Gaoussou Diawara machte sich verdient um die Wiederbelebung der traditionellen epischen Kunst in Mali und eine Reihe junger Dichter dazu angeleitet, im Stil der „griots“ Lieder mit teilweise neuen Inhalten zu schaffen. Ein Preislied auf Abubakarai stammt von Sadio Diabaté, einem „griot“ unserer Tage Audio (RAM; 0 kB)
cyberistan.org
So der Titel eines im Internet weit verbreiteten Artikel von José V. Pimienta-Bey: Muslim Legacy in Early Americas: West Africans, Moors and AmerindiansOnline. Pimienta zählt zum Umfeld der von Ivan Van Sertima beeinflussten afrozentristischen Autoren. Der Namenszusatz „Bey“ lässt den Schluss zu, dass Pimienta zum „Moorish Science Temple“ des Noble Drew Ali (1886-1929), einer der ältesten Vereinigungen afroamerikanischer Muslime, gehört. Moorish Science Temple of America (Online)
hnn.us
Zum Standpunkt der Indianer siehe David A. Yeagley: So Muslims Came to America Before Columbus?. 2004 Online. Zum Standpunkt der amerikanischen Muslime siehe u. a. die MuslimWiki: Native Americans and Islam und die von britischen Studenten mit muslimischem Hintergrund genutzte Seite „MPOD-Umma: Muslim Students’ Discussion Forum (MPACUK)“ Diskussion zum Thema „Islam in America before Columbus“ (Juli 2005) Online (Memento vom 28. September 2007 im Internet Archive)
jannah.org
Siehe Youssef Mroueh: Precolumbian Muslims in the Americas. 1996 Online. Der komplette Artikel, der für ein „Preparatory Committee for International Festivals to Celebrate the Millennium of the Muslims Arrival to the Americas ( 996–1996 CE )“ verfasst worden sein soll, ist im Internet unter ca. 20 verschiedenen Adressen zu finden, u. a. auch in spanischer Übersetzung auf der Webseite der „Yama’a Islámica de al-Andalus (Liga Morisca)“ u. d. T. „El Islam en América en la época precolombina“. Weite Verbreitung im Netz genießt auch der ähnlich argumentierende Artikel von Hisham Zoubeir: Islam in America before ColumbusOnline (Memento vom 18. Oktober 2007 im Internet Archive). Siehe auch die spanische Übersetzung unter „El Islam en América antes del descubrimiento“.
muslimwiki.com
Für seine Behauptung, es habe ein System von islamischen Kult- und Bildungsstätten existiert, beruft sich Mroueh ohne Nennung von konkreten Fundstellen auf das umstrittene Buch von Barry Fell, Saga America. (New York 1980), das freilich überhaupt keine entsprechenden Angaben enthält. Die Adobe-Bauten der südwestlichen Indianer, so etwa die „cliff-dwellings“ von Mesa Verde, deutet Mroueh als Beweis für den Import der sudanischen Lehmbauweise. Eine Zusammenfassung, aus der die Tendenz der Thesen deutlich wird, findet sich auf der MuslimWiki: Islamic place names in America
Zum Standpunkt der Indianer siehe David A. Yeagley: So Muslims Came to America Before Columbus?. 2004 Online. Zum Standpunkt der amerikanischen Muslime siehe u. a. die MuslimWiki: Native Americans and Islam und die von britischen Studenten mit muslimischem Hintergrund genutzte Seite „MPOD-Umma: Muslim Students’ Discussion Forum (MPACUK)“ Diskussion zum Thema „Islam in America before Columbus“ (Juli 2005) Online (Memento vom 28. September 2007 im Internet Archive)
Robert D. Crane: Reviving the Classical Wisdom of Islam in the Cherokee TraditionOnline. Der Verfasser Dr. Robert „Farooq“ Dickson Crane (* 1929) ist promovierter Harvard-Jurist und agierte als Berater von Präsident Nixon, als Mitglied im National Security Council und als Diplomat im Nahen Osten. Seit seinem Übertritt zum Islam (ca. 1980) ist er als führender muslimischer Aktivist in den USA aufgetreten. Dr. Crane ist Mitherausgeber der Zeitschrift The American Muslim, in der auch der Artikel 2004 erstmals veröffentlicht wurde. Robert D. Crane
web.archive.org
Fuat Sezgin: Die Entdeckung des amerikanischen Kontinents durch muslimische Seefahrer vor Kolumbus. 2006, S. 38 Online (Memento vom 22. August 2013 im Internet Archive) (PDF; 5,4 MB). Auch der in Wien lehrende Berberologe und Afrikanist Gerhard Böhm glaubt nachweisen zu können, dass spätestens seit dem frühen 14. Jahrhundert Transatlantikfahrten von den Kanarischen Inseln zum Golf von Mexiko stattfanden. Die mutmaßlichen Seefahrer waren seiner Ansicht nach aber keine Schwarzafrikaner, sondern hellhäutige Berbernomaden aus der westlichen Sahara, die auch den Grundstock für die Almoraviden-Bewegung stellten. Siehe dazu die Zusammenfassung der Thesen von Prof. Böhm bei Gerald Unterberger, Die Kosmologie der Dogon. Die Mystik von der Himmelsstütze und dem Verkehrten Weltenbaum im kulturgeschichtlichen Vergleich. Wien 2001, S. 290–296.
