((de)) Blankart, Michaela (sr. ed.) (2003). Elisabeth Prinzessin von Bayern. – Official Website of the House of Hohenzollern. General Administration to The Royal House of Prussia, архив на оригинала от 28 октомври 2012, http://www.preussen.de/en/history/1840_frederick_wilhelm_iv./koenigin_elisabeth.html, посетен на 10 януари2012, "Allerdings galt es vor der Eheschließung noch die Einwände Friedrich Wilhelms III. zu überwinden, der den Übertritt der Prinzessin zum evangelischen Glauben gefordert hatte. Festen Willens erklärte sie ihm jedoch, dass sie lieber zu gegebener Zeit aus innerer Überzeugung konvertieren würde. Eine vierjährige unglückliche Vermählungsgeschichte mit nervenaufreibenden politischen, diplomatischen und theologischen Beratungen, die das Brautpaar nur noch enger aneinander band, mündete schließlich in einer Sinneswandlung Friedrich Wilhelms III. Unter der Voraussetzung, dass Elise nach der Eheschließung möglichst umgehend ihren Übertritt öffentlich vollziehe, gab er schließlich nach. Am 16. November 1823 wurde sie nach katholischem Ritus per procurationem in der Hofkapelle der Münchener Residenz getraut. Ende November traf sie in Berlin ein, wo man ihr einen begeisterten Empfang bereitete, der jedoch durch ein Unglück auf der Notbrücke neben der noch nicht fertiggestellten Schinkelschen Schlossbrücke überschattet wurde, bei dem 22 Menschen den Tod fanden. Dem Brautpaar, das am 29. November von Bischof Eylert in der Schlosskapelle getraut werden sollte, verschwieg man den schrecklichen Vorfall."
((de)) Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg. Elisabeth Ludovika von Bayern. – Prussian Palaces and Gardens Foundation Berlin-Brandenburg. Potsdam, Brandenburg, Germany: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, архив на оригинала от 10 февруари2012, http://www.spsg.de/index.php?id=c941451f9fb214ec56980017f0000011&sessionLanguage=en, посетен на 10 януари2012, "Auch nachdem sie am 5. Mai 1830 zur Freude des Königs ihre Konversion vollzogen hatte, wurde ihr immer wieder nachgesagt, sie sei heimlich Katholikin geblieben und beeinflusse ihren Gemahl in dieser Richtung; Gerüchte, die der Wahrheit völlig entbehrten."