Amal Saad-Ghorayeb, An examination of the ideological, political and strategic causes of Iran’s commitment to the Palestinian cause in: Conflicts Forum, Beirut, London, 2011, S. 7 (Memento des Originals vom 20. Mai 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/conflictsforum.org: „Upon closer inspection however, it is clear that it is not the Jewish nation which the Islamic Republic aspires to eradicate, but rather, the Zionist regime that rules over it. Viewed in its full context, Ahmadinejad’s speech reveals that he had called for the eradication of the “Zionist regime occupying Jerusalem” (…). As such, Iranian officials including the Foreign Minister, Mottaki, and Khamenei’s consultant for political and security affairs, Rohallah Hosseinian, both made the argument that the President was calling for regime change in Israel rather than genocide against its Jewish inhabitants“; Ian Lloyd Neubauer, Al-Quds day: truth behind Iran’s empty war cries, in: Middle East Observer, 11. Juli 2016: “We have no problem with Jews. We have many in Iran. Our enemy is not the Jews; it’s the Zionists in Israel”; Kamran Safiarian, Pulverfass Iran: Wohin treibt der Gottesstaat?, Freiburg, 2011, S. 74–83: „In der Höhle des Löwen: Juden im Iran“; Neue Zürcher Zeitung, „Schabbat mit eigenem Wein: Iran ist der Erzfeind Israels und zugleich das Zuhause der grössten jüdischen Gemeinde in der muslimischen Welt“ vom 16. September 2019: „Im Gegensatz zum deutschsprachigen Raum bedarf es in Iran bei jüdischen Einrichtungen keines Wachschutzes, Iran hat noch nie einen Anschlag auf eine Synagoge gesehen“; Deutsche Welle, 2017, Gespräch mit Ciamak Moresadegh, dem Direktor des Tehran Jewish Committee.
Der Spiegel, „Kinder des Krieges“ vom 28. Juli 2014: „es starben in diesem Krieg auch 200 palästinensische Kinder“; Human Rights World Report 2015. Events of 2014, S. 309 (Memento des Originals vom 1. Dezember 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hrw.org: „The UN has identified 538 children among the 1,563 Palestinian civilians it counted as killed“; The Guardian, 26. Juli 2014.
Solomon Timothy Anjide Okoli, Al Chukwuma, „New Trajectory of Islamic Extremism in Northern Nigeria: A Threat-Import Analysis of Shiite’s Uprising“ in: International Journal for African and Asian Studies, Vol. 32, 2017, S. 43 (Memento des Originals vom 8. November 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/pdfs.semanticscholar.org: „El-Zakzaky embraced a nonviolent approach to Islamic evangelism.“
Amnesty International, Nigeria: Unearthing the Truth. Unlawful Killings and Mass Cover-Up in Zaria, PDF, S. 7, Anm. 11 u. S. 15; Solomon Timothy Anjide Okoli, Al Chukwuma, „New Trajectory of Islamic Extremism in Northern Nigeria: A Threat-Import Analysis of Shiite’s Uprising“ in: International Journal for African and Asian Studies, Vol. 32, 2017, S. 44 (Memento des Originals vom 8. November 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/pdfs.semanticscholar.org; Vanguard, 35 killed as soldiers, Islamic sect clash, 26. Juli 2014; ABNA, „Nigeria Quds Day Massacre Remembrance Day“
vom 25. Juli 2015; Premium Times, Killers of 34 Shia protesters in Zaria must be punished – Odinkalu,
vom 8. November 2019: Der Vorsitzende der unabhängigen Nationalen Menschenrechtskommission von Nigeria (NHC), Chidi Odinkalu, sprach von einer Mauer des Schweigens bezüglich der Aufklärung der Tötungen und nannte es die „schlimmste Unterdrückung“ („the worst oppression“).
rbb, 1. Juni 2019 (Memento des Originals vom 5. Mai 2020 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rbb24.de:„ Auf Transparenten forderten die Al-Kuds-Demonstranten ein eigenständiges Palästina. 'Muslime, Juden und Christen – Hand in Hand gegen Zionisten' hieß es auf einem Schild, 'Gerechtigkeit für Palästina', auf einem anderen. Auch Flaggen der Palästinenser, des Iran sowie Deutschlandfahnen wurden geschwenkt. (…) Kritiker und Antisemitismusforscher warnen allerdings davor, dass Antisemitismus bewusst Kritik am Staat Israel als Deckmantel nutze.“
Tagesspiegel, vom 28. Juni 2016; Berliner Morgenpost, vom 2. Juni 2019: „Eingeschritten seien die Beamten, als Demonstranten den – nicht unter den Auflagen ausdrücklich verbotenen – Slogan 'Kindermörder Israel' skandierten. Man habe 'auf die Veranstalter eingewirkt', den Ruf zu unterlassen, berichtete ein Polizeisprecher. So waren etwa Fahnen und Symbole der libanesischen Schiitenmiliz Hisbollah verboten, ebenso anti-jüdische Parolen und das Verbrennen von Gegenständen. Der Veranstalter hatte einen Eilantrag eingereicht, um Hisbollah-Symbole zeigen zu dürfen. Das Oberverwaltungsgericht wies das am Samstag zurück und bestätigte die Linie der Polizei“; Antwort auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Özcan Mutlu (Bündnis 90/Die Grünen) beim Berliner Abgeordnetenhaus vom 11. Oktober 2005, vom 4. November 2005: „Vor der Veranstaltung erteilte die Versammlungsbehörde Auflagen, um sicherzustellen, dass insbesondere die Meinungsäußerungen der Demonstranten unterhalb der strafrechtlich relevanten Grenze bleiben. Zu diesem Zweck wurde unter anderem die Auflage erteilt, Transparente und Schilder mit Aufschriften in arabischer Sprache vor ihrer Verwendung der Polizei zur Prüfung auf strafrechtliche Inhalte vorzulegen“; Verfassungsschutzbericht 2018, 213 f. (Memento des Originals vom 29. Oktober 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.verfassungsschutz.de.
Der Stern/Mut gegen rechte Gewalt, 17. September 2009; Verfassungsschutzbericht 2018,
215 f. (Memento des Originals vom 29. Oktober 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.verfassungsschutz.de: „Seit dem Jahr 2001 werden die „Izz-al-Din al-Qassam-Brigaden“ als militärischer Flügel der HAMAS als Terrororganisation auf der sogenannten EU-Terrorliste geführt, seit dem Jahr 2003 die HAMAS insgesamt.“
Wiener Zeitung, 8. Juni 2018: „Andererseits wird die aktuelle Situation an der Grenze von Gaza zu Israel stark zur Mobilisierung für diesen Marsch beitragen. Zuletzt wurde eine junge Palästinenserin, sie war freiwillige Sanitäterin, erschossen. Das lässt die Wogen im Netz hochgehen. Die israelischen Streitkräfte bestreiten, gezielt auf die Frau geschossen zu haben. Der Tod von Razan Najjar werde nun untersucht, heißt es“; Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus, (JFDA), Auswertung al-Quds-Marsches 2018 (Memento des Originals vom 12. Juli 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/jfda.de: „Diese Bildsprache griffen ca. sechs Frauen auf, die in Arztkitteln bekleidet, Poster der bei den Protesten an der Grenze von Gaza ums Leben gekommenen Krankenschwester Razan al-Najjar trugen und sie zu einer Märtyrerin stilisierten. Einige hatten ihren Mund mit Kreppband mit der Aufschrift 'Antisemitism' zugeklebt (Abb. 12).“
Udo Wolter, „Beispiel Al-Quds-Tag“, Gutachten für den Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Berlin, November, 2004, PDF, S. 16; Klaus Grünewald, „Defending Germany's Constitution – Law Enforcement Views Radical Islam“, The Middle East Quarterly, März 1995, II, 1, zit. n. Udo Wolter, ebd. m. Anm. 62; Hamburger Abenblatt, „Zwei Demos in der City“, vom 14. März 1994, S. 10; Antwort auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Katja Keul und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, vom 21. August, 2017 Punkt 18.
abna24.com
en.abna24.com
Amnesty International, Nigeria: Unearthing the Truth. Unlawful Killings and Mass Cover-Up in Zaria, PDF, S. 7, Anm. 11 u. S. 15; Solomon Timothy Anjide Okoli, Al Chukwuma, „New Trajectory of Islamic Extremism in Northern Nigeria: A Threat-Import Analysis of Shiite’s Uprising“ in: International Journal for African and Asian Studies, Vol. 32, 2017, S. 44 (Memento des Originals vom 8. November 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/pdfs.semanticscholar.org; Vanguard, 35 killed as soldiers, Islamic sect clash, 26. Juli 2014; ABNA, „Nigeria Quds Day Massacre Remembrance Day“
vom 25. Juli 2015; Premium Times, Killers of 34 Shia protesters in Zaria must be punished – Odinkalu,
vom 8. November 2019: Der Vorsitzende der unabhängigen Nationalen Menschenrechtskommission von Nigeria (NHC), Chidi Odinkalu, sprach von einer Mauer des Schweigens bezüglich der Aufklärung der Tötungen und nannte es die „schlimmste Unterdrückung“ („the worst oppression“).
Mark Gardner, London, in: Antisemitismus made in Iran: Die internationale Dimension des Al-Quds-Tages;S. 35; Alliance of Iranian Students, Al-Quds rally in London.
aljazeerah.info
Lauren Booth, Al Quds Day Letter to Tony Blair from Iran vom 3. September 2010, Press TV vom 5. September 2010, Middle East Monitor: „Some mothers at the rally wept, not out of hatred for 'the West' but out of empathy for the mothers of Rafah, Khan Younis, Nablus and Jenin. Do you recognise these place names, Tony, as Middle East peace envoy you really should. Israel has massacred children in all of these cities in recent years“; Al-Jazeera,6. September 2010; Israel National News, 5. September 2010; Le Grand Soir, vom 21. September 2010: Salem News, 18. September 2010; Workers Daily Internet Edition, 7. September 2010.
amnesty.org
B’Tselem gibt für die „Operation Gegossenes Blei“ 320 von der israelischen Armee getötete Kinder an, Amnesty International nennt „etwa 300“; B. Saario: „313“; der „Telegraph“ sprach von „über 250 getöteten Kindern“, die israelische Armee gab die Zahl 89 an: בְּצֶלֶם, B'Tselem – The Israelian Information Center for Human Rights in the Occupied Territories; Bryan Saariom. Holy Land Conversations: A Journey Through Palestine's Back Door, S. 206; Amnesty International, Israel/Gaza: Operation 'Cast Lead', 22 Days of Death and Destruction, Juli 2009, PDF, S. 1: „Others, including women and children, were shot at short range when posing no threat to the lives of the Israeli soldiers“; The Telegraph, vom 9. September 2009; Jerusalem Post, 26. März 2009. Aufgrund der Weigerung Israels, mit den Vereinten Nationen zu kooperieren, konnte nicht ermittelt werden, ob die Tötungen der Kinder als Kriegsverbrechen zu bewerten sind: The Telegraph, vom 9. September 2009.
Amnesty International, Nigeria: Unearthing the Truth. Unlawful Killings and Mass Cover-Up in Zaria, PDF, S. 7, Anm. 11 u. S. 15; Solomon Timothy Anjide Okoli, Al Chukwuma, „New Trajectory of Islamic Extremism in Northern Nigeria: A Threat-Import Analysis of Shiite’s Uprising“ in: International Journal for African and Asian Studies, Vol. 32, 2017, S. 44 (Memento des Originals vom 8. November 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/pdfs.semanticscholar.org; Vanguard, 35 killed as soldiers, Islamic sect clash, 26. Juli 2014; ABNA, „Nigeria Quds Day Massacre Remembrance Day“
vom 25. Juli 2015; Premium Times, Killers of 34 Shia protesters in Zaria must be punished – Odinkalu,
vom 8. November 2019: Der Vorsitzende der unabhängigen Nationalen Menschenrechtskommission von Nigeria (NHC), Chidi Odinkalu, sprach von einer Mauer des Schweigens bezüglich der Aufklärung der Tötungen und nannte es die „schlimmste Unterdrückung“ („the worst oppression“).
apabiz.de
Zeit online, „Hetze, Wut und Solidarität“,1. Juni 2019; Berliner Kurier, 25. Juli 2014; Antifaschistisches Pressezentrum und Bildungsarchiv Berlin, „Dossier“, S. 6: „So waren unter den etwa 600 Teilnehmenden neben vereinzelten Neonazis auch AktivistInnen der Rechtsaußen-Kleinstpartei Deutsche Mitte vertreten“; Frankfurter Allgemeine Zeitung, vom 1. August 2019.
apnews.com
Associated Press (ap), Protesters in Iran, Iraq burn Israel, US flags on ‘Quds Day’,
31. Mai, 2019:
„The rally was organized by Iranian-backed militias collectively known as the Popular Mobilization Forces“; Ian Lloyd Neubauer, Al-Quds day: truth behind Iran’s empty war cries, Middle East Observer, 11. Juli 2016: “Many of these people are poor villagers who the government buses into the city for Al-Quds Day (…). They don’t force them to attend but the people know they might have trouble getting government assistance if they don’t. It’s also mandatory for government workers and many university and school students to attend. There are also some middle-class people here from Shiraz, maybe 10 per cent of the population, but they’re not in tune with mainstream Iranian beliefs. All most of us want is a better economy.”
