Hardenberg logierte im Haus zum Schwarzen Adler. Laut Albert Heusch: Geschichte der Familie Heusch (Aachen 1909, S. 56, Fußnote 2), dessen Ururgroßonkel Franz Cornelius Aegidius Heusch (1775–1843) im Jahre 1821 diesen Gasthof zum Schwarzen Adler von der Familie Bettendorf erworben hatte, fanden einige Sitzungen des Aachener Kongresses in dessen großen Gobelinsaal statt sowie womöglich die Unterzeichnung des Aachener Protokolls [dieses später von Paul Clemen (Kunstdenkmäler, 1924) auch „Haus Godefroid“ genannte Gebäude wurde 1905 zugunsten des Neubaus für die Tietz-AG abgerissen]. Vgl. auch Kaemmerer et al. 2003 (Geschichte Aachens in Daten), Helg/Linden 2006 (Vom Kaiserglanz zur Bürgerfreiheit: das Aachener Rathaus) sowie die Regensburger Zeitung vom 6. November 1818.
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Hardenberg logierte im Haus zum Schwarzen Adler. Laut Albert Heusch: Geschichte der Familie Heusch (Aachen 1909, S. 56, Fußnote 2), dessen Ururgroßonkel Franz Cornelius Aegidius Heusch (1775–1843) im Jahre 1821 diesen Gasthof zum Schwarzen Adler von der Familie Bettendorf erworben hatte, fanden einige Sitzungen des Aachener Kongresses in dessen großen Gobelinsaal statt sowie womöglich die Unterzeichnung des Aachener Protokolls [dieses später von Paul Clemen (Kunstdenkmäler, 1924) auch „Haus Godefroid“ genannte Gebäude wurde 1905 zugunsten des Neubaus für die Tietz-AG abgerissen]. Vgl. auch Kaemmerer et al. 2003 (Geschichte Aachens in Daten), Helg/Linden 2006 (Vom Kaiserglanz zur Bürgerfreiheit: das Aachener Rathaus) sowie die Regensburger Zeitung vom 6. November 1818.