Einen Antrieb der obenliegenden Nockenwelle mit drei Exzenterstangen hatte bereits 1920 der 7,266-L-Motor des Leyland Eight, 1923 ein 350er Einzylinder der Dart Engineering Company ([1]) und ein Bentley etwa aus dieser Zeit; einen Schubstangenantrieb mit nur einer Schubstange gab es bei der Maudsley Motor Company in Coventry. Quelle: Helmut Werner Bönsch, zitiert in: Helmut Hütten: Schnelle Motoren - seziert und frisiert. Richard Carl Schmidt & Co, Braunschweig, 6. Auflage 1977. ISBN 3-87708-060-X. Seite 92.