Alessandra Checchia, Le strategie communicative di Hezbollah, LUISS, Rom, 2015/16, S. 16; Associated Press (ap), Joseph Panossian, Lebanon's Hezbollah Marks Jerusalem Day,
20. Oktober 2006.
Sune Haugbolle, War and Memory in Lebanon, Cambridge University Press, 2010
S. 197; Associated Press (ap), Joseph Panossian, Lebanon's Hezbollah Marks Jerusalem Day,
20. Oktober 2006.
Associated Press (ap), Joseph Panossian, Lebanon's Hezbollah Marks Jerusalem Day,
20. Oktober 2006.
archive.md
Kleine Anfrage des Abgeordneten Özcan Mutlu (Bündnis 90/Die Grünen) vom 6. Oktober 2005 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 11. Oktober 2005) und Antwort: Al-Quds-Demonstration,
vom 4. November 2005: „Der Anmelder der diesjährigen Demonstration ist dem Senat als Vorstandsmitglied des Berliner Vereins 'Islamische Gemeinde der Iraner in Berlin-Brandenburg e. V.' bekannt. Zwischen dem am 20. Mai 2003 gegründeten Verein und dem IZH bestehen enge Verbindungen, die bereits aus der Vereinssatzung hervorgehen.“
archive.ph
Tagesspiegel, vom 28. Juni 2016; Berliner Morgenpost, vom 2. Juni 2019: „Eingeschritten seien die Beamten, als Demonstranten den – nicht unter den Auflagen ausdrücklich verbotenen – Slogan 'Kindermörder Israel' skandierten. Man habe 'auf die Veranstalter eingewirkt', den Ruf zu unterlassen, berichtete ein Polizeisprecher. So waren etwa Fahnen und Symbole der libanesischen Schiitenmiliz Hisbollah verboten, ebenso anti-jüdische Parolen und das Verbrennen von Gegenständen. Der Veranstalter hatte einen Eilantrag eingereicht, um Hisbollah-Symbole zeigen zu dürfen. Das Oberverwaltungsgericht wies das am Samstag zurück und bestätigte die Linie der Polizei“; Antwort auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Özcan Mutlu (Bündnis 90/Die Grünen) beim Berliner Abgeordnetenhaus vom 11. Oktober 2005, vom 4. November 2005: „Vor der Veranstaltung erteilte die Versammlungsbehörde Auflagen, um sicherzustellen, dass insbesondere die Meinungsäußerungen der Demonstranten unterhalb der strafrechtlich relevanten Grenze bleiben. Zu diesem Zweck wurde unter anderem die Auflage erteilt, Transparente und Schilder mit Aufschriften in arabischer Sprache vor ihrer Verwendung der Polizei zur Prüfung auf strafrechtliche Inhalte vorzulegen“; Verfassungsschutzbericht 2018, 213 f. (Memento des Originals vom 29. Oktober 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.verfassungsschutz.de.
avapress.com
«روز قدس از دیدگاه امام خمینی «El día de Al-Quds según el imam Jomeini» (persisch). Afghan Voice Agency. 9. September 2009; englische Fassung; siehe Firous Ebrahim-Nesbat, Rechtswörterbuch Deutsch-Persisch und Persisch-Deutsch, Universitätsdrucke Göttingen, 2010, Band I, S. 220 u. „kürzen“; die Formulierung wird mit teils weit voneinander abweichenden Übersetzungen wiedergegeben, vgl. Dario Intini, The Politics of National Celebrations in post-revolutionary Iran, Leiden University, 2015, S. 54: „to sever the hand“; Pars Today, 29. Juni 2016: „das Handwerk zu legen“; Wahied Wahdat-Hagh, MEMRI, Special Dispatch – 2. November 2004, zit. n. Udo Wolter, Beispiel Al-Quds-Tag, Gutachten für den Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Berlin im November 2004 Berlin, November, 2004, PDF, S. 3, im Plural: „die Hände abhacken“
vgl. auch «روز قدس از دیدگاه امام خمینی «El día de Al-Quds según el imam Jomeini» (persisch). Afghan Voice Agency. 9. September 2009; englische Fassung: die dortigen fünf Erwähnungen von Israel: a. „Die israelischen Operationen im Südlibanon und in Bezug auf Palästina sind derselben Art.“ b. „Israel ist der Feind der Menschheit“, c. „Diejenigen, die mit den Supermächten und mit Israel unter dem Schleier der Freundschaft vereint sind, werden diesen Tag nicht begehen“, d-e. „Diejenigen, die nicht teilnehmen, sind gegen den Islam und für Israel, und diejenigen, die teilnehmen, sind für den Islam und dessen Feinde, wobei die USA und Israel an vorderster Front stehen.“
badische-zeitung.de
Badische Zeitung, „Israels Botschafter appelliert an Deutschland, den al-Quds-Marsch künftig zu verbieten“, vom 2. Juni 2019
bbc.com
BBC, „Argentina scraps Israel World Cup friendly after campaign“, 6. Juni 2018: „Argentina has cancelled a football World Cup warm-up match with Israel, apparently under pressure over Israel's treatment of Palestinians“; Middle East Monitor, „Argentina cancels match with Israel amid protests“, 6. Juni 2018; Frankfurter Allgemeine Zeitung, „Keine Reise nach Jerusalem“, vom 6. Juni 2018: „Mit Kontext meinte der Palästinenser [Verbandspräsident Djibril Rajoub] die völkerrechtlich umstrittene Verlegung der amerikanischen Botschaft nach Jerusalem sowie die Gewalt im Gazastreifen, wo israelische Scharfschützen mehr als 100 Palästinenser getötet haben. (…) Boykottbefürworter hatten nicht nur in Buenos Aires demonstriert, sondern offenbar auch massiven Druck auf die Spieler ausgeübt. Am Rande des Trainingsgeländes in Barcelona, wo sich die Argentinier auf die WM vorbereiten, hielten Aktivisten scheinbar blutverschmierte Nationaltrikots an den Zaun.“
Zeit online, „Hetze, Wut und Solidarität“,1. Juni 2019; Berliner Kurier, 25. Juli 2014; Antifaschistisches Pressezentrum und Bildungsarchiv Berlin, „Dossier“, S. 6: „So waren unter den etwa 600 Teilnehmenden neben vereinzelten Neonazis auch AktivistInnen der Rechtsaußen-Kleinstpartei Deutsche Mitte vertreten“; Frankfurter Allgemeine Zeitung, vom 1. August 2019.
CNN, „'Her only weapon was her medical vest': Palestinians mourn death of nurse killed by Israeli forces“, vom 4. Juni 2018; Haaretz, Amira Hass, „Anonymous Snipers and a Lethal Verdict“, 5. Juni 2018; Le Monde, „Emotion à Gaza à la suite de la mort d’une infirmière, tuée par l’armée israélienne“, vom 3. Juni 2018; Frankfurter Allgemeine Zeitung, „Trauer um erschossene Sanitäterin“, vom 3. Juni 2018; Bild, „Palästinensische Sanitäterin bei Protesten erschossen“, vom 3. Juni 2018; Neue Zürcher Zeitung, „Geraubte Friedenshoffnung in Gaza“, 4. Juni 2018; UN-Menschenrechtskommission, Dokumentation der diesbezüglichen Hasskommentare, S. 193–195.
bnaibrith.ca
B'nai Brith Canada, al-Quds Day: „At the 2014 protests held in Britain, thousands of protesters demanded 'justice for killers of Gaza children'.“
btselem.org
UN-Menschenrechtskommission, „Annual report of the United Nations High Commissioner for Human Rights and reports of the Office of the High Commissioner and the Secretary-General Human rights situation in Palestine and other occupied Arab territories“, 26. Dezember 2014: Punkt 24: 306 Frauen; Punkt 33 u. 35 (vier schwangere); בְּצֶלֶם, B'Tselem – The Israelian Information Center for Human Rights in the Occupied Territories, „Whitewash Protocol: The So-Called Investigation of Operation Protective Edge“, September 2016, PDF, S. 14: „More than 70 % of the fatalities were women, children and teenagers under 18, or adults over the age of 60“; Zeit online, Von dpa, „'Israel-vergasen' und 'Sieg-Heil-Rufe' in Berlin“, 25. Juli 2014; Die Welt, „Brüder im Islam, lasst euch nicht provozieren“, vom 25. Juli 2014.
bundestag.de
dipbt.bundestag.de
Udo Wolter, „Beispiel Al-Quds-Tag“, Gutachten für den Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Berlin, November, 2004, PDF, S. 16; Klaus Grünewald, „Defending Germany's Constitution – Law Enforcement Views Radical Islam“, The Middle East Quarterly, März 1995, II, 1, zit. n. Udo Wolter, ebd. m. Anm. 62; Hamburger Abenblatt, „Zwei Demos in der City“, vom 14. März 1994, S. 10; Antwort auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Katja Keul und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, vom 21. August, 2017 Punkt 18.
bz-berlin.de
Kleine Anfrage des Abgeordneten Oliver Höfinghoff (PIRATEN) vom 31. Mai 2016 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 01. Juni 2016) und Antwort Quds-Marsch 2015 und Hisbollah-Strukturen in Berlin, 15. Juni 2016, Punkte 4. u. 7 u. z. B. BZ, „Al-Quds-Demo: Und wieder durften die Juden-Hasser durch Berlin ziehen“, 23. Juni 2017, Olaf Wagner, Fotostrecke.
„the stronghold of Zionism“, siehe BZ, „Al-Quds-Demo: Und wieder durften die Juden-Hasser durch Berlin ziehen“,
23. Juni 2017, Olaf Wagner, Fotostrecke; Samidoun, Remembering Muhammad Ali: „I declare support for the Palestinian struggle to liberate their homeland“, 5. Juni 2016; Haaretz, „Muhammed Ali's Complicated Relationship with the Jews“,
4. Juni 2016
BZ, „Al-Quds-Demo: Und wieder durften die Juden-Hasser durch Berlin ziehen“,
23. Juni 2017, Olaf Wagner, Fotostrecke.
cicero.de
Cicero, Christine Zinner, „Wir wollen doch nur Gutes!“, 2. Juni 2019: „Nothing is more Antisemitism than Zionism“, „Judenhass ist die List. Maske runter Zionist“.
Cicero, „Wir wollen doch nur Gutes!“, 2. Juni 2019.
cnn.com
edition.cnn.com
CNN, „'Her only weapon was her medical vest': Palestinians mourn death of nurse killed by Israeli forces“, vom 4. Juni 2018; Haaretz, Amira Hass, „Anonymous Snipers and a Lethal Verdict“, 5. Juni 2018; Le Monde, „Emotion à Gaza à la suite de la mort d’une infirmière, tuée par l’armée israélienne“, vom 3. Juni 2018; Frankfurter Allgemeine Zeitung, „Trauer um erschossene Sanitäterin“, vom 3. Juni 2018; Bild, „Palästinensische Sanitäterin bei Protesten erschossen“, vom 3. Juni 2018; Neue Zürcher Zeitung, „Geraubte Friedenshoffnung in Gaza“, 4. Juni 2018; UN-Menschenrechtskommission, Dokumentation der diesbezüglichen Hasskommentare, S. 193–195.
conflictsforum.org
Amal Saad-Ghorayeb, An examination of the ideological, political and strategic causes of Iran’s commitment to the Palestinian cause in: Conflicts Forum, Beirut, London, 2011, S. 7 (Memento des Originals vom 20. Mai 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/conflictsforum.org: „Upon closer inspection however, it is clear that it is not the Jewish nation which the Islamic Republic aspires to eradicate, but rather, the Zionist regime that rules over it. Viewed in its full context, Ahmadinejad’s speech reveals that he had called for the eradication of the “Zionist regime occupying Jerusalem” (…). As such, Iranian officials including the Foreign Minister, Mottaki, and Khamenei’s consultant for political and security affairs, Rohallah Hosseinian, both made the argument that the President was calling for regime change in Israel rather than genocide against its Jewish inhabitants“; Ian Lloyd Neubauer, Al-Quds day: truth behind Iran’s empty war cries, in: Middle East Observer, 11. Juli 2016: “We have no problem with Jews. We have many in Iran. Our enemy is not the Jews; it’s the Zionists in Israel”; Kamran Safiarian, Pulverfass Iran: Wohin treibt der Gottesstaat?, Freiburg, 2011, S. 74–83: „In der Höhle des Löwen: Juden im Iran“; Neue Zürcher Zeitung, „Schabbat mit eigenem Wein: Iran ist der Erzfeind Israels und zugleich das Zuhause der grössten jüdischen Gemeinde in der muslimischen Welt“ vom 16. September 2019: „Im Gegensatz zum deutschsprachigen Raum bedarf es in Iran bei jüdischen Einrichtungen keines Wachschutzes, Iran hat noch nie einen Anschlag auf eine Synagoge gesehen“; Deutsche Welle, 2017, Gespräch mit Ciamak Moresadegh, dem Direktor des Tehran Jewish Committee.
d-nb.info
«روز قدس از دیدگاه امام خمینی «El día de Al-Quds según el imam Jomeini» (persisch). Afghan Voice Agency. 9. September 2009; englische Fassung; siehe Firous Ebrahim-Nesbat, Rechtswörterbuch Deutsch-Persisch und Persisch-Deutsch, Universitätsdrucke Göttingen, 2010, Band I, S. 220 u. „kürzen“; die Formulierung wird mit teils weit voneinander abweichenden Übersetzungen wiedergegeben, vgl. Dario Intini, The Politics of National Celebrations in post-revolutionary Iran, Leiden University, 2015, S. 54: „to sever the hand“; Pars Today, 29. Juni 2016: „das Handwerk zu legen“; Wahied Wahdat-Hagh, MEMRI, Special Dispatch – 2. November 2004, zit. n. Udo Wolter, Beispiel Al-Quds-Tag, Gutachten für den Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Berlin im November 2004 Berlin, November, 2004, PDF, S. 3, im Plural: „die Hände abhacken“
dagobertobellucci.wordpress.com
Rede Chomeinis vom 17. August 1979 an der Koranschule Feyazia in Ghom, italienische Fassung; ein von Saʿd ibn Muʿādh verhängtes Urteil, das von Ali und Az-Zubair ibn al-ʿAuwām exekutiert wurde, vgl. Tilman Nagel: Mohammed. Leben und Legende, München, 2008, S. 370.
davidkultur.at
David: Jüdische Kulturzeitschrift, Walter Posch, „Juden im Iran“,
Ausgabe 83: „Deutlich wird dies in Artikel 14, in dem es unter anderem heisst: 'Die Regierung der Islamischen Republik und die Muslime [sind] verpflichtet, Nichtmuslime mit Anstand und islamischer Gerechtigkeit zu behandeln und ihnen gegenüber die Menschenrechte zu achten.' Tatsächlich bemühen sich die Behörden auch, den religiösen Minderheiten ihre Rechte zukommen zu lassen: Es gibt Zuschüsse bzw. Vollfinanzierungen für ihre Publikationen, Renovierungen von Pilgerstätten und Kultstätten, die auch in die Liste des nationalen Kulturerbes aufgenommen wurden, eigene Schulen und Spitäler, sowie zahlreiche Vereine.“
Der Standard, „Al-Quds-Tag: Israelfeindliche Demo zog durch Wien“, 25. Juni 2017: „Der überwiegende Großteil der Teilnehmer ist muslimisch, allerdings marschierten in den vergangenen Jahren wiederholt Neonazis mit, wie Andreas Peham vom Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstands vergangenes Jahr berichtete.“
Neue Zürcher Zeitung, „Islamisten, Linke und Neonazis bilden Allianzen“, 28. Juli 2014; Zeit online,
25. Juli 2014 ; Die Presse25. Juli 2014: „In mehreren deutschen Städten waren für Freitag Proteste gegen die israelischen Angriffe im Gazastreifen angemeldet. In den Bundesländern Berlin, Baden-Württemberg und Niedersachsen wurden die Veranstalter aufgefordert, antisemitische Propaganda bei den Kundgebungen zu verhindern. In Berlin wurden 1500 Menschen zu einer Al-Quds-Kundgebung erwartet, dort waren auch Gegendemonstrationen geplant“; Der Spiegel, „Ein Freiraum für Kritik: Eine linke Minderheit Berliner Israelis spricht sich offen gegen Netanjahus Gaza-Offensive aus“, vom 28. Juli 2014; Kurier, „Gaza-Krieg löst antisemitische Welle aus“, 21. Juli 2014; Vice, „So antisemitisch ist Deutschland“, 29. Dezember 2015.