Siehe Youssef Mroueh: Precolumbian Muslims in the Americas. 1996 Online. Der komplette Artikel, der für ein „Preparatory Committee for International Festivals to Celebrate the Millennium of the Muslims Arrival to the Americas ( 996–1996 CE )“ verfasst worden sein soll, ist im Internet unter ca. 20 verschiedenen Adressen zu finden, u. a. auch in spanischer Übersetzung auf der Webseite der „Yama’a Islámica de al-Andalus (Liga Morisca)“ u. d. T. „El Islam en América en la época precolombina“. Weite Verbreitung im Netz genießt auch der ähnlich argumentierende Artikel von Hisham Zoubeir: Islam in America before ColumbusOnline (Memento vom 18. Oktober 2007 im Internet Archive). Siehe auch die spanische Übersetzung unter „El Islam en América antes del descubrimiento“.
Zum Standpunkt der Indianer siehe David A. Yeagley: So Muslims Came to America Before Columbus?. 2004 Online. Zum Standpunkt der amerikanischen Muslime siehe u. a. die MuslimWiki: Native Americans and Islam und die von britischen Studenten mit muslimischem Hintergrund genutzte Seite „MPOD-Umma: Muslim Students’ Discussion Forum (MPACUK)“ Diskussion zum Thema „Islam in America before Columbus“ (Juli 2005) Online (Memento vom 28. September 2007 im Internet Archive)
Auffällig ist, dass die Namen fast aller Autoren – einschließlich Mrouehs – und auch die Titel der Bücher, welche die muslimische Anwesenheit in Amerika vor Kolumbus beweisen sollen, falsch geschrieben sind, als solle eine Überprüfung der vorgestellten „Fakten“ erschwert werden; siehe Discovery of America by Muslims (Memento vom 28. September 2007 im Internet Archive)
wikipedia.org
en.wikipedia.org
Robert D. Crane: Reviving the Classical Wisdom of Islam in the Cherokee TraditionOnline. Der Verfasser Dr. Robert „Farooq“ Dickson Crane (* 1929) ist promovierter Harvard-Jurist und agierte als Berater von Präsident Nixon, als Mitglied im National Security Council und als Diplomat im Nahen Osten. Seit seinem Übertritt zum Islam (ca. 1980) ist er als führender muslimischer Aktivist in den USA aufgetreten. Dr. Crane ist Mitherausgeber der Zeitschrift The American Muslim, in der auch der Artikel 2004 erstmals veröffentlicht wurde. Robert D. Crane
So der Titel eines im Internet weit verbreiteten Artikel von José V. Pimienta-Bey: Muslim Legacy in Early Americas: West Africans, Moors and AmerindiansOnline. Pimienta zählt zum Umfeld der von Ivan Van Sertima beeinflussten afrozentristischen Autoren. Der Namenszusatz „Bey“ lässt den Schluss zu, dass Pimienta zum „Moorish Science Temple“ des Noble Drew Ali (1886-1929), einer der ältesten Vereinigungen afroamerikanischer Muslime, gehört. Moorish Science Temple of America (Online)