Der Fischer Weltalmanach, 1986. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1985, ISBN 3-596-19086-X, S.491 (Schweizer Hochdeutsch, archive.org [abgerufen am 25. Februar 2024]): «Haupt (Paul-H.)-Preis der P. Haupt AG in Bern für Verdienste um die Pflege u. Förderung des gedruckten Wortes und/oder Bildes; 1984 (5000 sfr) an den Typographen Adrian Frutiger; 1985 an den Kupferstecher Alfred Oberli.»
bernerzeitung.ch
Ein Eldorado der Erinnerungen. 10. Juli 2017, abgerufen am 21. April 2024: „Mit der Ausstellung «Die Unvergessenen» erinnert die Galerie Rosengarten an mehrere Künstler aus der Region.“
Könizer Frühling. In: Der Bund — e-newspaperarchives.ch. 11. März 1993, abgerufen am 21. April 2024 (Ausstellung vom 12. März - 3. April 1993 in der Könizer Galerie, Stapfenstrasse 45, 3098 Köniz. Am 24. März zeigte Alfred Oberli wie gestochen und gedruckt wird): „Besonders geehrt wird der Kupferstecher Alfred Oberli in der Könizer Galerie. Von ihm stammt die [im Zeitungsartikel abgebildete] Vogelscheuche“
Könizer Frühling: Fünfmal Kunst in fünf Räumen. In: Der Bund — e-newspaperarchives.ch. 16. März 1993, abgerufen am 21. April 2024: „Ein Meister seines Fachs ist auch der Kupferstecher Alfred Oberli der mit einer Einzelausstellung in der Könizer Galerie Stapfenstrasse 45 einen Ehrenplatz erhalten hat. Er gehört zu den letzten, die in der Eidgenössischen Landestopographie noch Karten gestochen haben. Aus seinem Beruf fand er zur Berufung als freier Künstler der mit seinem Können Landschaften und Häuser in präzise Zeichnungen Kupferstiche und Bilder verwandelt meist kleinformatig zwar doch die ganze Grösse der Natur in konzentrierter Form vermittelnd.“
e-periodica.ch
Hans-Uli Feldmann: Alfred Oberli 3.5.1916-11.2.2005. In: Cartographica Helvetica. 2005, S. 2, abgerufen am 21. Februar 2024: «Die Engelhörner: Kopie des von Alfred Oberli erstellten Felsoriginals für die Landeskarte 1:25'000, Blatt 1230 Guttannen (Schichtgravur auf Glas). Abbildung auf 150 % vergrössert.»
Alfred Oberli: Die Wild-Karte des Kantons Zürich 1852-1868. In: Cartographica Helvetica. Fachzeitschrift für Kartengeschichte. Nr. 2, 1990, S. 27–38, abgerufen am 20. Februar 2024.
Zur Verleihung des Paul-Haupt-Preises 1988 an das Centro del Bel Libro in Ascona. In: Librarium. Zeitschrift der Schweizerischen Bibliophilen-Gesellschaft. Band31, 1988 (Schweizer Hochdeutsch, e-periodica.ch): «Die Druckerei, Verlag und Buchhandlungen umfassende Paul Haupt AG in Bern stiftete 1981, anlässlich ihres 75jährigen Bestehens, den Paul Haupt-Preis zur Auszeichnung in- oder ausländischer Personen oder Institutionen, die sich in besonderer Weise um die Pflege und Förderung des gedruckten Wortes und Bildes verdient gemacht haben.
Die bisherigen Preisträger sind seit 1982 Eugen Götz-Gee (Buchgestalter), Heinrich Rohrer-Tschumi (Leiter der Berner Volksbücherei und Schöpfer des Schweizerischen Bibliotheksdienstes), Adrian Frutiger (Schriftkünstler und Schriftgestalter), Alfred Oberli (Kupferstecher), Fritz Flück-Wirth (Buchhändler und Redaktor von wissenschaftlichen Katalogen), Anna Marie Trechslin (Blumen- und Tiermalerin sowie Buchillustratorin).