diva-portal.org
vgl. Mats Wärn, A Lebanese Vanguard for the Islamic Revolution: Hezbollah's combined Strategy of Accomodation and Resistance, in: Stockholm Studies in Politics 149, Stockholm University, 2002, S. 136 ff. u ebd. Anm. 220; Reza Bayegan, Wie man in Teheran „Zionismus“ buchstabiert, in: „American Jewish Committee“, Berlin, 2006, S. 14: „Als er den letzten Freitag des Ramadan zum 'Al-Quds-Tag' erklärte, wollte er [Chomeini] auch den spezifischen Charakter des iranischen Nationalismus schwächen und die Iraner, die niemals eine gemeinsame Agenda mit den Arabern hatten, unter den breiten Schirm der islamischen Nation, der „Ummah“ führen. Mit ihrem Stolz auf die eigene Kultur und Sprache hatten die Iraner sich in den letzten 1400 Jahren energisch einer Assimilation in die größere arabisch-islamische Gemeinschaft verweigert.“
vgl. Mats Wärn, A Lebanese Vanguard for the Islamic Revolution: Hezbollah's combined Strategy of Accomodation and Resistance, in: Stockholm Studies in Politics 149, Stockholm University, 2002, S. 136 m. Anm. 218; Udo Wolter, Beispiel Al-Quds-Tag, Gutachten für den Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Berlin im November 2004 Berlin, November, 2004, PDF, S. 2–6
Francesca Ceccarini, Al-Quds e Yerushalayim: Un dialogo in due lingue. I Paesi arabi e la Questione die Gerusalemme, Mailand, 2015, S. 166; Mats Wärn, A Lebanese Vanguard for the Islamic Revolution: Hezbollah's combined Strategy of Accomodation and Resistance, in: Stockholm Studies in Politics 149, Stockholm University, 2002, S. 137.
dw.com
„DW-Akademie“ der „Deutschen Welle“ vom 25. Juli 2014: „Eine Sicht, die sich mit Erkenntnissen deutscher Sicherheitskreise deckt. Demnach wurden bis ins Jahr 2005 hinein die „Al-Quds“-Demonstrationen von Bahman Berenjian angemeldet.“
RIAS – Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin, 20. August 2015: „Am 11. Juli organisierte die Quds-AG des Vereins „Islamische Gemeinde der Iraner in Berlin-Brandenburg e. V.“ den neunzehnten Al-Quds-Aufmarsch in Berlin“;
Kleine Anfrage der Piratenpartei und Antwort vom Berliner Innensenator, 15. Juni 2016, Punkt 4. Antwort auf eine Kleine Anfrage vom
4. Mai 2018, Punkt 6 : «Über ihren Ableger „Islamische Gemeinde der Iraner in Berlin-Brandenburg e. V.“ organisiert das „Islamische Zentrum Hamburg e. V.“ den jährlich auch in Berlin stattfindenden „Al-Quds-Tag“».
faz.net
Frankfurter Allgemeine Zeitung, „Zusammenstöße in Teheran am 'Jerusalem-Tag'“ vom 18. September 2009.
Zeit online, „Hetze, Wut und Solidarität“,1. Juni 2019; Berliner Kurier, 25. Juli 2014; Antifaschistisches Pressezentrum und Bildungsarchiv Berlin, „Dossier“, S. 6: „So waren unter den etwa 600 Teilnehmenden neben vereinzelten Neonazis auch AktivistInnen der Rechtsaußen-Kleinstpartei Deutsche Mitte vertreten“; Frankfurter Allgemeine Zeitung, vom 1. August 2019.
BBC, „Argentina scraps Israel World Cup friendly after campaign“, 6. Juni 2018: „Argentina has cancelled a football World Cup warm-up match with Israel, apparently under pressure over Israel's treatment of Palestinians“; Middle East Monitor, „Argentina cancels match with Israel amid protests“, 6. Juni 2018; Frankfurter Allgemeine Zeitung, „Keine Reise nach Jerusalem“, vom 6. Juni 2018: „Mit Kontext meinte der Palästinenser [Verbandspräsident Djibril Rajoub] die völkerrechtlich umstrittene Verlegung der amerikanischen Botschaft nach Jerusalem sowie die Gewalt im Gazastreifen, wo israelische Scharfschützen mehr als 100 Palästinenser getötet haben. (…) Boykottbefürworter hatten nicht nur in Buenos Aires demonstriert, sondern offenbar auch massiven Druck auf die Spieler ausgeübt. Am Rande des Trainingsgeländes in Barcelona, wo sich die Argentinier auf die WM vorbereiten, hielten Aktivisten scheinbar blutverschmierte Nationaltrikots an den Zaun.“
CNN, „'Her only weapon was her medical vest': Palestinians mourn death of nurse killed by Israeli forces“, vom 4. Juni 2018; Haaretz, Amira Hass, „Anonymous Snipers and a Lethal Verdict“, 5. Juni 2018; Le Monde, „Emotion à Gaza à la suite de la mort d’une infirmière, tuée par l’armée israélienne“, vom 3. Juni 2018; Frankfurter Allgemeine Zeitung, „Trauer um erschossene Sanitäterin“, vom 3. Juni 2018; Bild, „Palästinensische Sanitäterin bei Protesten erschossen“, vom 3. Juni 2018; Neue Zürcher Zeitung, „Geraubte Friedenshoffnung in Gaza“, 4. Juni 2018; UN-Menschenrechtskommission, Dokumentation der diesbezüglichen Hasskommentare, S. 193–195.
fokus-jerusalem.tv
Fokus Jerusalem: Das TV-Magazin aus Israel,
15. Juni, 2018.
gegenqudsmarsch.de
Gegen den Quds-Marsch, 2019. Zu den Gegnern gehört auch der ehemalige Vorsitzende der deutsch-israelischen Parlamentariergruppe im Bundestag, Volker Beck.
google.it
books.google.it
Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland, S. 223
Trita Parsi, Treacherous Alliance: The Secret Dealings of Israel, Iran, and the United States, Yale University, 2007, S. 84 ff. u. 94: „Israel found Tehran rather ambivalent about the usefulness of the Jewish State“; Thomas L. Friedman, Isreael Aide Traces US-Iran Dealings, in: New York Times, vom 22. November 1986: „A senior Israeli official said today that the sale of American arms to Iran grew out of Israeli links with the Khomeini Government dating to 1979“; Jane Hunter, Special Report: Israeli Arms Sales to Iran in: Washington's Report on Middle East Affairs, November 1986, S. 2: Israel lieferte zwischen 1980 und 1988 Waffen an den Iran.
Wolfram Stender, Guido Follert (Hg.), Mihri Özdogan, Konstellationen des Antisemitismus: Antisemitismusforschung und sozialpädagogische Praxis, S. 118: „Dieser Gedenktag wurde ursprünglich vom iranischen Revolutionsführer Khomeini 1979 ins Leben gerufen, um an die fortdauernde Besetzung der heiligen Stätten in Jerusalem durch Israel zu erinnern.“
Amal Saad-Ghorayeb, An examination of the ideological, political and strategic causes of Iran’s commitment to the Palestinian cause in: Conflicts Forum, Beirut, London, 2011, S. 7 (Memento des Originals vom 20. Mai 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/conflictsforum.org: „Upon closer inspection however, it is clear that it is not the Jewish nation which the Islamic Republic aspires to eradicate, but rather, the Zionist regime that rules over it. Viewed in its full context, Ahmadinejad’s speech reveals that he had called for the eradication of the “Zionist regime occupying Jerusalem” (…). As such, Iranian officials including the Foreign Minister, Mottaki, and Khamenei’s consultant for political and security affairs, Rohallah Hosseinian, both made the argument that the President was calling for regime change in Israel rather than genocide against its Jewish inhabitants“; Ian Lloyd Neubauer, Al-Quds day: truth behind Iran’s empty war cries, in: Middle East Observer, 11. Juli 2016: “We have no problem with Jews. We have many in Iran. Our enemy is not the Jews; it’s the Zionists in Israel”; Kamran Safiarian, Pulverfass Iran: Wohin treibt der Gottesstaat?, Freiburg, 2011, S. 74–83: „In der Höhle des Löwen: Juden im Iran“; Neue Zürcher Zeitung, „Schabbat mit eigenem Wein: Iran ist der Erzfeind Israels und zugleich das Zuhause der grössten jüdischen Gemeinde in der muslimischen Welt“ vom 16. September 2019: „Im Gegensatz zum deutschsprachigen Raum bedarf es in Iran bei jüdischen Einrichtungen keines Wachschutzes, Iran hat noch nie einen Anschlag auf eine Synagoge gesehen“; Deutsche Welle, 2017, Gespräch mit Ciamak Moresadegh, dem Direktor des Tehran Jewish Committee.
Dilip Hiro, A Comprehensive Dictionary of the Middle East, Northampton (Mass.), 2013 S. 598 f.; Ulrich Pick, Kritik an Holocaust-Konferenz, tagesschau.de-archiv, vom
11. Dezember 2006.
Roger Howard, Iran in Crisis?: The Future of the Revolutionary Regime and the US Response, London, New York, 2004, S. 49: „'forget about Palestine [and] think of us!'“
Francesca Ceccarini, Al-Quds e Yerushalayim: Un dialogo in due lingue. I Paesi arabi e la Questione die Gerusalemme, Mailand, 2015, S. 166.
Yitzhak Reiter, Jerusalem and Its Role in Islamic Solidarity, New York, 2008, S. 142.
Yitzhak Reiter, Jerusalem and Its Role in Islamic Solidarity, New York, 2008, S. 142.
Francesca Ceccarini, Al-Quds e Yerushalayim: Un dialogo in due lingue. I Paesi arabi e la Questione die Gerusalemme, Mailand, 2015, S. 166; Mats Wärn, A Lebanese Vanguard for the Islamic Revolution: Hezbollah's combined Strategy of Accomodation and Resistance, in: Stockholm Studies in Politics 149, Stockholm University, 2002, S. 137.
Yitzhak Reiter, Jerusalem and Its Role in Islamic Solidarity, New York, 2008, S. 143 m. Anm. 46: Mahmud, Shafiq Jasir Ahmad (ed.). Al-Qudsfi al-Khitab al-Muasir (Jerusalem in Contemporary
Discourse). Zarqa: Jami'at al-Zarqa’ al-Ahliyya, 1999.
Sune Haugbolle, War and Memory in Lebanon, Cambridge University Press, 2010
S. 197; Associated Press (ap), Joseph Panossian, Lebanon's Hezbollah Marks Jerusalem Day,
20. Oktober 2006.
B’Tselem gibt für die „Operation Gegossenes Blei“ 320 von der israelischen Armee getötete Kinder an, Amnesty International nennt „etwa 300“; B. Saario: „313“; der „Telegraph“ sprach von „über 250 getöteten Kindern“, die israelische Armee gab die Zahl 89 an: בְּצֶלֶם, B'Tselem – The Israelian Information Center for Human Rights in the Occupied Territories; Bryan Saariom. Holy Land Conversations: A Journey Through Palestine's Back Door, S. 206; Amnesty International, Israel/Gaza: Operation 'Cast Lead', 22 Days of Death and Destruction, Juli 2009, PDF, S. 1: „Others, including women and children, were shot at short range when posing no threat to the lives of the Israeli soldiers“; The Telegraph, vom 9. September 2009; Jerusalem Post, 26. März 2009. Aufgrund der Weigerung Israels, mit den Vereinten Nationen zu kooperieren, konnte nicht ermittelt werden, ob die Tötungen der Kinder als Kriegsverbrechen zu bewerten sind: The Telegraph, vom 9. September 2009.
Jürgen Todenhöfer, Feindbild Islam: Thesen gegen den Hass, München, 2011,
S. 26.
Jürgen Todenhöfer, Feindbild Islam: Thesen gegen den Hass, München, 2011,
S. 26; siehe auch: Theresa Tropper, „Jüdische Minderheit im Iran: Juden und Muslime respektieren einander“, in: Qantara, Gespräch mit Ciamak Moresadegh,
12. September 2017.
Roger Howard, Iran in Crisis?: The Future of the Revolutionary Regime and the US Response, London, New York, 2004, S. 50.
Roger Howard, Iran in Crisis?: The Future of the Revolutionary Regime and the US Response, London, New York, 2004, S. 48.
Yitzhak Reiter, Jerusalem and Its Role in Islamic Solidarity, New York, 2008, S. 143.
„the stronghold of Zionism“, siehe BZ, „Al-Quds-Demo: Und wieder durften die Juden-Hasser durch Berlin ziehen“,
23. Juni 2017, Olaf Wagner, Fotostrecke; Samidoun, Remembering Muhammad Ali: „I declare support for the Palestinian struggle to liberate their homeland“, 5. Juni 2016; Haaretz, „Muhammed Ali's Complicated Relationship with the Jews“,
4. Juni 2016
CNN, „'Her only weapon was her medical vest': Palestinians mourn death of nurse killed by Israeli forces“, vom 4. Juni 2018; Haaretz, Amira Hass, „Anonymous Snipers and a Lethal Verdict“, 5. Juni 2018; Le Monde, „Emotion à Gaza à la suite de la mort d’une infirmière, tuée par l’armée israélienne“, vom 3. Juni 2018; Frankfurter Allgemeine Zeitung, „Trauer um erschossene Sanitäterin“, vom 3. Juni 2018; Bild, „Palästinensische Sanitäterin bei Protesten erschossen“, vom 3. Juni 2018; Neue Zürcher Zeitung, „Geraubte Friedenshoffnung in Gaza“, 4. Juni 2018; UN-Menschenrechtskommission, Dokumentation der diesbezüglichen Hasskommentare, S. 193–195.
henryjacksonsociety.org
Emma Fox, Islamic Human Rights Commission: Advocating for the Ayatollahs, Centre for Radicalisation and Terrorism, Henry Jackson Society, Mai, 2019, S. 5.
