Es gibt verschiedene Darstellungen. In der ältesten Vita sancti Adalbert von etwa 1000, in den Abschnitten 28 bis 31; deutsch unter anderem in Hermann Hütter: Das Leben des Bischofs Adalbert von Prag. Berlin 1857. S. 33ff.
A. Hagen: Ueber die St. Adalberts-Kapelle in Tenkitten. In: Neue Preußische Provinzial-Blätter. Band 5, Königsberg 1848, S. 256–276.
W. Boguslawski: Die polnische Herrschaft in der Lausitz. In: Zeitschrift für slavische Literatur, Kunst und Wissenschaft. Band I, Heft 1, Bautzen 1862, S. 150–161.insbesondere S. 156.
August Eduard Preuß: Preußische Landes- und Volkskunde. Königsberg 1835, S. 392–409, Nr. 25, insbesondere S. 393.
„Ipse vero (Adalbertus) adiit primo urbem Gyddanyzc, quam ducis (Palamiorum Bolizlavi) latissima regna dirimentem maris confinia tangunt.“ Kazimierz Lucyan Ignacy Römer: Beiträge zur Beantwortung der Frage nach der Nationalität des Nicolaus Copernicus. Breslau, Priebatsch, 1872 eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche, womit Danzig in der Lebensbeschreibung Adalberts erstmals erwähnt wird, zudem schon als Stadt (urbs).