Amalie geht mit’m Gummikavalier (German Wikipedia)

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  • abgedruckt bei magistrix.de (Memento des Originals vom 23. September 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.magistrix.de, die Notenausgabe des Verlages C.M.Roehr ("Noten-Roehr") nennt allerdings auch noch Ehrlichs Ehefrau, die Schauspielerin und Diseuse Charlotte Hané, als Verfasserin ("by Lotte Hane").
  • »James-Klein-Revue Streng verboten! Volksstück in 20. Bildern für die Regiebühne. Front Cover. Rondo-Verlag, 1927 - 8 pages.«, Ploog S. 382, Jansen S. 42 f. und 192. M. Pacher, Sehn Sie, das war Berlin: Weltstadt nach Noten, 1. Januar 1992 bei benatzky.com (Memento des Originals vom 24. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ralph-benatzky.com : "Dann übernimmt Klein auch die Komische Oper [...] Klein lockt mit Titeln wie WELT OHNE SCHLEIER, BERLIN OHNE HEMD, DIE SÜNDEN DER WELT oder ganz einfach STRENG VERBOTEN. Der Einfachheit halber werden sie unter dem Namen "Fleischbeschau-Revuen" zusammengefaßt." - Doch nicht nur deswegen erregte die Revue Ärgernis: sie enthielt als 14. Bild auch eine Homosexuellen-Parodie mit dem Titel „Im Klub der Freunde“, die zu einer Manifestation Anlass gab, vgl. Artikel im Magazin “Das Freundschaftsblatt” vom 8. Juli 1927: "Demonstration der Homosexuellen: Skandalscenen in der Komischen Oper!", on line bei operetta-research-center.org
  • vgl. Andreas Michalke bei worldpress.com : “In the 1920s, swim rings and other sorts of inflatable water toys, were called Gummikavalier.”, oder BZ Berlin, 1. Juni 2012 04:50 : “Wer oder was ist ein „Gummikavalier“? Bei einem Gummikavalier handelt es sich nicht um einen Hallodri, sondern um eine Schwimmhilfe. In den 1920er Jahren wurde der profane Schwimmreifen nämlich auch Gummikavalier genannt, weil er einen wie auf Händen übers Wasser trägt” und schließlich “Als sogenannter Gummikavalier wurde in den 1930er Jahren ein Schwimmreifen oder Schwimmring bezeichnet. Bekannt wurde der Begriff auch durch den Schlager aus dem Jahr 1927 „Amalie geht mit nem Gummikavalier“ von Siegwart Ehrlich.” Weiter gehende Deutungen sind heutiger Phantasie über die “Goldenen Zwanziger” geschuldet, vgl. den Artikel von D. Nolte im Tagesspiegel online vom 28. September 2004, wo sie schreibt: “Nehmen wir nur den Gummikavalier, jene aufblasbare lebensgroße Männerpuppe, auf der die Damen um 1925 in der Ostsee paddelten, so ähnlich wie heute die Kinder auf Krokodil-Luftmatratzen...” und die Illustration hierzu bei deviantart.com (Memento des Originals vom 24. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/amisch.deviantart.com von ©2011-2016 aMisch, obwohl der Notentitel des Rondo-Verlages nur ein puppengroßes Gummimännchen in den Händen der Badenden zeigt. Vgl. dazu jüngst auch das “Streiflicht” in der Wochenendausgabe der “Süddeutschen” (Memento des Originals vom 24. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.onleihe.de vom 16./17. April 2016.

bz-berlin.de

  • vgl. Andreas Michalke bei worldpress.com : “In the 1920s, swim rings and other sorts of inflatable water toys, were called Gummikavalier.”, oder BZ Berlin, 1. Juni 2012 04:50 : “Wer oder was ist ein „Gummikavalier“? Bei einem Gummikavalier handelt es sich nicht um einen Hallodri, sondern um eine Schwimmhilfe. In den 1920er Jahren wurde der profane Schwimmreifen nämlich auch Gummikavalier genannt, weil er einen wie auf Händen übers Wasser trägt” und schließlich “Als sogenannter Gummikavalier wurde in den 1930er Jahren ein Schwimmreifen oder Schwimmring bezeichnet. Bekannt wurde der Begriff auch durch den Schlager aus dem Jahr 1927 „Amalie geht mit nem Gummikavalier“ von Siegwart Ehrlich.” Weiter gehende Deutungen sind heutiger Phantasie über die “Goldenen Zwanziger” geschuldet, vgl. den Artikel von D. Nolte im Tagesspiegel online vom 28. September 2004, wo sie schreibt: “Nehmen wir nur den Gummikavalier, jene aufblasbare lebensgroße Männerpuppe, auf der die Damen um 1925 in der Ostsee paddelten, so ähnlich wie heute die Kinder auf Krokodil-Luftmatratzen...” und die Illustration hierzu bei deviantart.com (Memento des Originals vom 24. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/amisch.deviantart.com von ©2011-2016 aMisch, obwohl der Notentitel des Rondo-Verlages nur ein puppengroßes Gummimännchen in den Händen der Badenden zeigt. Vgl. dazu jüngst auch das “Streiflicht” in der Wochenendausgabe der “Süddeutschen” (Memento des Originals vom 24. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.onleihe.de vom 16./17. April 2016.