Emma Fox, Islamic Human Rights Commission: Advocating for the Ayatollahs, Centre for Radicalisation and Terrorism, Henry Jackson Society, Mai, 2019, S. 15: „'the true Rabbis' and the only legitimate representative of the Jewish community.“
Emma Fox, Islamic Human Rights Commission: Advocating for the Ayatollahs, Centre for Radicalisation and Terrorism, Henry Jackson Society, Mai, 2019, S. 11:„ a by-product of the Khomeinist, Islamist and anti-western ideology“.
hrw.org
Der Spiegel, „Kinder des Krieges“ vom 28. Juli 2014: „es starben in diesem Krieg auch 200 palästinensische Kinder“; Human Rights World Report 2015. Events of 2014, S. 309 (Memento des Originals vom 1. Dezember 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hrw.org: „The UN has identified 538 children among the 1,563 Palestinian civilians it counted as killed“; The Guardian, 26. Juli 2014.
Tarek al-Taqrib, A Journal of Islamic Unity, The World Forum for Proximity of Islamic Schools of Thought, Teheran 2009,
S. 100.
Tarek al-Taqrib, A Journal of Islamic Unity, The World Forum for Proximity of Islamic Schools of Thought, Teheran 2009, S. 100.
israelnationalnews.com
Lauren Booth, Al Quds Day Letter to Tony Blair from Iran vom 3. September 2010, Press TV vom 5. September 2010, Middle East Monitor: „Some mothers at the rally wept, not out of hatred for 'the West' but out of empathy for the mothers of Rafah, Khan Younis, Nablus and Jenin. Do you recognise these place names, Tony, as Middle East peace envoy you really should. Israel has massacred children in all of these cities in recent years“; Al-Jazeera,6. September 2010; Israel National News, 5. September 2010; Le Grand Soir, vom 21. September 2010: Salem News, 18. September 2010; Workers Daily Internet Edition, 7. September 2010.
«روز قدس از دیدگاه امام خمینی «El día de Al-Quds según el imam Jomeini» (persisch). Afghan Voice Agency. 9. September 2009; englische Fassung; siehe Firous Ebrahim-Nesbat, Rechtswörterbuch Deutsch-Persisch und Persisch-Deutsch, Universitätsdrucke Göttingen, 2010, Band I, S. 220 u. „kürzen“; die Formulierung wird mit teils weit voneinander abweichenden Übersetzungen wiedergegeben, vgl. Dario Intini, The Politics of National Celebrations in post-revolutionary Iran, Leiden University, 2015, S. 54: „to sever the hand“; Pars Today, 29. Juni 2016: „das Handwerk zu legen“; Wahied Wahdat-Hagh, MEMRI, Special Dispatch – 2. November 2004, zit. n. Udo Wolter, Beispiel Al-Quds-Tag, Gutachten für den Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Berlin im November 2004 Berlin, November, 2004, PDF, S. 3, im Plural: „die Hände abhacken“
vgl. Udo Wolter, Beispiel Al-Quds-Tag, Gutachten für den Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Berlin im November 2004 Berlin, November, 2004, PDF, S. 6; CNN-Meldung vom 1. Januar 2000.
vgl. Mats Wärn, A Lebanese Vanguard for the Islamic Revolution: Hezbollah's combined Strategy of Accomodation and Resistance, in: Stockholm Studies in Politics 149, Stockholm University, 2002, S. 136 m. Anm. 218; Udo Wolter, Beispiel Al-Quds-Tag, Gutachten für den Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Berlin im November 2004 Berlin, November, 2004, PDF, S. 2–6
z. B. Udo Wolter, Beispiel Al-Quds-Tag, Gutachten für den Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Berlin im November 2004 Berlin, November, 2004, PDF, S. 6.
American Jewish Committee,, „Antisemitismus made in Iran: Die internationale Dimension des al-Quds-Tages“, Berlin, 2006, passim.
Udo Wolter, Beispiel Al-Quds-Tag, Gutachten für den Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Berlin im November 2004 Berlin, November, 2004, PDF, S. 35; Zeit online, 25. Juli 2014: Mehr als 2000 Teilnehmer in Berlin.
American Jewish Committee,, „Antisemitismus made in Iran: Die internationale Dimension des al-Quds-Tages“, Berlin, 2006, S. 41; Zeit online, 25. Juli 2015.
Udo Wolter, „Beispiel Al-Quds-Tag“, Gutachten für den Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Berlin, November, 2004, PDF, S. 16; Klaus Grünewald, „Defending Germany's Constitution – Law Enforcement Views Radical Islam“, The Middle East Quarterly, März 1995, II, 1, zit. n. Udo Wolter, ebd. m. Anm. 62; Hamburger Abenblatt, „Zwei Demos in der City“, vom 14. März 1994, S. 10; Antwort auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Katja Keul und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, vom 21. August, 2017 Punkt 18.
Udo Wolter, Beispiel Al-Quds-Tag, Gutachten für den Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Berlin im November 2004 Berlin, November, 2004, PDF, S. 20 ff.
Udo Wolter, Beispiel Al-Quds-Tag, Gutachten für den Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Berlin im November 2004 Berlin, November, 2004, PDF, S. 34: „ideologisches Crossover“; taz, „Al-Kuds-Tag: Merkwürdige Allianzen“, 31. Mai 2019; Tagesspiegel, „Al-Quds-Tag in Berlin: Sammelbecken von Hass und Antisemitismus“, vom 25. Juli 2014.
Udo Wolter, Beispiel Al-Quds-Tag, Gutachten für den Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Berlin im November 2004 Berlin, November, 2004, PDF, S. 31: „Die Polizei nahm zu Beginn einen jungen Mann wegen eines Plakates 'Juden sind Mörder' fest und sammelte noch weiteres Material ein.“
Wiener Zeitung, 8. Juni 2018: „Andererseits wird die aktuelle Situation an der Grenze von Gaza zu Israel stark zur Mobilisierung für diesen Marsch beitragen. Zuletzt wurde eine junge Palästinenserin, sie war freiwillige Sanitäterin, erschossen. Das lässt die Wogen im Netz hochgehen. Die israelischen Streitkräfte bestreiten, gezielt auf die Frau geschossen zu haben. Der Tod von Razan Najjar werde nun untersucht, heißt es“; Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus, (JFDA), Auswertung al-Quds-Marsches 2018 (Memento des Originals vom 12. Juli 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/jfda.de: „Diese Bildsprache griffen ca. sechs Frauen auf, die in Arztkitteln bekleidet, Poster der bei den Protesten an der Grenze von Gaza ums Leben gekommenen Krankenschwester Razan al-Najjar trugen und sie zu einer Märtyrerin stilisierten. Einige hatten ihren Mund mit Kreppband mit der Aufschrift 'Antisemitism' zugeklebt (Abb. 12).“
Perry, Damon Lee, The Global Muslim Brotherhood in Britain A Social Movement?, Dissertation, King's College London, 2016, S. 239: „IHRC [Islamic Human Rights Commission] openly supports Hezbollah and holds an annual Al-Quds Day, where protesters call for the annihilation of Israel.“
kleineanfragen.de
Kleine Anfrage des Abgeordneten Oliver Höfinghoff (PIRATEN) vom 31. Mai 2016 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 01. Juni 2016) und Antwort Quds-Marsch 2015 und Hisbollah-Strukturen in Berlin15. Juni 2016, Punkt 1.
Kleine Anfrage des Abgeordneten Oliver Höfinghoff (PIRATEN) vom 31. Mai 2016 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 01. Juni 2016) und Antwort Quds-Marsch 2015 und Hisbollah-Strukturen in Berlin, 15. Juni 2016, Punkte 4. u. 7 u. z. B. BZ, „Al-Quds-Demo: Und wieder durften die Juden-Hasser durch Berlin ziehen“, 23. Juni 2017, Olaf Wagner, Fotostrecke.
RIAS – Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin, 20. August 2015: „Am 11. Juli organisierte die Quds-AG des Vereins „Islamische Gemeinde der Iraner in Berlin-Brandenburg e. V.“ den neunzehnten Al-Quds-Aufmarsch in Berlin“;
Kleine Anfrage der Piratenpartei und Antwort vom Berliner Innensenator, 15. Juni 2016, Punkt 4. Antwort auf eine Kleine Anfrage vom
4. Mai 2018, Punkt 6 : «Über ihren Ableger „Islamische Gemeinde der Iraner in Berlin-Brandenburg e. V.“ organisiert das „Islamische Zentrum Hamburg e. V.“ den jährlich auch in Berlin stattfindenden „Al-Quds-Tag“».
Kleine Anfrage des Abgeordneten Oliver Höfinghoff (PIRATEN) vom 31. Mai 2016 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 1. Juni 2016) und Antwort Quds-Marsch 2015 und Hisbollah-Strukturen in Berlin15. Juni 2016, Punkt 16.
kurier.at
Neue Zürcher Zeitung, „Islamisten, Linke und Neonazis bilden Allianzen“, 28. Juli 2014; Zeit online,
25. Juli 2014 ; Die Presse25. Juli 2014: „In mehreren deutschen Städten waren für Freitag Proteste gegen die israelischen Angriffe im Gazastreifen angemeldet. In den Bundesländern Berlin, Baden-Württemberg und Niedersachsen wurden die Veranstalter aufgefordert, antisemitische Propaganda bei den Kundgebungen zu verhindern. In Berlin wurden 1500 Menschen zu einer Al-Quds-Kundgebung erwartet, dort waren auch Gegendemonstrationen geplant“; Der Spiegel, „Ein Freiraum für Kritik: Eine linke Minderheit Berliner Israelis spricht sich offen gegen Netanjahus Gaza-Offensive aus“, vom 28. Juli 2014; Kurier, „Gaza-Krieg löst antisemitische Welle aus“, 21. Juli 2014; Vice, „So antisemitisch ist Deutschland“, 29. Dezember 2015.
Lauren Booth, Al Quds Day Letter to Tony Blair from Iran vom 3. September 2010, Press TV vom 5. September 2010, Middle East Monitor: „Some mothers at the rally wept, not out of hatred for 'the West' but out of empathy for the mothers of Rafah, Khan Younis, Nablus and Jenin. Do you recognise these place names, Tony, as Middle East peace envoy you really should. Israel has massacred children in all of these cities in recent years“; Al-Jazeera,6. September 2010; Israel National News, 5. September 2010; Le Grand Soir, vom 21. September 2010: Salem News, 18. September 2010; Workers Daily Internet Edition, 7. September 2010.
leidenuniv.nl
openaccess.leidenuniv.nl
«روز قدس از دیدگاه امام خمینی «El día de Al-Quds según el imam Jomeini» (persisch). Afghan Voice Agency. 9. September 2009; englische Fassung; siehe Firous Ebrahim-Nesbat, Rechtswörterbuch Deutsch-Persisch und Persisch-Deutsch, Universitätsdrucke Göttingen, 2010, Band I, S. 220 u. „kürzen“; die Formulierung wird mit teils weit voneinander abweichenden Übersetzungen wiedergegeben, vgl. Dario Intini, The Politics of National Celebrations in post-revolutionary Iran, Leiden University, 2015, S. 54: „to sever the hand“; Pars Today, 29. Juni 2016: „das Handwerk zu legen“; Wahied Wahdat-Hagh, MEMRI, Special Dispatch – 2. November 2004, zit. n. Udo Wolter, Beispiel Al-Quds-Tag, Gutachten für den Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Berlin im November 2004 Berlin, November, 2004, PDF, S. 3, im Plural: „die Hände abhacken“
lemonde.fr
CNN, „'Her only weapon was her medical vest': Palestinians mourn death of nurse killed by Israeli forces“, vom 4. Juni 2018; Haaretz, Amira Hass, „Anonymous Snipers and a Lethal Verdict“, 5. Juni 2018; Le Monde, „Emotion à Gaza à la suite de la mort d’une infirmière, tuée par l’armée israélienne“, vom 3. Juni 2018; Frankfurter Allgemeine Zeitung, „Trauer um erschossene Sanitäterin“, vom 3. Juni 2018; Bild, „Palästinensische Sanitäterin bei Protesten erschossen“, vom 3. Juni 2018; Neue Zürcher Zeitung, „Geraubte Friedenshoffnung in Gaza“, 4. Juni 2018; UN-Menschenrechtskommission, Dokumentation der diesbezüglichen Hasskommentare, S. 193–195.
lightiran.wordpress.com
«روز قدس از دیدگاه امام خمینی «El día de Al-Quds según el imam Jomeini» (persisch). Afghan Voice Agency. 9. September 2009; englische Fassung; siehe Firous Ebrahim-Nesbat, Rechtswörterbuch Deutsch-Persisch und Persisch-Deutsch, Universitätsdrucke Göttingen, 2010, Band I, S. 220 u. „kürzen“; die Formulierung wird mit teils weit voneinander abweichenden Übersetzungen wiedergegeben, vgl. Dario Intini, The Politics of National Celebrations in post-revolutionary Iran, Leiden University, 2015, S. 54: „to sever the hand“; Pars Today, 29. Juni 2016: „das Handwerk zu legen“; Wahied Wahdat-Hagh, MEMRI, Special Dispatch – 2. November 2004, zit. n. Udo Wolter, Beispiel Al-Quds-Tag, Gutachten für den Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Berlin im November 2004 Berlin, November, 2004, PDF, S. 3, im Plural: „die Hände abhacken“
vgl. auch «روز قدس از دیدگاه امام خمینی «El día de Al-Quds según el imam Jomeini» (persisch). Afghan Voice Agency. 9. September 2009; englische Fassung: die dortigen fünf Erwähnungen von Israel: a. „Die israelischen Operationen im Südlibanon und in Bezug auf Palästina sind derselben Art.“ b. „Israel ist der Feind der Menschheit“, c. „Diejenigen, die mit den Supermächten und mit Israel unter dem Schleier der Freundschaft vereint sind, werden diesen Tag nicht begehen“, d-e. „Diejenigen, die nicht teilnehmen, sind gegen den Islam und für Israel, und diejenigen, die teilnehmen, sind für den Islam und dessen Feinde, wobei die USA und Israel an vorderster Front stehen.“
Alessandra Checchia, Le strategie communicative di Hezbollah, LUISS, Rom, 2015/16, S. 16; Associated Press (ap), Joseph Panossian, Lebanon's Hezbollah Marks Jerusalem Day,
20. Oktober 2006.
Lauren Booth, Al Quds Day Letter to Tony Blair from Iran vom 3. September 2010, Press TV vom 5. September 2010, Middle East Monitor: „Some mothers at the rally wept, not out of hatred for 'the West' but out of empathy for the mothers of Rafah, Khan Younis, Nablus and Jenin. Do you recognise these place names, Tony, as Middle East peace envoy you really should. Israel has massacred children in all of these cities in recent years“; Al-Jazeera,6. September 2010; Israel National News, 5. September 2010; Le Grand Soir, vom 21. September 2010: Salem News, 18. September 2010; Workers Daily Internet Edition, 7. September 2010.
