Schreiben von Leopold Sonnleithner vom 20. Januar 1861, abgedruckt in: Otto Erich Deutsch (Hrsg.): Schubert – Die Erinnerungen seiner Freunde. 2. Auflage. VEB Breitkopf und Härtel, Leipzig 1966, DNB458893935, S. 497 f.; ebenfalls abgedruckt in: Renate Ulm (Hrsg.): Franz Schuberts Symphonien. Entstehung – Deutung – Wirkung. dtv/Bärenreiter, München/Kassel 2000, ISBN 3-423-30791-9, S. 170 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
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Demgegenüber vertritt der Wiener Musikhistoriker Otto Biba unter Hinweis auf ein Schreiben des Komponisten Josef Hüttenbrenner von 1842 die These, dass 1829 die „Große“ C-Dur-Sinfonie zur Aufführung gekommen sei. vgl. Otto Biba: Die Uraufführung von Schuberts Großer C-Dur-Symphonie – 1829 in Wien. Ein glücklicher Aktenfund zum Schubert-Jahr. In: Musikblätter der Wiener Philharmoniker 51, Wien 1997 S. 287–291. Diese Auffassung wurde von der Schubert-Forschung zurückhaltend aufgenommen, siehe: Vorwort. In: Werner Aderhold (Hrsg.): Sinfonie Nr. 8 in C. Neue Schubert-Ausgabe, Serie V, Band 4a. Bärenreiter, Kassel 2003 (BA 5554), ISMN979-0-006-49713-3(Suche im DNB-Portal).
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Schreiben von Leopold Sonnleithner vom 20. Januar 1861, abgedruckt in: Otto Erich Deutsch (Hrsg.): Schubert – Die Erinnerungen seiner Freunde. 2. Auflage. VEB Breitkopf und Härtel, Leipzig 1966, DNB458893935, S. 497 f.; ebenfalls abgedruckt in: Renate Ulm (Hrsg.): Franz Schuberts Symphonien. Entstehung – Deutung – Wirkung. dtv/Bärenreiter, München/Kassel 2000, ISBN 3-423-30791-9, S. 170 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
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Auch bei Heinrich Kreißle von Hellborn (1865) wird der Sachverhalt in seinem Werkverzeichnis eindeutig beschrieben