Analysis of information sources in references of the Wikipedia article "Elisabeth Ludovika of Bavaria" in English language version.
His marriage in 1823 to Elizabeth of Bavaria, a convert to Lutheranism, proved happy, although they had no children
Allerdings galt es vor der Eheschließung noch die Einwände Friedrich Wilhelms III. zu überwinden, der den Übertritt der Prinzessin zum evangelischen Glauben gefordert hatte. Festen Willens erklärte sie ihm jedoch, dass sie lieber zu gegebener Zeit aus innerer Überzeugung konvertieren würde. Eine vierjährige unglückliche Vermählungsgeschichte mit nervenaufreibenden politischen, diplomatischen und theologischen Beratungen, die das Brautpaar nur noch enger aneinander band, mündete schließlich in einer Sinneswandlung Friedrich Wilhelms III. Unter der Voraussetzung, dass Elise nach der Eheschließung möglichst umgehend ihren Übertritt öffentlich vollziehe, gab er schließlich nach. Am 16. November 1823 wurde sie nach katholischem Ritus per procurationem in der Hofkapelle der Münchener Residenz getraut. Ende November traf sie in Berlin ein, wo man ihr einen begeisterten Empfang bereitete, der jedoch durch ein Unglück auf der Notbrücke neben der noch nicht fertiggestellten Schinkelschen Schlossbrücke überschattet wurde, bei dem 22 Menschen den Tod fanden. Dem Brautpaar, das am 29. November von Bischof Eylert in der Schlosskapelle getraut werden sollte, verschwieg man den schrecklichen Vorfall.
The Church of Peace was built from 1845–54, based upon Italian models. King Frederick William IV and Queen Elisabeth were laid to rest here.
Auch nachdem sie am 5. Mai 1830 zur Freude des Königs ihre Konversion vollzogen hatte, wurde ihr immer wieder nachgesagt, sie sei heimlich Katholikin geblieben und beeinflusse ihren Gemahl in dieser Richtung; Gerüchte, die der Wahrheit völlig entbehrten.
The Church of Peace was built from 1845–54, based upon Italian models. King Frederick William IV and Queen Elisabeth were laid to rest here.
Allerdings galt es vor der Eheschließung noch die Einwände Friedrich Wilhelms III. zu überwinden, der den Übertritt der Prinzessin zum evangelischen Glauben gefordert hatte. Festen Willens erklärte sie ihm jedoch, dass sie lieber zu gegebener Zeit aus innerer Überzeugung konvertieren würde. Eine vierjährige unglückliche Vermählungsgeschichte mit nervenaufreibenden politischen, diplomatischen und theologischen Beratungen, die das Brautpaar nur noch enger aneinander band, mündete schließlich in einer Sinneswandlung Friedrich Wilhelms III. Unter der Voraussetzung, dass Elise nach der Eheschließung möglichst umgehend ihren Übertritt öffentlich vollziehe, gab er schließlich nach. Am 16. November 1823 wurde sie nach katholischem Ritus per procurationem in der Hofkapelle der Münchener Residenz getraut. Ende November traf sie in Berlin ein, wo man ihr einen begeisterten Empfang bereitete, der jedoch durch ein Unglück auf der Notbrücke neben der noch nicht fertiggestellten Schinkelschen Schlossbrücke überschattet wurde, bei dem 22 Menschen den Tod fanden. Dem Brautpaar, das am 29. November von Bischof Eylert in der Schlosskapelle getraut werden sollte, verschwieg man den schrecklichen Vorfall.
Auch nachdem sie am 5. Mai 1830 zur Freude des Königs ihre Konversion vollzogen hatte, wurde ihr immer wieder nachgesagt, sie sei heimlich Katholikin geblieben und beeinflusse ihren Gemahl in dieser Richtung; Gerüchte, die der Wahrheit völlig entbehrten.