BBC, „Argentina scraps Israel World Cup friendly after campaign“, 6. Juni 2018: „Argentina has cancelled a football World Cup warm-up match with Israel, apparently under pressure over Israel's treatment of Palestinians“; Middle East Monitor, „Argentina cancels match with Israel amid protests“, 6. Juni 2018; Frankfurter Allgemeine Zeitung, „Keine Reise nach Jerusalem“, vom 6. Juni 2018: „Mit Kontext meinte der Palästinenser [Verbandspräsident Djibril Rajoub] die völkerrechtlich umstrittene Verlegung der amerikanischen Botschaft nach Jerusalem sowie die Gewalt im Gazastreifen, wo israelische Scharfschützen mehr als 100 Palästinenser getötet haben. (…) Boykottbefürworter hatten nicht nur in Buenos Aires demonstriert, sondern offenbar auch massiven Druck auf die Spieler ausgeübt. Am Rande des Trainingsgeländes in Barcelona, wo sich die Argentinier auf die WM vorbereiten, hielten Aktivisten scheinbar blutverschmierte Nationaltrikots an den Zaun.“
middleeastobserver.org
Amal Saad-Ghorayeb, An examination of the ideological, political and strategic causes of Iran’s commitment to the Palestinian cause in: Conflicts Forum, Beirut, London, 2011, S. 7 (Memento des Originals vom 20. Mai 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/conflictsforum.org: „Upon closer inspection however, it is clear that it is not the Jewish nation which the Islamic Republic aspires to eradicate, but rather, the Zionist regime that rules over it. Viewed in its full context, Ahmadinejad’s speech reveals that he had called for the eradication of the “Zionist regime occupying Jerusalem” (…). As such, Iranian officials including the Foreign Minister, Mottaki, and Khamenei’s consultant for political and security affairs, Rohallah Hosseinian, both made the argument that the President was calling for regime change in Israel rather than genocide against its Jewish inhabitants“; Ian Lloyd Neubauer, Al-Quds day: truth behind Iran’s empty war cries, in: Middle East Observer, 11. Juli 2016: “We have no problem with Jews. We have many in Iran. Our enemy is not the Jews; it’s the Zionists in Israel”; Kamran Safiarian, Pulverfass Iran: Wohin treibt der Gottesstaat?, Freiburg, 2011, S. 74–83: „In der Höhle des Löwen: Juden im Iran“; Neue Zürcher Zeitung, „Schabbat mit eigenem Wein: Iran ist der Erzfeind Israels und zugleich das Zuhause der grössten jüdischen Gemeinde in der muslimischen Welt“ vom 16. September 2019: „Im Gegensatz zum deutschsprachigen Raum bedarf es in Iran bei jüdischen Einrichtungen keines Wachschutzes, Iran hat noch nie einen Anschlag auf eine Synagoge gesehen“; Deutsche Welle, 2017, Gespräch mit Ciamak Moresadegh, dem Direktor des Tehran Jewish Committee.
Associated Press (ap), Protesters in Iran, Iraq burn Israel, US flags on ‘Quds Day’,
31. Mai, 2019:
„The rally was organized by Iranian-backed militias collectively known as the Popular Mobilization Forces“; Ian Lloyd Neubauer, Al-Quds day: truth behind Iran’s empty war cries, Middle East Observer, 11. Juli 2016: “Many of these people are poor villagers who the government buses into the city for Al-Quds Day (…). They don’t force them to attend but the people know they might have trouble getting government assistance if they don’t. It’s also mandatory for government workers and many university and school students to attend. There are also some middle-class people here from Shiraz, maybe 10 per cent of the population, but they’re not in tune with mainstream Iranian beliefs. All most of us want is a better economy.”
morgenpost.de
Tagesspiegel, vom 28. Juni 2016; Berliner Morgenpost, vom 2. Juni 2019: „Eingeschritten seien die Beamten, als Demonstranten den – nicht unter den Auflagen ausdrücklich verbotenen – Slogan 'Kindermörder Israel' skandierten. Man habe 'auf die Veranstalter eingewirkt', den Ruf zu unterlassen, berichtete ein Polizeisprecher. So waren etwa Fahnen und Symbole der libanesischen Schiitenmiliz Hisbollah verboten, ebenso anti-jüdische Parolen und das Verbrennen von Gegenständen. Der Veranstalter hatte einen Eilantrag eingereicht, um Hisbollah-Symbole zeigen zu dürfen. Das Oberverwaltungsgericht wies das am Samstag zurück und bestätigte die Linie der Polizei“; Antwort auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Özcan Mutlu (Bündnis 90/Die Grünen) beim Berliner Abgeordnetenhaus vom 11. Oktober 2005, vom 4. November 2005: „Vor der Veranstaltung erteilte die Versammlungsbehörde Auflagen, um sicherzustellen, dass insbesondere die Meinungsäußerungen der Demonstranten unterhalb der strafrechtlich relevanten Grenze bleiben. Zu diesem Zweck wurde unter anderem die Auflage erteilt, Transparente und Schilder mit Aufschriften in arabischer Sprache vor ihrer Verwendung der Polizei zur Prüfung auf strafrechtliche Inhalte vorzulegen“; Verfassungsschutzbericht 2018, 213 f. (Memento des Originals vom 29. Oktober 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.verfassungsschutz.de.
mut-gegen-rechte-gewalt.de
Der Stern/Mut gegen rechte Gewalt, 17. September 2009; Verfassungsschutzbericht 2018,
215 f. (Memento des Originals vom 29. Oktober 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.verfassungsschutz.de: „Seit dem Jahr 2001 werden die „Izz-al-Din al-Qassam-Brigaden“ als militärischer Flügel der HAMAS als Terrororganisation auf der sogenannten EU-Terrorliste geführt, seit dem Jahr 2003 die HAMAS insgesamt.“
Trita Parsi, Treacherous Alliance: The Secret Dealings of Israel, Iran, and the United States, Yale University, 2007, S. 84 ff. u. 94: „Israel found Tehran rather ambivalent about the usefulness of the Jewish State“; Thomas L. Friedman, Isreael Aide Traces US-Iran Dealings, in: New York Times, vom 22. November 1986: „A senior Israeli official said today that the sale of American arms to Iran grew out of Israeli links with the Khomeini Government dating to 1979“; Jane Hunter, Special Report: Israeli Arms Sales to Iran in: Washington's Report on Middle East Affairs, November 1986, S. 2: Israel lieferte zwischen 1980 und 1988 Waffen an den Iran.
nzz.ch
Amal Saad-Ghorayeb, An examination of the ideological, political and strategic causes of Iran’s commitment to the Palestinian cause in: Conflicts Forum, Beirut, London, 2011, S. 7 (Memento des Originals vom 20. Mai 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/conflictsforum.org: „Upon closer inspection however, it is clear that it is not the Jewish nation which the Islamic Republic aspires to eradicate, but rather, the Zionist regime that rules over it. Viewed in its full context, Ahmadinejad’s speech reveals that he had called for the eradication of the “Zionist regime occupying Jerusalem” (…). As such, Iranian officials including the Foreign Minister, Mottaki, and Khamenei’s consultant for political and security affairs, Rohallah Hosseinian, both made the argument that the President was calling for regime change in Israel rather than genocide against its Jewish inhabitants“; Ian Lloyd Neubauer, Al-Quds day: truth behind Iran’s empty war cries, in: Middle East Observer, 11. Juli 2016: “We have no problem with Jews. We have many in Iran. Our enemy is not the Jews; it’s the Zionists in Israel”; Kamran Safiarian, Pulverfass Iran: Wohin treibt der Gottesstaat?, Freiburg, 2011, S. 74–83: „In der Höhle des Löwen: Juden im Iran“; Neue Zürcher Zeitung, „Schabbat mit eigenem Wein: Iran ist der Erzfeind Israels und zugleich das Zuhause der grössten jüdischen Gemeinde in der muslimischen Welt“ vom 16. September 2019: „Im Gegensatz zum deutschsprachigen Raum bedarf es in Iran bei jüdischen Einrichtungen keines Wachschutzes, Iran hat noch nie einen Anschlag auf eine Synagoge gesehen“; Deutsche Welle, 2017, Gespräch mit Ciamak Moresadegh, dem Direktor des Tehran Jewish Committee.
Neue Zürcher Zeitung, „Islamisten, Linke und Neonazis bilden Allianzen“, 28. Juli 2014; Zeit online,
25. Juli 2014 ; Die Presse25. Juli 2014: „In mehreren deutschen Städten waren für Freitag Proteste gegen die israelischen Angriffe im Gazastreifen angemeldet. In den Bundesländern Berlin, Baden-Württemberg und Niedersachsen wurden die Veranstalter aufgefordert, antisemitische Propaganda bei den Kundgebungen zu verhindern. In Berlin wurden 1500 Menschen zu einer Al-Quds-Kundgebung erwartet, dort waren auch Gegendemonstrationen geplant“; Der Spiegel, „Ein Freiraum für Kritik: Eine linke Minderheit Berliner Israelis spricht sich offen gegen Netanjahus Gaza-Offensive aus“, vom 28. Juli 2014; Kurier, „Gaza-Krieg löst antisemitische Welle aus“, 21. Juli 2014; Vice, „So antisemitisch ist Deutschland“, 29. Dezember 2015.
CNN, „'Her only weapon was her medical vest': Palestinians mourn death of nurse killed by Israeli forces“, vom 4. Juni 2018; Haaretz, Amira Hass, „Anonymous Snipers and a Lethal Verdict“, 5. Juni 2018; Le Monde, „Emotion à Gaza à la suite de la mort d’une infirmière, tuée par l’armée israélienne“, vom 3. Juni 2018; Frankfurter Allgemeine Zeitung, „Trauer um erschossene Sanitäterin“, vom 3. Juni 2018; Bild, „Palästinensische Sanitäterin bei Protesten erschossen“, vom 3. Juni 2018; Neue Zürcher Zeitung, „Geraubte Friedenshoffnung in Gaza“, 4. Juni 2018; UN-Menschenrechtskommission, Dokumentation der diesbezüglichen Hasskommentare, S. 193–195.
UN-Menschenrechtskommission, „Annual report of the United Nations High Commissioner for Human Rights and reports of the Office of the High Commissioner and the Secretary-General Human rights situation in Palestine and other occupied Arab territories“, 26. Dezember 2014: Punkt 24: 306 Frauen; Punkt 33 u. 35 (vier schwangere); בְּצֶלֶם, B'Tselem – The Israelian Information Center for Human Rights in the Occupied Territories, „Whitewash Protocol: The So-Called Investigation of Operation Protective Edge“, September 2016, PDF, S. 14: „More than 70 % of the fatalities were women, children and teenagers under 18, or adults over the age of 60“; Zeit online, Von dpa, „'Israel-vergasen' und 'Sieg-Heil-Rufe' in Berlin“, 25. Juli 2014; Die Welt, „Brüder im Islam, lasst euch nicht provozieren“, vom 25. Juli 2014.
CNN, „'Her only weapon was her medical vest': Palestinians mourn death of nurse killed by Israeli forces“, vom 4. Juni 2018; Haaretz, Amira Hass, „Anonymous Snipers and a Lethal Verdict“, 5. Juni 2018; Le Monde, „Emotion à Gaza à la suite de la mort d’une infirmière, tuée par l’armée israélienne“, vom 3. Juni 2018; Frankfurter Allgemeine Zeitung, „Trauer um erschossene Sanitäterin“, vom 3. Juni 2018; Bild, „Palästinensische Sanitäterin bei Protesten erschossen“, vom 3. Juni 2018; Neue Zürcher Zeitung, „Geraubte Friedenshoffnung in Gaza“, 4. Juni 2018; UN-Menschenrechtskommission, Dokumentation der diesbezüglichen Hasskommentare, S. 193–195.
parlament.gv.at
Parlamentsanfrage von Susanne Winter und anderen Abgeordneten, vom
vom 19. September 2012.
Anfrage der Abgeordneten Albert Steinhauser, Freundinnen und Freunde an die Bundesministerin für Inneres betreffend AI Quds Tag 2015, vom vom 20. Januar 2016.
Österreichisches Bundesministerium für Inneres, vom 17. März 2016, Punkt 1.
Österreichisches Bundesministerium für Inneres, vom 17. März 2016, Punkt 2.
parstoday.com
«روز قدس از دیدگاه امام خمینی «El día de Al-Quds según el imam Jomeini» (persisch). Afghan Voice Agency. 9. September 2009; englische Fassung; siehe Firous Ebrahim-Nesbat, Rechtswörterbuch Deutsch-Persisch und Persisch-Deutsch, Universitätsdrucke Göttingen, 2010, Band I, S. 220 u. „kürzen“; die Formulierung wird mit teils weit voneinander abweichenden Übersetzungen wiedergegeben, vgl. Dario Intini, The Politics of National Celebrations in post-revolutionary Iran, Leiden University, 2015, S. 54: „to sever the hand“; Pars Today, 29. Juni 2016: „das Handwerk zu legen“; Wahied Wahdat-Hagh, MEMRI, Special Dispatch – 2. November 2004, zit. n. Udo Wolter, Beispiel Al-Quds-Tag, Gutachten für den Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Berlin im November 2004 Berlin, November, 2004, PDF, S. 3, im Plural: „die Hände abhacken“
premiumtimesng.com
Amnesty International, Nigeria: Unearthing the Truth. Unlawful Killings and Mass Cover-Up in Zaria, PDF, S. 7, Anm. 11 u. S. 15; Solomon Timothy Anjide Okoli, Al Chukwuma, „New Trajectory of Islamic Extremism in Northern Nigeria: A Threat-Import Analysis of Shiite’s Uprising“ in: International Journal for African and Asian Studies, Vol. 32, 2017, S. 44 (Memento des Originals vom 8. November 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/pdfs.semanticscholar.org; Vanguard, 35 killed as soldiers, Islamic sect clash, 26. Juli 2014; ABNA, „Nigeria Quds Day Massacre Remembrance Day“
vom 25. Juli 2015; Premium Times, Killers of 34 Shia protesters in Zaria must be punished – Odinkalu,
vom 8. November 2019: Der Vorsitzende der unabhängigen Nationalen Menschenrechtskommission von Nigeria (NHC), Chidi Odinkalu, sprach von einer Mauer des Schweigens bezüglich der Aufklärung der Tötungen und nannte es die „schlimmste Unterdrückung“ („the worst oppression“).
qantara.de
de.qantara.de
Amal Saad-Ghorayeb, An examination of the ideological, political and strategic causes of Iran’s commitment to the Palestinian cause in: Conflicts Forum, Beirut, London, 2011, S. 7 (Memento des Originals vom 20. Mai 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/conflictsforum.org: „Upon closer inspection however, it is clear that it is not the Jewish nation which the Islamic Republic aspires to eradicate, but rather, the Zionist regime that rules over it. Viewed in its full context, Ahmadinejad’s speech reveals that he had called for the eradication of the “Zionist regime occupying Jerusalem” (…). As such, Iranian officials including the Foreign Minister, Mottaki, and Khamenei’s consultant for political and security affairs, Rohallah Hosseinian, both made the argument that the President was calling for regime change in Israel rather than genocide against its Jewish inhabitants“; Ian Lloyd Neubauer, Al-Quds day: truth behind Iran’s empty war cries, in: Middle East Observer, 11. Juli 2016: “We have no problem with Jews. We have many in Iran. Our enemy is not the Jews; it’s the Zionists in Israel”; Kamran Safiarian, Pulverfass Iran: Wohin treibt der Gottesstaat?, Freiburg, 2011, S. 74–83: „In der Höhle des Löwen: Juden im Iran“; Neue Zürcher Zeitung, „Schabbat mit eigenem Wein: Iran ist der Erzfeind Israels und zugleich das Zuhause der grössten jüdischen Gemeinde in der muslimischen Welt“ vom 16. September 2019: „Im Gegensatz zum deutschsprachigen Raum bedarf es in Iran bei jüdischen Einrichtungen keines Wachschutzes, Iran hat noch nie einen Anschlag auf eine Synagoge gesehen“; Deutsche Welle, 2017, Gespräch mit Ciamak Moresadegh, dem Direktor des Tehran Jewish Committee.
