Myles Birket Foster: History of the Philharmonic Society of London: 1813–1912. A Record of a Hundred Years Work in the Cause of Music. London 1912, S. 73. (archive.org, Digitalisat)
Dwight's Journal of Music. Jg. 2, Nr. 18 vom 5. Februar 1853, S. 143 (Vorankündigung) (archive.org, Digitalisat)
Augsburger Postzeitung, Nr. 200, 19. Juli 1845, S. 798, als Digitalisat, abgerufen am 7. Mai 2024.
dnb.de
portal.dnb.de
Klaus Martin Kopitz, Rainer Cadenbach (Hrsg.): Beethoven aus der Sicht seiner Zeitgenossen. Band1. Henle Verlag, München 2009, ISBN 978-3-87328-120-2, S.227.ISMN979-0-20182616-5(Suche im DNB-Portal)
Hayat Caroline Issa: Der Klassiker – Das Starphänomen und seine Ausprägung auf dem Klassikmarkt. Magisterarbeit. GRIN Verlag, Stuttgart 2006, ISBN 3-638-55938-6, S.6 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Concert-Anzeige. In: Allgemeine Theaterzeitung und Unterhaltungsblatt für Freunde der Kunst, Literatur und des geselligen Lebens, 20. Mai 1824, S. 4 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/thz
R. de Coudenhove-Kalergi: Brief. (PDF) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Februar 2006; abgerufen am 8. Januar 2013 (3 August 1955).
R. de Coudenhove-Kalergi: Brief. (PDF) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Februar 2006; abgerufen am 8. Januar 2013 (3 August 1955).
Für den geistesgeschichtlichen Hintergrund von Schillers Ode benennt Reinhard Breymayerpietistischen Einfluss besonders auf die Verse "Brüder - überm Sternenzelt/ muß ein lieber Vater wohnen" durch den Astronomen und Pfarrer Philipp Matthäus Hahn, den Vordenker der Evangelischen Brüdergemeinden Korntal und Wilhelmsdorf (Württemberg). Hahns Liebestheologie betonte die väterliche Liebe Gottes und die Bruderliebe (Phildalephia) außerordentlich. Vgl. Reinhard Breymayer, Erhard Weigels Schüler Detlev Clüver und sein Einfluss auf Friedrich Christoph Oetinger (1702–1782) […] In: Katharina Habermann, Klaus-Dieter Herbst (Hrsg.): Erhard Weigel (1625–1699) und seine Schüler. Universitätsverlag Göttingen, Göttingen 2016, S. 269–323, hier S. 317–322: Nachweis einer Verbindung zwischen dem mit Mozart und Beethoven vertrauten Franz Joseph Reichsgraf von Thun und Hohenstein, dem Mechaniker Philipp Gottfried Schaudt und dem Pfarrer Philipp Matthäus Hahn. Findet sich eine Spur von Hahns Theologie in Schillers Ode „An die Freude“? – Thun-Hohenstein war wie sein Onkel Joseph Friedrich Wilhelm Reichsfürst von Hohenzollern-Hechingen Auftraggeber für eine astronomische Maschine Hahns und Ehemann von Mozarts und Beethovens Gönnerin Maria Wilhelmina, geb. Reichsgräfin von Uhlfeld, dazu Schwiegervater von Mozarts und Beethovens zeitweiligem Freund Karl Alois Fürst von Lichnowsky. Vergleiche zur Gräfin den exzellenten Artikel Maria Wilhelmine von Thun und Hohenstein in der englischsprachigen Wikipedia.