Steingasse Nr. 25, seine Werkstätte hatte. Vergleiche: Friedrich Breitinger, Kurt Weinkammer, Gerda Dohle: Handwerker, Brauer, Wirte und Händler. Salzburgs gewerbliche Wirtschaft zur Mozartzeit. Salzburg 2009, S. 242. Es gibt auch eine zweite Geige, die von Mozart gespielt wurde, allerdings erst im Erwachsenenalter, die sogenannte Costa-Geige, die 2013 ebenfalls der Stiftung Mozarteum übergeben wurde, siehe: Musik-Liebhaberin schenkt Mozarteum Mozarts Geige. In: Die Presse. (Wien) 14. November 2013.
doi.org
Devriès, Anik. “Les Éditions Musicales Sieber.” Revue de Musicologie, vol. 55, no. 1, 1969, pp. 20–46. JSTOR, doi:10.2307/927750. Accessed 9 May 2023.
Leben und Werk, sehr persönlich dargestellt und interpretiert, unter intensivem Rekurs auf die Psychoanalyse. Hildesheimer, dessen Mozartbiografie neben denen von Alfred Einstein und Heinrich Eduard Jacob, zu den besten zählt, ist von der akademischen Musikwissenschaft kaum rezipiert worden. Infolgedessen hielt dieser Kreis eine Tagung (Wolfenbüttel 1978, vgl.: Georg Feder: Dokumentation und Interpretation. zur Diskussion über das Selbstverständnis der Musikwissenschaft. In: Herzog August Bibliothek, Freie Musikwissenschaftliche Forschungsinstitute (Hrsg.): Quellenforschung in der Musikwissenschaft. Vorträge gehalten anläßlich des 2. Symposions der Freien Musikwissenschaftlichen Forschungsinstitute vom 19. bis 20. Oktober 1978 in der Herzog-August-Bibliothek (= Wolfenbütteler Forschungen. Nr.15). Herzog-August-Bibliothek, Wolfenbüttel 1982, ISBN 3-88373-020-3, S.11–21.) ab, um darüber zu diskutieren, weshalb ihre Vertreter unfähig sind, ein entsprechendes Werk zu schreiben. Allerdings ist Hildesheimers Buch mit einer Anzahl von erstaunlichen Fehlern durchsetzt. Vgl. Rudolf Klein, Joseph Heinz Eibl: Hildesheimers „Mozart“ - ein Buch des Jahrhunderts? In: Österreichische Musikzeitschrift. Band33, Nr.1, 1978, ISSN2307-2970, S.29–38, doi:10.7767/omz.1978.33.1.29.
Leben und Werk, sehr persönlich dargestellt und interpretiert, unter intensivem Rekurs auf die Psychoanalyse. Hildesheimer, dessen Mozartbiografie neben denen von Alfred Einstein und Heinrich Eduard Jacob, zu den besten zählt, ist von der akademischen Musikwissenschaft kaum rezipiert worden. Infolgedessen hielt dieser Kreis eine Tagung (Wolfenbüttel 1978, vgl.: Georg Feder: Dokumentation und Interpretation. zur Diskussion über das Selbstverständnis der Musikwissenschaft. In: Herzog August Bibliothek, Freie Musikwissenschaftliche Forschungsinstitute (Hrsg.): Quellenforschung in der Musikwissenschaft. Vorträge gehalten anläßlich des 2. Symposions der Freien Musikwissenschaftlichen Forschungsinstitute vom 19. bis 20. Oktober 1978 in der Herzog-August-Bibliothek (= Wolfenbütteler Forschungen. Nr.15). Herzog-August-Bibliothek, Wolfenbüttel 1982, ISBN 3-88373-020-3, S.11–21.) ab, um darüber zu diskutieren, weshalb ihre Vertreter unfähig sind, ein entsprechendes Werk zu schreiben. Allerdings ist Hildesheimers Buch mit einer Anzahl von erstaunlichen Fehlern durchsetzt. Vgl. Rudolf Klein, Joseph Heinz Eibl: Hildesheimers „Mozart“ - ein Buch des Jahrhunderts? In: Österreichische Musikzeitschrift. Band33, Nr.1, 1978, ISSN2307-2970, S.29–38, doi:10.7767/omz.1978.33.1.29.
google.co.uk
books.google.co.uk
Wolfgang Mozart: Mozart: A Life in Letters. Penguin UK, 2006, ISBN 0-14-144146-1 (google.co.uk [abgerufen am 12. August 2021]).
„er hat ein grosses Forte piano pedale machen lassen, das unterm flügl steht und um 3 spann länger und erstaunlich schwer ist, alle freÿtag auf die Mehlgrube getragen wird, und auch zum gr. Cziczi und Fürst Kauniz getragen wurde…“ In: Brief von Leopold Mozart an Maria Anna von Berchtold zu Sonnenburg in Salzburg, Wien, 12. März 1785 (Bauer/Deutsch Nr. 850), Zeile 41–43, in: Mozart Briefe und Dokumente – Online-Edition (Abruf am 24. Januar 2024)
Internationale Stiftung Mozarteum: Mozart Briefe und Dokumente – Online-Edition. Brief Mozarts aus Mannheim an seine Frau Constanze in Wien vom 23. Oktober 1790. Siehe: dme.mozarteum.at, abgerufen am 12. Juni 2016.
Geschichte der Bertramka. Museum des W. A. Mozarts und des Ehepaars Dušek, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Januar 2014; abgerufen am 19. August 2009.
Geschichte der Bertramka. Museum des W. A. Mozarts und des Ehepaars Dušek, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Januar 2014; abgerufen am 19. August 2009.
Leben und Werk, sehr persönlich dargestellt und interpretiert, unter intensivem Rekurs auf die Psychoanalyse. Hildesheimer, dessen Mozartbiografie neben denen von Alfred Einstein und Heinrich Eduard Jacob, zu den besten zählt, ist von der akademischen Musikwissenschaft kaum rezipiert worden. Infolgedessen hielt dieser Kreis eine Tagung (Wolfenbüttel 1978, vgl.: Georg Feder: Dokumentation und Interpretation. zur Diskussion über das Selbstverständnis der Musikwissenschaft. In: Herzog August Bibliothek, Freie Musikwissenschaftliche Forschungsinstitute (Hrsg.): Quellenforschung in der Musikwissenschaft. Vorträge gehalten anläßlich des 2. Symposions der Freien Musikwissenschaftlichen Forschungsinstitute vom 19. bis 20. Oktober 1978 in der Herzog-August-Bibliothek (= Wolfenbütteler Forschungen. Nr.15). Herzog-August-Bibliothek, Wolfenbüttel 1982, ISBN 3-88373-020-3, S.11–21.) ab, um darüber zu diskutieren, weshalb ihre Vertreter unfähig sind, ein entsprechendes Werk zu schreiben. Allerdings ist Hildesheimers Buch mit einer Anzahl von erstaunlichen Fehlern durchsetzt. Vgl. Rudolf Klein, Joseph Heinz Eibl: Hildesheimers „Mozart“ - ein Buch des Jahrhunderts? In: Österreichische Musikzeitschrift. Band33, Nr.1, 1978, ISSN2307-2970, S.29–38, doi:10.7767/omz.1978.33.1.29.