Jürgen Todenhöfer, Feindbild Islam: Thesen gegen den Hass, München, 2011,
S. 26; siehe auch: Theresa Tropper, „Jüdische Minderheit im Iran: Juden und Muslime respektieren einander“, in: Qantara, Gespräch mit Ciamak Moresadegh,
12. September 2017.
rbb, 1. Juni 2019 (Memento des Originals vom 5. Mai 2020 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rbb24.de:„ Auf Transparenten forderten die Al-Kuds-Demonstranten ein eigenständiges Palästina. 'Muslime, Juden und Christen – Hand in Hand gegen Zionisten' hieß es auf einem Schild, 'Gerechtigkeit für Palästina', auf einem anderen. Auch Flaggen der Palästinenser, des Iran sowie Deutschlandfahnen wurden geschwenkt. (…) Kritiker und Antisemitismusforscher warnen allerdings davor, dass Antisemitismus bewusst Kritik am Staat Israel als Deckmantel nutze.“
www.rbb.de, „Organisatoren sagen Al-Kuds-Demonstration ab“, 5. April 2023, abgerufen am 11. April 2023
rcpbml.org.uk
Lauren Booth, Al Quds Day Letter to Tony Blair from Iran vom 3. September 2010, Press TV vom 5. September 2010, Middle East Monitor: „Some mothers at the rally wept, not out of hatred for 'the West' but out of empathy for the mothers of Rafah, Khan Younis, Nablus and Jenin. Do you recognise these place names, Tony, as Middle East peace envoy you really should. Israel has massacred children in all of these cities in recent years“; Al-Jazeera,6. September 2010; Israel National News, 5. September 2010; Le Grand Soir, vom 21. September 2010: Salem News, 18. September 2010; Workers Daily Internet Edition, 7. September 2010.
redirecter.toolforge.org
Amal Saad-Ghorayeb, An examination of the ideological, political and strategic causes of Iran’s commitment to the Palestinian cause in: Conflicts Forum, Beirut, London, 2011, S. 7 (Memento des Originals vom 20. Mai 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/conflictsforum.org: „Upon closer inspection however, it is clear that it is not the Jewish nation which the Islamic Republic aspires to eradicate, but rather, the Zionist regime that rules over it. Viewed in its full context, Ahmadinejad’s speech reveals that he had called for the eradication of the “Zionist regime occupying Jerusalem” (…). As such, Iranian officials including the Foreign Minister, Mottaki, and Khamenei’s consultant for political and security affairs, Rohallah Hosseinian, both made the argument that the President was calling for regime change in Israel rather than genocide against its Jewish inhabitants“; Ian Lloyd Neubauer, Al-Quds day: truth behind Iran’s empty war cries, in: Middle East Observer, 11. Juli 2016: “We have no problem with Jews. We have many in Iran. Our enemy is not the Jews; it’s the Zionists in Israel”; Kamran Safiarian, Pulverfass Iran: Wohin treibt der Gottesstaat?, Freiburg, 2011, S. 74–83: „In der Höhle des Löwen: Juden im Iran“; Neue Zürcher Zeitung, „Schabbat mit eigenem Wein: Iran ist der Erzfeind Israels und zugleich das Zuhause der grössten jüdischen Gemeinde in der muslimischen Welt“ vom 16. September 2019: „Im Gegensatz zum deutschsprachigen Raum bedarf es in Iran bei jüdischen Einrichtungen keines Wachschutzes, Iran hat noch nie einen Anschlag auf eine Synagoge gesehen“; Deutsche Welle, 2017, Gespräch mit Ciamak Moresadegh, dem Direktor des Tehran Jewish Committee.
Der Spiegel, „Kinder des Krieges“ vom 28. Juli 2014: „es starben in diesem Krieg auch 200 palästinensische Kinder“; Human Rights World Report 2015. Events of 2014, S. 309 (Memento des Originals vom 1. Dezember 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hrw.org: „The UN has identified 538 children among the 1,563 Palestinian civilians it counted as killed“; The Guardian, 26. Juli 2014.
Solomon Timothy Anjide Okoli, Al Chukwuma, „New Trajectory of Islamic Extremism in Northern Nigeria: A Threat-Import Analysis of Shiite’s Uprising“ in: International Journal for African and Asian Studies, Vol. 32, 2017, S. 43 (Memento des Originals vom 8. November 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/pdfs.semanticscholar.org: „El-Zakzaky embraced a nonviolent approach to Islamic evangelism.“
Amnesty International, Nigeria: Unearthing the Truth. Unlawful Killings and Mass Cover-Up in Zaria, PDF, S. 7, Anm. 11 u. S. 15; Solomon Timothy Anjide Okoli, Al Chukwuma, „New Trajectory of Islamic Extremism in Northern Nigeria: A Threat-Import Analysis of Shiite’s Uprising“ in: International Journal for African and Asian Studies, Vol. 32, 2017, S. 44 (Memento des Originals vom 8. November 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/pdfs.semanticscholar.org; Vanguard, 35 killed as soldiers, Islamic sect clash, 26. Juli 2014; ABNA, „Nigeria Quds Day Massacre Remembrance Day“
vom 25. Juli 2015; Premium Times, Killers of 34 Shia protesters in Zaria must be punished – Odinkalu,
vom 8. November 2019: Der Vorsitzende der unabhängigen Nationalen Menschenrechtskommission von Nigeria (NHC), Chidi Odinkalu, sprach von einer Mauer des Schweigens bezüglich der Aufklärung der Tötungen und nannte es die „schlimmste Unterdrückung“ („the worst oppression“).
rbb, 1. Juni 2019 (Memento des Originals vom 5. Mai 2020 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rbb24.de:„ Auf Transparenten forderten die Al-Kuds-Demonstranten ein eigenständiges Palästina. 'Muslime, Juden und Christen – Hand in Hand gegen Zionisten' hieß es auf einem Schild, 'Gerechtigkeit für Palästina', auf einem anderen. Auch Flaggen der Palästinenser, des Iran sowie Deutschlandfahnen wurden geschwenkt. (…) Kritiker und Antisemitismusforscher warnen allerdings davor, dass Antisemitismus bewusst Kritik am Staat Israel als Deckmantel nutze.“
Tagesspiegel, vom 28. Juni 2016; Berliner Morgenpost, vom 2. Juni 2019: „Eingeschritten seien die Beamten, als Demonstranten den – nicht unter den Auflagen ausdrücklich verbotenen – Slogan 'Kindermörder Israel' skandierten. Man habe 'auf die Veranstalter eingewirkt', den Ruf zu unterlassen, berichtete ein Polizeisprecher. So waren etwa Fahnen und Symbole der libanesischen Schiitenmiliz Hisbollah verboten, ebenso anti-jüdische Parolen und das Verbrennen von Gegenständen. Der Veranstalter hatte einen Eilantrag eingereicht, um Hisbollah-Symbole zeigen zu dürfen. Das Oberverwaltungsgericht wies das am Samstag zurück und bestätigte die Linie der Polizei“; Antwort auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Özcan Mutlu (Bündnis 90/Die Grünen) beim Berliner Abgeordnetenhaus vom 11. Oktober 2005, vom 4. November 2005: „Vor der Veranstaltung erteilte die Versammlungsbehörde Auflagen, um sicherzustellen, dass insbesondere die Meinungsäußerungen der Demonstranten unterhalb der strafrechtlich relevanten Grenze bleiben. Zu diesem Zweck wurde unter anderem die Auflage erteilt, Transparente und Schilder mit Aufschriften in arabischer Sprache vor ihrer Verwendung der Polizei zur Prüfung auf strafrechtliche Inhalte vorzulegen“; Verfassungsschutzbericht 2018, 213 f. (Memento des Originals vom 29. Oktober 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.verfassungsschutz.de.
Der Stern/Mut gegen rechte Gewalt, 17. September 2009; Verfassungsschutzbericht 2018,
215 f. (Memento des Originals vom 29. Oktober 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.verfassungsschutz.de: „Seit dem Jahr 2001 werden die „Izz-al-Din al-Qassam-Brigaden“ als militärischer Flügel der HAMAS als Terrororganisation auf der sogenannten EU-Terrorliste geführt, seit dem Jahr 2003 die HAMAS insgesamt.“
Wiener Zeitung, 8. Juni 2018: „Andererseits wird die aktuelle Situation an der Grenze von Gaza zu Israel stark zur Mobilisierung für diesen Marsch beitragen. Zuletzt wurde eine junge Palästinenserin, sie war freiwillige Sanitäterin, erschossen. Das lässt die Wogen im Netz hochgehen. Die israelischen Streitkräfte bestreiten, gezielt auf die Frau geschossen zu haben. Der Tod von Razan Najjar werde nun untersucht, heißt es“; Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus, (JFDA), Auswertung al-Quds-Marsches 2018 (Memento des Originals vom 12. Juli 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/jfda.de: „Diese Bildsprache griffen ca. sechs Frauen auf, die in Arztkitteln bekleidet, Poster der bei den Protesten an der Grenze von Gaza ums Leben gekommenen Krankenschwester Razan al-Najjar trugen und sie zu einer Märtyrerin stilisierten. Einige hatten ihren Mund mit Kreppband mit der Aufschrift 'Antisemitism' zugeklebt (Abb. 12).“
Lauren Booth, Al Quds Day Letter to Tony Blair from Iran vom 3. September 2010, Press TV vom 5. September 2010, Middle East Monitor: „Some mothers at the rally wept, not out of hatred for 'the West' but out of empathy for the mothers of Rafah, Khan Younis, Nablus and Jenin. Do you recognise these place names, Tony, as Middle East peace envoy you really should. Israel has massacred children in all of these cities in recent years“; Al-Jazeera,6. September 2010; Israel National News, 5. September 2010; Le Grand Soir, vom 21. September 2010: Salem News, 18. September 2010; Workers Daily Internet Edition, 7. September 2010.
samidoun.net
„the stronghold of Zionism“, siehe BZ, „Al-Quds-Demo: Und wieder durften die Juden-Hasser durch Berlin ziehen“,
23. Juni 2017, Olaf Wagner, Fotostrecke; Samidoun, Remembering Muhammad Ali: „I declare support for the Palestinian struggle to liberate their homeland“, 5. Juni 2016; Haaretz, „Muhammed Ali's Complicated Relationship with the Jews“,
4. Juni 2016
semanticscholar.org
pdfs.semanticscholar.org
Solomon Timothy Anjide Okoli, Al Chukwuma, „New Trajectory of Islamic Extremism in Northern Nigeria: A Threat-Import Analysis of Shiite’s Uprising“ in: International Journal for African and Asian Studies, Vol. 32, 2017, S. 43 (Memento des Originals vom 8. November 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/pdfs.semanticscholar.org: „El-Zakzaky embraced a nonviolent approach to Islamic evangelism.“
Amnesty International, Nigeria: Unearthing the Truth. Unlawful Killings and Mass Cover-Up in Zaria, PDF, S. 7, Anm. 11 u. S. 15; Solomon Timothy Anjide Okoli, Al Chukwuma, „New Trajectory of Islamic Extremism in Northern Nigeria: A Threat-Import Analysis of Shiite’s Uprising“ in: International Journal for African and Asian Studies, Vol. 32, 2017, S. 44 (Memento des Originals vom 8. November 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/pdfs.semanticscholar.org; Vanguard, 35 killed as soldiers, Islamic sect clash, 26. Juli 2014; ABNA, „Nigeria Quds Day Massacre Remembrance Day“
vom 25. Juli 2015; Premium Times, Killers of 34 Shia protesters in Zaria must be punished – Odinkalu,
vom 8. November 2019: Der Vorsitzende der unabhängigen Nationalen Menschenrechtskommission von Nigeria (NHC), Chidi Odinkalu, sprach von einer Mauer des Schweigens bezüglich der Aufklärung der Tötungen und nannte es die „schlimmste Unterdrückung“ („the worst oppression“).
Spiegel Online, „Ausschreitungen in Paris: Tausende demonstrieren gegen Israels Gaza-Politik“, vom 26. Juli 2014.
Der Spiegel, „Kinder des Krieges“ vom 28. Juli 2014: „es starben in diesem Krieg auch 200 palästinensische Kinder“; Human Rights World Report 2015. Events of 2014, S. 309 (Memento des Originals vom 1. Dezember 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hrw.org: „The UN has identified 538 children among the 1,563 Palestinian civilians it counted as killed“; The Guardian, 26. Juli 2014.
