Nachrichten. In: Neue Berliner Musikzeitung. Jg. 41, Nr. 11, 17. März 1887, S. 86. „Der Vorstand des Berliner Musiklehrervereins, vertreten durch die Herren Prof. Dr J. Alsleben, Dr. A. Ch. Kalischer, Dr. H. Bischoff, Dir. A. Werkenthin, R. Dubritzsch und U. Schümann, hatte die Ehre …“ (archive.org)
Musikzeitschriften bis 1945 – Nr. 817. Jahrbuch des Vereines der Musik-Lehrer und -Lehrerinnen zu Berlin. „Im Interesse des Publikums behufs genauer Orientierung bei der Wahl einer Lehrkraft herausgegeben vom Vorstande unter Redaktion von Alfr. Chr. Kalischer und Albert Werkenthin.“
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Werkenthin, A. In: Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger nebst Adreß- und Geschäftshandbuch für Berlin, 1865, Teil 1, S. 618. „Pianist u. Musiklehrer, Grenadierstr. 26“ (1870: „Pianist u. Lehrer an der Neuen Akademie der Tonkunst, Grenadierstr. 26 III“ – 1875: „Pianist u. Director d. Neuen Musik-Instituts, Kommandantenstr. 55 III“).
Werkenthin, A. In: Berliner Adreßbuch, 1890, Teil 1, S. 1329. „Lehrer d. Klavierspiels, Schriftsteller, Direkt. e. Konservat., SW, An der Jerusalemer Kirche 2 H II u. III, 4–6“ (1910: „Komponist, Musikschriftstell. S61 Blücherstr. 34 E“).