Alte Kunsthalle (Düsseldorf) (German Wikipedia)

Analysis of information sources in references of the Wikipedia article "Alte Kunsthalle (Düsseldorf)" in German language version.

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  • Die Inschrift auf dem Sockel nennt den Düsseldorfer Bildhauer Leo Müsch (1846–1911). Nach neueren Forschungen stammen die 1879 bis 1881 aus Sandstein gehauenen Skulpturenpaare jedoch von dem Bildhauer Wilhelm Albermann; vgl. Rolf Pupar: Kunststadt Düsseldorf. Objekte und Denkmäler im Stadtbild. Grupello Verlag, Düsseldorf 2009, ISBN 978-3-89978-044-4, S. 33, Buchanfang online (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.grupello.de.

ars-publica-duesseldorf.com

duesseldorf.de

emuseum.duesseldorf.de

duesseldorferjonges.de

  • Erinnerung an friedliche und freudvolle Zeiten der Tonhalle. In: Das Tor. Düsseldorfer Heimatblätter. XVII. Jahrgang, Heft 6 (Juni 1951), S. 82 (PDF)

eifel-und-kunst.de

google.de

books.google.de

grupello.de

  • Die Inschrift auf dem Sockel nennt den Düsseldorfer Bildhauer Leo Müsch (1846–1911). Nach neueren Forschungen stammen die 1879 bis 1881 aus Sandstein gehauenen Skulpturenpaare jedoch von dem Bildhauer Wilhelm Albermann; vgl. Rolf Pupar: Kunststadt Düsseldorf. Objekte und Denkmäler im Stadtbild. Grupello Verlag, Düsseldorf 2009, ISBN 978-3-89978-044-4, S. 33, Buchanfang online (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.grupello.de.

lokalkompass.de

mementoweb.org

timetravel.mementoweb.org

rambow.de

  • Friedrich Schaarschmidt: Zur Geschichte der Düsseldorfer Kunst. Düsseldorf 1902, S. 331 ff., rambow.de (PDF; 402 S.)

redirecter.toolforge.org

  • Die Inschrift auf dem Sockel nennt den Düsseldorfer Bildhauer Leo Müsch (1846–1911). Nach neueren Forschungen stammen die 1879 bis 1881 aus Sandstein gehauenen Skulpturenpaare jedoch von dem Bildhauer Wilhelm Albermann; vgl. Rolf Pupar: Kunststadt Düsseldorf. Objekte und Denkmäler im Stadtbild. Grupello Verlag, Düsseldorf 2009, ISBN 978-3-89978-044-4, S. 33, Buchanfang online (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.grupello.de.

uni-bonn.de

uni-duesseldorf.de

digital.ub.uni-duesseldorf.de

  • „Gesellschaft zur Förderung der Düsseldorfer bildenden Kunst“ übernahm am 1. Januar 1935 die unteren Ausstellungsräume der Kunsthalle, Verwaltungsbericht der Landeshauptstadt Düsseldorf vom 1. April 1933 bis 31. März 1936, S. 36 (uni-duesseldorf.de)

uni-heidelberg.de

digi.ub.uni-heidelberg.de

web.archive.org

  • Die Inschrift auf dem Sockel nennt den Düsseldorfer Bildhauer Leo Müsch (1846–1911). Nach neueren Forschungen stammen die 1879 bis 1881 aus Sandstein gehauenen Skulpturenpaare jedoch von dem Bildhauer Wilhelm Albermann; vgl. Rolf Pupar: Kunststadt Düsseldorf. Objekte und Denkmäler im Stadtbild. Grupello Verlag, Düsseldorf 2009, ISBN 978-3-89978-044-4, S. 33, Buchanfang online (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.grupello.de.
  • Einband mit Buchtitel: Katalog Weihnachts-Verkaufsausstellung, Städtische Kunsthalle, Hindenburgwall 11a. (Memento vom 7. November 2017 im Internet Archive).