Spiegel Online, „Islamisten-Aufmarsch: Schweigen gegen Israel“, vom 18. November 2003; Tagesspiegel, vom 28. November 2005: „Al-Quds-Demonstrationen in der Hauptstadt sind bislang stets friedlich geblieben. Auch Fahnen der schiitischen Terrororganisation Hisbollah wurden zuletzt nicht mehr in den Händen von Demonstranten gesehen. Im vergangenen Jahr war die Demonstration ein Schweigemarsch.“
Zeit online, „Hetze, Wut und Solidarität“,
1. Juni 2019; Spiegel online, „Hunderte versammeln sich zu Al-Kuds-Marsch in Berlin“, vom 1. Juni 2019.
Neue Zürcher Zeitung, „Islamisten, Linke und Neonazis bilden Allianzen“, 28. Juli 2014; Zeit online,
25. Juli 2014 ; Die Presse25. Juli 2014: „In mehreren deutschen Städten waren für Freitag Proteste gegen die israelischen Angriffe im Gazastreifen angemeldet. In den Bundesländern Berlin, Baden-Württemberg und Niedersachsen wurden die Veranstalter aufgefordert, antisemitische Propaganda bei den Kundgebungen zu verhindern. In Berlin wurden 1500 Menschen zu einer Al-Quds-Kundgebung erwartet, dort waren auch Gegendemonstrationen geplant“; Der Spiegel, „Ein Freiraum für Kritik: Eine linke Minderheit Berliner Israelis spricht sich offen gegen Netanjahus Gaza-Offensive aus“, vom 28. Juli 2014; Kurier, „Gaza-Krieg löst antisemitische Welle aus“, 21. Juli 2014; Vice, „So antisemitisch ist Deutschland“, 29. Dezember 2015.
Zeit online, „Alles Zionisten! Alles Antisemiten!“, 25. Juli 2014:
„Viele halten Schilder hoch, auf dem israelische Raketen sind und tote palästinensische Kinder“; Spiegel online, „Manipulierte Kriegsfotos: Bilder, die lügen“, vom 14. August 2014.
stopthebomb.net
de.stopthebomb.net
vgl. Mats Wärn, A Lebanese Vanguard for the Islamic Revolution: Hezbollah's combined Strategy of Accomodation and Resistance, in: Stockholm Studies in Politics 149, Stockholm University, 2002, S. 136 ff. u ebd. Anm. 220; Reza Bayegan, Wie man in Teheran „Zionismus“ buchstabiert, in: „American Jewish Committee“, Berlin, 2006, S. 14: „Als er den letzten Freitag des Ramadan zum 'Al-Quds-Tag' erklärte, wollte er [Chomeini] auch den spezifischen Charakter des iranischen Nationalismus schwächen und die Iraner, die niemals eine gemeinsame Agenda mit den Arabern hatten, unter den breiten Schirm der islamischen Nation, der „Ummah“ führen. Mit ihrem Stolz auf die eigene Kultur und Sprache hatten die Iraner sich in den letzten 1400 Jahren energisch einer Assimilation in die größere arabisch-islamische Gemeinschaft verweigert.“
Mark Gardner, London, in: Antisemitismus made in Iran: Die internationale Dimension des Al-Quds-Tages;S. 35; Alliance of Iranian Students, Al-Quds rally in London.
„Aufruf gegen den internationalen Al-Quds-Tag“, Berlin, 2005; in: „American Jewish Committee“, Berlin, 2006, S. 44 f.
sueddeutsche.de
Süddeutsche Zeitung vom 17. Mai 2010: Ahmadinedjad leugnet am al-Quds-Tag den Holocaust.
Süddeutsche Zeitung, „Anti-Israel-Demonstration: Das ist Berlin und nicht Gaza“,
25. Juli 2014.
t-online.de
Lamya Kaddor, t-online Nachrichten, „Warum ich am al-Quds-Tag keine Kippa trage“, vom 31. Mai 2019.
tagblatt-wienerzeitung.at
Wiener Zeitung, 8. Juni 2018: „Andererseits wird die aktuelle Situation an der Grenze von Gaza zu Israel stark zur Mobilisierung für diesen Marsch beitragen. Zuletzt wurde eine junge Palästinenserin, sie war freiwillige Sanitäterin, erschossen. Das lässt die Wogen im Netz hochgehen. Die israelischen Streitkräfte bestreiten, gezielt auf die Frau geschossen zu haben. Der Tod von Razan Najjar werde nun untersucht, heißt es“; Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus, (JFDA), Auswertung al-Quds-Marsches 2018 (Memento des Originals vom 12. Juli 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/jfda.de: „Diese Bildsprache griffen ca. sechs Frauen auf, die in Arztkitteln bekleidet, Poster der bei den Protesten an der Grenze von Gaza ums Leben gekommenen Krankenschwester Razan al-Najjar trugen und sie zu einer Märtyrerin stilisierten. Einige hatten ihren Mund mit Kreppband mit der Aufschrift 'Antisemitism' zugeklebt (Abb. 12).“
tagesanzeiger.ch
Tagesanzeiger, „Wir werfen beiden Parteien Kriegsverbrechen vor“, 22. Juli 2014.
tagesspiegel.de
Spiegel Online, „Islamisten-Aufmarsch: Schweigen gegen Israel“, vom 18. November 2003; Tagesspiegel, vom 28. November 2005: „Al-Quds-Demonstrationen in der Hauptstadt sind bislang stets friedlich geblieben. Auch Fahnen der schiitischen Terrororganisation Hisbollah wurden zuletzt nicht mehr in den Händen von Demonstranten gesehen. Im vergangenen Jahr war die Demonstration ein Schweigemarsch.“
Udo Wolter, Beispiel Al-Quds-Tag, Gutachten für den Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Berlin im November 2004 Berlin, November, 2004, PDF, S. 34: „ideologisches Crossover“; taz, „Al-Kuds-Tag: Merkwürdige Allianzen“, 31. Mai 2019; Tagesspiegel, „Al-Quds-Tag in Berlin: Sammelbecken von Hass und Antisemitismus“, vom 25. Juli 2014.
Tagesspiegel, „Al-Quds-Tag in Berlin: Sammelbecken von Hass und Antisemitismus“, vom 25. Juli 2014.
Tagesspiegel, „Islamrat distanziert sich von al-Quds-Tag“, 28. 10 2005.
Tagesspiegel, vom 28. Juni 2016; Berliner Morgenpost, vom 2. Juni 2019: „Eingeschritten seien die Beamten, als Demonstranten den – nicht unter den Auflagen ausdrücklich verbotenen – Slogan 'Kindermörder Israel' skandierten. Man habe 'auf die Veranstalter eingewirkt', den Ruf zu unterlassen, berichtete ein Polizeisprecher. So waren etwa Fahnen und Symbole der libanesischen Schiitenmiliz Hisbollah verboten, ebenso anti-jüdische Parolen und das Verbrennen von Gegenständen. Der Veranstalter hatte einen Eilantrag eingereicht, um Hisbollah-Symbole zeigen zu dürfen. Das Oberverwaltungsgericht wies das am Samstag zurück und bestätigte die Linie der Polizei“; Antwort auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Özcan Mutlu (Bündnis 90/Die Grünen) beim Berliner Abgeordnetenhaus vom 11. Oktober 2005, vom 4. November 2005: „Vor der Veranstaltung erteilte die Versammlungsbehörde Auflagen, um sicherzustellen, dass insbesondere die Meinungsäußerungen der Demonstranten unterhalb der strafrechtlich relevanten Grenze bleiben. Zu diesem Zweck wurde unter anderem die Auflage erteilt, Transparente und Schilder mit Aufschriften in arabischer Sprache vor ihrer Verwendung der Polizei zur Prüfung auf strafrechtliche Inhalte vorzulegen“; Verfassungsschutzbericht 2018, 213 f. (Memento des Originals vom 29. Oktober 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.verfassungsschutz.de.
Udo Wolter, Beispiel Al-Quds-Tag, Gutachten für den Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Berlin im November 2004 Berlin, November, 2004, PDF, S. 34: „ideologisches Crossover“; taz, „Al-Kuds-Tag: Merkwürdige Allianzen“, 31. Mai 2019; Tagesspiegel, „Al-Quds-Tag in Berlin: Sammelbecken von Hass und Antisemitismus“, vom 25. Juli 2014.
taz, Interview mit Hamidreza Torabi: „Doppelstandars müssen enden“, 5. Mai 2017
telegraph.co.uk
B’Tselem gibt für die „Operation Gegossenes Blei“ 320 von der israelischen Armee getötete Kinder an, Amnesty International nennt „etwa 300“; B. Saario: „313“; der „Telegraph“ sprach von „über 250 getöteten Kindern“, die israelische Armee gab die Zahl 89 an: בְּצֶלֶם, B'Tselem – The Israelian Information Center for Human Rights in the Occupied Territories; Bryan Saariom. Holy Land Conversations: A Journey Through Palestine's Back Door, S. 206; Amnesty International, Israel/Gaza: Operation 'Cast Lead', 22 Days of Death and Destruction, Juli 2009, PDF, S. 1: „Others, including women and children, were shot at short range when posing no threat to the lives of the Israeli soldiers“; The Telegraph, vom 9. September 2009; Jerusalem Post, 26. März 2009. Aufgrund der Weigerung Israels, mit den Vereinten Nationen zu kooperieren, konnte nicht ermittelt werden, ob die Tötungen der Kinder als Kriegsverbrechen zu bewerten sind: The Telegraph, vom 9. September 2009.
telesurenglish.net
Telesur english, vom 31. Mai 2019: „In Iraq, tens of thousand attended Al-Quds rallies around the country. London is also the home to some of the largest Al-Quds rallies, with attendance sometimes reaching up to 3000.“
terrorism-info.org.il
The Meir Amit Intelligence and Terrorism Information Center, Tel Aviv, September, 2009 online: „Jerusalem Day is held every year at Iranian regime prompting on the last Friday of Ramadan to express Iran’s commitment to the Palestinian cause.“
theguardian.com
Der Spiegel, „Kinder des Krieges“ vom 28. Juli 2014: „es starben in diesem Krieg auch 200 palästinensische Kinder“; Human Rights World Report 2015. Events of 2014, S. 309 (Memento des Originals vom 1. Dezember 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hrw.org: „The UN has identified 538 children among the 1,563 Palestinian civilians it counted as killed“; The Guardian, 26. Juli 2014.
thenational.ae
The National: Explosion of fury on al Quds day, 19. September 2009: „The newly-forged Islamic Republic fell out with the secular PLO movement after the latter's support for Saddam Hussein during the 1980–1988 Iran-Iraq war.“
Dilip Hiro, A Comprehensive Dictionary of the Middle East, Northampton (Mass.), 2013 S. 598 f.; Ulrich Pick, Kritik an Holocaust-Konferenz, tagesschau.de-archiv, vom
11. Dezember 2006.
uklfi.com
UKLFI, Police will intervene if Hezbollah Flags are flown at London Al Quds march, 8. Mai 2019.
vanguardngr.com
Amnesty International, Nigeria: Unearthing the Truth. Unlawful Killings and Mass Cover-Up in Zaria, PDF, S. 7, Anm. 11 u. S. 15; Solomon Timothy Anjide Okoli, Al Chukwuma, „New Trajectory of Islamic Extremism in Northern Nigeria: A Threat-Import Analysis of Shiite’s Uprising“ in: International Journal for African and Asian Studies, Vol. 32, 2017, S. 44 (Memento des Originals vom 8. November 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/pdfs.semanticscholar.org; Vanguard, 35 killed as soldiers, Islamic sect clash, 26. Juli 2014; ABNA, „Nigeria Quds Day Massacre Remembrance Day“
vom 25. Juli 2015; Premium Times, Killers of 34 Shia protesters in Zaria must be punished – Odinkalu,
vom 8. November 2019: Der Vorsitzende der unabhängigen Nationalen Menschenrechtskommission von Nigeria (NHC), Chidi Odinkalu, sprach von einer Mauer des Schweigens bezüglich der Aufklärung der Tötungen und nannte es die „schlimmste Unterdrückung“ („the worst oppression“).
Tagesspiegel, vom 28. Juni 2016; Berliner Morgenpost, vom 2. Juni 2019: „Eingeschritten seien die Beamten, als Demonstranten den – nicht unter den Auflagen ausdrücklich verbotenen – Slogan 'Kindermörder Israel' skandierten. Man habe 'auf die Veranstalter eingewirkt', den Ruf zu unterlassen, berichtete ein Polizeisprecher. So waren etwa Fahnen und Symbole der libanesischen Schiitenmiliz Hisbollah verboten, ebenso anti-jüdische Parolen und das Verbrennen von Gegenständen. Der Veranstalter hatte einen Eilantrag eingereicht, um Hisbollah-Symbole zeigen zu dürfen. Das Oberverwaltungsgericht wies das am Samstag zurück und bestätigte die Linie der Polizei“; Antwort auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Özcan Mutlu (Bündnis 90/Die Grünen) beim Berliner Abgeordnetenhaus vom 11. Oktober 2005, vom 4. November 2005: „Vor der Veranstaltung erteilte die Versammlungsbehörde Auflagen, um sicherzustellen, dass insbesondere die Meinungsäußerungen der Demonstranten unterhalb der strafrechtlich relevanten Grenze bleiben. Zu diesem Zweck wurde unter anderem die Auflage erteilt, Transparente und Schilder mit Aufschriften in arabischer Sprache vor ihrer Verwendung der Polizei zur Prüfung auf strafrechtliche Inhalte vorzulegen“; Verfassungsschutzbericht 2018, 213 f. (Memento des Originals vom 29. Oktober 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.verfassungsschutz.de.
Der Stern/Mut gegen rechte Gewalt, 17. September 2009; Verfassungsschutzbericht 2018,
215 f. (Memento des Originals vom 29. Oktober 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.verfassungsschutz.de: „Seit dem Jahr 2001 werden die „Izz-al-Din al-Qassam-Brigaden“ als militärischer Flügel der HAMAS als Terrororganisation auf der sogenannten EU-Terrorliste geführt, seit dem Jahr 2003 die HAMAS insgesamt.“
Neue Zürcher Zeitung, „Islamisten, Linke und Neonazis bilden Allianzen“, 28. Juli 2014; Zeit online,
25. Juli 2014 ; Die Presse25. Juli 2014: „In mehreren deutschen Städten waren für Freitag Proteste gegen die israelischen Angriffe im Gazastreifen angemeldet. In den Bundesländern Berlin, Baden-Württemberg und Niedersachsen wurden die Veranstalter aufgefordert, antisemitische Propaganda bei den Kundgebungen zu verhindern. In Berlin wurden 1500 Menschen zu einer Al-Quds-Kundgebung erwartet, dort waren auch Gegendemonstrationen geplant“; Der Spiegel, „Ein Freiraum für Kritik: Eine linke Minderheit Berliner Israelis spricht sich offen gegen Netanjahus Gaza-Offensive aus“, vom 28. Juli 2014; Kurier, „Gaza-Krieg löst antisemitische Welle aus“, 21. Juli 2014; Vice, „So antisemitisch ist Deutschland“, 29. Dezember 2015.
vgl. Udo Wolter, Beispiel Al-Quds-Tag, Gutachten für den Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Berlin im November 2004 Berlin, November, 2004, PDF, S. 6; CNN-Meldung vom 1. Januar 2000.
