„Am Gründonnerstag gibt es keine Sechs-Uhr-Messe, der Küster muss alle Altäre auskleiden und ein Kännchen mit Wein auf den Altar stellen [...] und der Küster nimmt einen Teller mit Salz, den bereitgestellten Wein und wäscht mit einem Handtuch den Altar.“ (Wilhelm Kohl: Das Bistum Münster. Walter de Gruyter, 1975 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 21. September 2010]).)
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Pietro Fullo war 471–488 Patriarch von Antiochia, vgl. Michael Ott: Peter Fullo. In: Catholic Encyclopedia, Band 11, Robert Appleton Company, New York 1911.
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Zwischen dem Konzil von Trient und der Kodifizierung von 1917 gibt es nur zwei Verlautbarungen des Lehramtes, die in gewisser Weise das vorliegende Thema betreffen: Die Apostolische Konstitution Etsi Pastoralis (26. Mai 1742, vgl. § 5, Nr. 3; DS 2524) und die Enzyklika Ex quo primum (1. März 1756) von Papst Benedikt XIV. Im erstgenannten Dokument werden liturgische Regeln aufgestellt, die Frage der Sterbekommunion und Anweisungen über die Beziehungen zwischen den lateinischen und den orientalischen Katholiken betreffend, die vor den Verfolgungen nach Süditalien geflüchtet sind; im zweiten Dokument wird das Euchologium (Rituale) der orientalischen Kirchen bekräftigt und kommentiert, die mit dem Apostolischen Stuhl wieder in volle Gemeinschaft eingetreten ist (Kongregation für die Glaubenslehre: Note bezügliche des Spenders des Sakraments der Krankensalbung. Kommentar, 11. Februar 2005)
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Am Karfreitag gedenkt die Kirche des Leidens und Sterbens des Herrn….Das Wort Gottes und einige eindrucksvolle liturgische Riten wie die Kreuzanbetung sollen helfen, die einzelnen Etappen der Passion zu durchlaufen. (Quelle: Generalaudienz Papst Johannes Paul II. am 7. April 2004) Generalaudienz, 7. April 2004