Der diesjährige Preisträger ist das Centro del bel libro in Ascona «in Anerkennung seiner hervorragenden Leistungen als Weiterbildungsstätte des Buchbinderhandwerks […]»
Hans-Uli Feldmann: Kartenherstellung zur Zeit Xaver Imfelds (1853–1909). In: Geomatik Schweiz. Band107, Nr.11, 2009, doi:10.5169/seals-236644 (e-periodica.ch [PDF; 917kB]).
Schweizer Reliefkatalog. In: https://terrainmodels.ethz.ch/. Abgerufen am 26. Februar 2024 (Der nachfolgende Reliefkatalog basiert auf einer Arbeit von Susanne Grieder und wurde 2006 veröffentlicht im Buch Das Landschaftsrelief: Symbiose von Wissenschaft und Kunsthandwerk von Toni Mair und Susanne Grieder (Verlag hier und jetzt). Susanne Grieders Katalog wurde um einige Einträge ergänzt und punktuell berichtigt.).
Hans-Uli Feldmann: Kartenherstellung zur Zeit Xaver Imfelds (1853–1909). In: Geomatik Schweiz. Nr.11, 2009, S.557–561 (gggs.ch [PDF; 917kB]).
hikr.org
Lorenzo: Ueberschreitung Tschingelturm-Ellstabhorn-Tschingelgrat. In: https://www.hikr.org/. Abgerufen am 21. April 2024: „Mit "Teilweise Skizzen von Alfred Oberli" hatte er meine Exemplare der beiden Führer "Berner Voralpen" und "Berner Alpen 4" an einer Ausstellung seiner Bergaquarelle einige Jahre vor seinem Tod bescheiden signiert. Dank drei seiner Skizzen [...] gewann schliesslich eine Tour konkrete Konturen, von der ich auf mehreren Wanderungen im Sefinen- und hinteren Lauterbrunnental kaum zu träumen gewagt hatte, nämlich die Ueberschreitung des wildgezackten felsigen ENE-Gratausläufers von Gspaltenhorn und Tschingelspitz hoch über dem Obersteinberg [...] Erst ein Blick auf eine der Skizzen von Alfred Oberli, auf der E von Route Nr. 665 zwei kleine Türme eingezeichnet sind, befreite mich aus dieser unangenehmen Falle: anhand der beiden Türme fand ich das richtige Couloir und machte mich an dessen W Rand an den Abstieg.“
hls-dhs-dss.ch
Peter Jud, Christian Baertschi: Relief. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 29. Juni 2015, abgerufen am 26. Februar 2024. Zitat: «Die nach dem Zweiten Weltkrieg einsetzende Massenproduktion von Reliefs machte dieses zum weit verbreiteten Souvenir im Massentourismus. Der handwerkliche Reliefbau wurde jedoch weiterhin gepflegt. So erstellte Alfred Oberli ein sehr präzises und qualitativ hochstehendes Relief vom Guggisberg (1935–1946, 1:10'000).»
Alex Luczy: Hvězda švýcarského alpinismu Albert Eggler. In: Horydoly.cz. Abgerufen am 7. Januar 2024 (tschechisch, Enthält zwei Fotografien, auf denen Alfred Oberli abgebildet ist.).
Thomas Klöti: Die Bibliothek der Sektion Bern des SAC – ein Erbe aus der alpin-wissenschaftlichen Forscherzeit. In: Libernenis. Nr.2, 2003, S.22 (Schweizer Hochdeutsch, unibe.ch [PDF; 2,1MB]): «[Abbildung:] Die Routenskizze ‹Wildstrubel von NW [Nordwesten]› entwarf und zeichnete der Berner Kupferstecher Alfred Oberli. Sie erschien erstmals 1951 in der dritten, neubearbeiteten Auflage des «Hochgebirgsführer durch die Berner Alpen».»
boris.unibe.ch
Pierre Gerber, Thomas Klöti: Die Kartensammlung des Bundesamtes für Landestopografie – als Landschaftsgedächtnis der Schweiz. In: Kartographische Sammlungen in der Schweiz – Beiträge über ausgewählte Sammlungen und zur Kartographiegeschichte der Schweiz. 2010, S.75–80 (unibe.ch [PDF] Stand der Manuskripte: 2004).