Amal Saad-Ghorayeb, An examination of the ideological, political and strategic causes of Iran’s commitment to the Palestinian cause in: Conflicts Forum, Beirut, London, 2011, S. 7 (Memento des Originals vom 20. Mai 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/conflictsforum.org: „Upon closer inspection however, it is clear that it is not the Jewish nation which the Islamic Republic aspires to eradicate, but rather, the Zionist regime that rules over it. Viewed in its full context, Ahmadinejad’s speech reveals that he had called for the eradication of the “Zionist regime occupying Jerusalem” (…). As such, Iranian officials including the Foreign Minister, Mottaki, and Khamenei’s consultant for political and security affairs, Rohallah Hosseinian, both made the argument that the President was calling for regime change in Israel rather than genocide against its Jewish inhabitants“; Ian Lloyd Neubauer, Al-Quds day: truth behind Iran’s empty war cries, in: Middle East Observer, 11. Juli 2016: “We have no problem with Jews. We have many in Iran. Our enemy is not the Jews; it’s the Zionists in Israel”; Kamran Safiarian, Pulverfass Iran: Wohin treibt der Gottesstaat?, Freiburg, 2011, S. 74–83: „In der Höhle des Löwen: Juden im Iran“; Neue Zürcher Zeitung, „Schabbat mit eigenem Wein: Iran ist der Erzfeind Israels und zugleich das Zuhause der grössten jüdischen Gemeinde in der muslimischen Welt“ vom 16. September 2019: „Im Gegensatz zum deutschsprachigen Raum bedarf es in Iran bei jüdischen Einrichtungen keines Wachschutzes, Iran hat noch nie einen Anschlag auf eine Synagoge gesehen“; Deutsche Welle, 2017, Gespräch mit Ciamak Moresadegh, dem Direktor des Tehran Jewish Committee.
B’Tselem gibt für die „Operation Gegossenes Blei“ 320 von der israelischen Armee getötete Kinder an, Amnesty International nennt „etwa 300“; B. Saario: „313“; der „Telegraph“ sprach von „über 250 getöteten Kindern“, die israelische Armee gab die Zahl 89 an: בְּצֶלֶם, B'Tselem – The Israelian Information Center for Human Rights in the Occupied Territories; Bryan Saariom. Holy Land Conversations: A Journey Through Palestine's Back Door, S. 206; Amnesty International, Israel/Gaza: Operation 'Cast Lead', 22 Days of Death and Destruction, Juli 2009, PDF, S. 1: „Others, including women and children, were shot at short range when posing no threat to the lives of the Israeli soldiers“; The Telegraph, vom 9. September 2009; Jerusalem Post, 26. März 2009. Aufgrund der Weigerung Israels, mit den Vereinten Nationen zu kooperieren, konnte nicht ermittelt werden, ob die Tötungen der Kinder als Kriegsverbrechen zu bewerten sind: The Telegraph, vom 9. September 2009.
Der Spiegel, „Kinder des Krieges“ vom 28. Juli 2014: „es starben in diesem Krieg auch 200 palästinensische Kinder“; Human Rights World Report 2015. Events of 2014, S. 309 (Memento des Originals vom 1. Dezember 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hrw.org: „The UN has identified 538 children among the 1,563 Palestinian civilians it counted as killed“; The Guardian, 26. Juli 2014.
Solomon Timothy Anjide Okoli, Al Chukwuma, „New Trajectory of Islamic Extremism in Northern Nigeria: A Threat-Import Analysis of Shiite’s Uprising“ in: International Journal for African and Asian Studies, Vol. 32, 2017, S. 43 (Memento des Originals vom 8. November 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/pdfs.semanticscholar.org: „El-Zakzaky embraced a nonviolent approach to Islamic evangelism.“
Amnesty International, Nigeria: Unearthing the Truth. Unlawful Killings and Mass Cover-Up in Zaria, PDF, S. 7, Anm. 11 u. S. 15; Solomon Timothy Anjide Okoli, Al Chukwuma, „New Trajectory of Islamic Extremism in Northern Nigeria: A Threat-Import Analysis of Shiite’s Uprising“ in: International Journal for African and Asian Studies, Vol. 32, 2017, S. 44 (Memento des Originals vom 8. November 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/pdfs.semanticscholar.org; Vanguard, 35 killed as soldiers, Islamic sect clash, 26. Juli 2014; ABNA, „Nigeria Quds Day Massacre Remembrance Day“
vom 25. Juli 2015; Premium Times, Killers of 34 Shia protesters in Zaria must be punished – Odinkalu,
vom 8. November 2019: Der Vorsitzende der unabhängigen Nationalen Menschenrechtskommission von Nigeria (NHC), Chidi Odinkalu, sprach von einer Mauer des Schweigens bezüglich der Aufklärung der Tötungen und nannte es die „schlimmste Unterdrückung“ („the worst oppression“).
rbb, 1. Juni 2019 (Memento des Originals vom 5. Mai 2020 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rbb24.de:„ Auf Transparenten forderten die Al-Kuds-Demonstranten ein eigenständiges Palästina. 'Muslime, Juden und Christen – Hand in Hand gegen Zionisten' hieß es auf einem Schild, 'Gerechtigkeit für Palästina', auf einem anderen. Auch Flaggen der Palästinenser, des Iran sowie Deutschlandfahnen wurden geschwenkt. (…) Kritiker und Antisemitismusforscher warnen allerdings davor, dass Antisemitismus bewusst Kritik am Staat Israel als Deckmantel nutze.“
Tagesspiegel, vom 28. Juni 2016; Berliner Morgenpost, vom 2. Juni 2019: „Eingeschritten seien die Beamten, als Demonstranten den – nicht unter den Auflagen ausdrücklich verbotenen – Slogan 'Kindermörder Israel' skandierten. Man habe 'auf die Veranstalter eingewirkt', den Ruf zu unterlassen, berichtete ein Polizeisprecher. So waren etwa Fahnen und Symbole der libanesischen Schiitenmiliz Hisbollah verboten, ebenso anti-jüdische Parolen und das Verbrennen von Gegenständen. Der Veranstalter hatte einen Eilantrag eingereicht, um Hisbollah-Symbole zeigen zu dürfen. Das Oberverwaltungsgericht wies das am Samstag zurück und bestätigte die Linie der Polizei“; Antwort auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Özcan Mutlu (Bündnis 90/Die Grünen) beim Berliner Abgeordnetenhaus vom 11. Oktober 2005, vom 4. November 2005: „Vor der Veranstaltung erteilte die Versammlungsbehörde Auflagen, um sicherzustellen, dass insbesondere die Meinungsäußerungen der Demonstranten unterhalb der strafrechtlich relevanten Grenze bleiben. Zu diesem Zweck wurde unter anderem die Auflage erteilt, Transparente und Schilder mit Aufschriften in arabischer Sprache vor ihrer Verwendung der Polizei zur Prüfung auf strafrechtliche Inhalte vorzulegen“; Verfassungsschutzbericht 2018, 213 f. (Memento des Originals vom 29. Oktober 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.verfassungsschutz.de.
Der Stern/Mut gegen rechte Gewalt, 17. September 2009; Verfassungsschutzbericht 2018,
215 f. (Memento des Originals vom 29. Oktober 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.verfassungsschutz.de: „Seit dem Jahr 2001 werden die „Izz-al-Din al-Qassam-Brigaden“ als militärischer Flügel der HAMAS als Terrororganisation auf der sogenannten EU-Terrorliste geführt, seit dem Jahr 2003 die HAMAS insgesamt.“
Wiener Zeitung, 8. Juni 2018: „Andererseits wird die aktuelle Situation an der Grenze von Gaza zu Israel stark zur Mobilisierung für diesen Marsch beitragen. Zuletzt wurde eine junge Palästinenserin, sie war freiwillige Sanitäterin, erschossen. Das lässt die Wogen im Netz hochgehen. Die israelischen Streitkräfte bestreiten, gezielt auf die Frau geschossen zu haben. Der Tod von Razan Najjar werde nun untersucht, heißt es“; Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus, (JFDA), Auswertung al-Quds-Marsches 2018 (Memento des Originals vom 12. Juli 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/jfda.de: „Diese Bildsprache griffen ca. sechs Frauen auf, die in Arztkitteln bekleidet, Poster der bei den Protesten an der Grenze von Gaza ums Leben gekommenen Krankenschwester Razan al-Najjar trugen und sie zu einer Märtyrerin stilisierten. Einige hatten ihren Mund mit Kreppband mit der Aufschrift 'Antisemitism' zugeklebt (Abb. 12).“
Die Welt, „Brüder im Islam, lasst euch nicht provozieren“, vom 25. Juli 2014.
UN-Menschenrechtskommission, „Annual report of the United Nations High Commissioner for Human Rights and reports of the Office of the High Commissioner and the Secretary-General Human rights situation in Palestine and other occupied Arab territories“, 26. Dezember 2014: Punkt 24: 306 Frauen; Punkt 33 u. 35 (vier schwangere); בְּצֶלֶם, B'Tselem – The Israelian Information Center for Human Rights in the Occupied Territories, „Whitewash Protocol: The So-Called Investigation of Operation Protective Edge“, September 2016, PDF, S. 14: „More than 70 % of the fatalities were women, children and teenagers under 18, or adults over the age of 60“; Zeit online, Von dpa, „'Israel-vergasen' und 'Sieg-Heil-Rufe' in Berlin“, 25. Juli 2014; Die Welt, „Brüder im Islam, lasst euch nicht provozieren“, vom 25. Juli 2014.
Zeit online, „Alles Zionisten! Alles Antisemiten!“, 25. Juli 2014:
„Am Abend löste sich die Al-Quds-Demonstration friedlich auf. Die Polizei zeigte sich mit dem Ablauf der Al-Quds- und Gegendemonstrationen zufrieden. Die strengen Auflagen seien gut durchgesetzt worden. Trotz großer Befürchtungen habe man Ausschreitungen verhindern können“; Die Welt, „Brüder im Islam, lasst euch nicht provozieren“, vom 25. Juli 2014.
wrmea.org
Trita Parsi, Treacherous Alliance: The Secret Dealings of Israel, Iran, and the United States, Yale University, 2007, S. 84 ff. u. 94: „Israel found Tehran rather ambivalent about the usefulness of the Jewish State“; Thomas L. Friedman, Isreael Aide Traces US-Iran Dealings, in: New York Times, vom 22. November 1986: „A senior Israeli official said today that the sale of American arms to Iran grew out of Israeli links with the Khomeini Government dating to 1979“; Jane Hunter, Special Report: Israeli Arms Sales to Iran in: Washington's Report on Middle East Affairs, November 1986, S. 2: Israel lieferte zwischen 1980 und 1988 Waffen an den Iran.
Udo Wolter, Beispiel Al-Quds-Tag, Gutachten für den Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Berlin im November 2004 Berlin, November, 2004, PDF, S. 35; Zeit online, 25. Juli 2014: Mehr als 2000 Teilnehmer in Berlin.
American Jewish Committee,, „Antisemitismus made in Iran: Die internationale Dimension des al-Quds-Tages“, Berlin, 2006, S. 41; Zeit online, 25. Juli 2015.
Zeit online, „Hetze, Wut und Solidarität“,1. Juni 2019; Berliner Kurier, 25. Juli 2014; Antifaschistisches Pressezentrum und Bildungsarchiv Berlin, „Dossier“, S. 6: „So waren unter den etwa 600 Teilnehmenden neben vereinzelten Neonazis auch AktivistInnen der Rechtsaußen-Kleinstpartei Deutsche Mitte vertreten“; Frankfurter Allgemeine Zeitung, vom 1. August 2019.
Neue Zürcher Zeitung, „Islamisten, Linke und Neonazis bilden Allianzen“, 28. Juli 2014; Zeit online,
25. Juli 2014 ; Die Presse25. Juli 2014: „In mehreren deutschen Städten waren für Freitag Proteste gegen die israelischen Angriffe im Gazastreifen angemeldet. In den Bundesländern Berlin, Baden-Württemberg und Niedersachsen wurden die Veranstalter aufgefordert, antisemitische Propaganda bei den Kundgebungen zu verhindern. In Berlin wurden 1500 Menschen zu einer Al-Quds-Kundgebung erwartet, dort waren auch Gegendemonstrationen geplant“; Der Spiegel, „Ein Freiraum für Kritik: Eine linke Minderheit Berliner Israelis spricht sich offen gegen Netanjahus Gaza-Offensive aus“, vom 28. Juli 2014; Kurier, „Gaza-Krieg löst antisemitische Welle aus“, 21. Juli 2014; Vice, „So antisemitisch ist Deutschland“, 29. Dezember 2015.
Zeit online, „Alles Zionisten! Alles Antisemiten!“, 25. Juli 2014:
„Bereits mehr als 800 Palästinenser sind dabei gestorben und mindestens 31 Israelis. Diese Zahlen sagen sie hier alle auf, meist empört und mit einer kleinen Wirkungspause.“
Zeit online, „Alles Zionisten! Alles Antisemiten!“, 25. Juli 2014:
„Viele halten Schilder hoch, auf dem israelische Raketen sind und tote palästinensische Kinder“; Spiegel online, „Manipulierte Kriegsfotos: Bilder, die lügen“, vom 14. August 2014.
UN-Menschenrechtskommission, „Annual report of the United Nations High Commissioner for Human Rights and reports of the Office of the High Commissioner and the Secretary-General Human rights situation in Palestine and other occupied Arab territories“, 26. Dezember 2014: Punkt 24: 306 Frauen; Punkt 33 u. 35 (vier schwangere); בְּצֶלֶם, B'Tselem – The Israelian Information Center for Human Rights in the Occupied Territories, „Whitewash Protocol: The So-Called Investigation of Operation Protective Edge“, September 2016, PDF, S. 14: „More than 70 % of the fatalities were women, children and teenagers under 18, or adults over the age of 60“; Zeit online, Von dpa, „'Israel-vergasen' und 'Sieg-Heil-Rufe' in Berlin“, 25. Juli 2014; Die Welt, „Brüder im Islam, lasst euch nicht provozieren“, vom 25. Juli 2014.
Zeit online, „Alles Zionisten! Alles Antisemiten!“, 25. Juli 2014.
Zeit online, „Alles Zionisten! Alles Antisemiten!“, 25. Juli 2014:
„Am Abend löste sich die Al-Quds-Demonstration friedlich auf. Die Polizei zeigte sich mit dem Ablauf der Al-Quds- und Gegendemonstrationen zufrieden. Die strengen Auflagen seien gut durchgesetzt worden. Trotz großer Befürchtungen habe man Ausschreitungen verhindern können“; Die Welt, „Brüder im Islam, lasst euch nicht provozieren“, vom 25. Juli 2014.