deviantart.com

amisch.deviantart.com

  • vgl. Andreas Michalke bei worldpress.com : “In the 1920s, swim rings and other sorts of inflatable water toys, were called Gummikavalier.”, oder BZ Berlin, 1. Juni 2012 04:50 : “Wer oder was ist ein „Gummikavalier“? Bei einem Gummikavalier handelt es sich nicht um einen Hallodri, sondern um eine Schwimmhilfe. In den 1920er Jahren wurde der profane Schwimmreifen nämlich auch Gummikavalier genannt, weil er einen wie auf Händen übers Wasser trägt” und schließlich “Als sogenannter Gummikavalier wurde in den 1930er Jahren ein Schwimmreifen oder Schwimmring bezeichnet. Bekannt wurde der Begriff auch durch den Schlager aus dem Jahr 1927 „Amalie geht mit nem Gummikavalier“ von Siegwart Ehrlich.” Weiter gehende Deutungen sind heutiger Phantasie über die “Goldenen Zwanziger” geschuldet, vgl. den Artikel von D. Nolte im Tagesspiegel online vom 28. September 2004, wo sie schreibt: “Nehmen wir nur den Gummikavalier, jene aufblasbare lebensgroße Männerpuppe, auf der die Damen um 1925 in der Ostsee paddelten, so ähnlich wie heute die Kinder auf Krokodil-Luftmatratzen...” und die Illustration hierzu bei deviantart.com (Memento des Originals vom 24. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/amisch.deviantart.com von ©2011-2016 aMisch, obwohl der Notentitel des Rondo-Verlages nur ein puppengroßes Gummimännchen in den Händen der Badenden zeigt. Vgl. dazu jüngst auch das “Streiflicht” in der Wochenendausgabe der “Süddeutschen” (Memento des Originals vom 24. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.onleihe.de vom 16./17. April 2016.

dnb.de

portal.dnb.de

  • vgl. Aufstellung bei DNB

magistrix.de

  • abgedruckt bei magistrix.de (Memento des Originals vom 23. September 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.magistrix.de, die Notenausgabe des Verlages C.M.Roehr ("Noten-Roehr") nennt allerdings auch noch Ehrlichs Ehefrau, die Schauspielerin und Diseuse Charlotte Hané, als Verfasserin ("by Lotte Hane").

mischalke04.wordpress.com

  • z. B. von Andreas Michalke bei worldpress.com
  • vgl. Andreas Michalke bei worldpress.com : “In the 1920s, swim rings and other sorts of inflatable water toys, were called Gummikavalier.”, oder BZ Berlin, 1. Juni 2012 04:50 : “Wer oder was ist ein „Gummikavalier“? Bei einem Gummikavalier handelt es sich nicht um einen Hallodri, sondern um eine Schwimmhilfe. In den 1920er Jahren wurde der profane Schwimmreifen nämlich auch Gummikavalier genannt, weil er einen wie auf Händen übers Wasser trägt” und schließlich “Als sogenannter Gummikavalier wurde in den 1930er Jahren ein Schwimmreifen oder Schwimmring bezeichnet. Bekannt wurde der Begriff auch durch den Schlager aus dem Jahr 1927 „Amalie geht mit nem Gummikavalier“ von Siegwart Ehrlich.” Weiter gehende Deutungen sind heutiger Phantasie über die “Goldenen Zwanziger” geschuldet, vgl. den Artikel von D. Nolte im Tagesspiegel online vom 28. September 2004, wo sie schreibt: “Nehmen wir nur den Gummikavalier, jene aufblasbare lebensgroße Männerpuppe, auf der die Damen um 1925 in der Ostsee paddelten, so ähnlich wie heute die Kinder auf Krokodil-Luftmatratzen...” und die Illustration hierzu bei deviantart.com (Memento des Originals vom 24. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/amisch.deviantart.com von ©2011-2016 aMisch, obwohl der Notentitel des Rondo-Verlages nur ein puppengroßes Gummimännchen in den Händen der Badenden zeigt. Vgl. dazu jüngst auch das “Streiflicht” in der Wochenendausgabe der “Süddeutschen” (Memento des Originals vom 24. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.onleihe.de vom 16./17. April 2016.
  • auf Polydor 24 860 A von 1962, label abgeb. bei worldpress.com

onb.ac.at

anno.onb.ac.at

onleihe.de

  • vgl. Andreas Michalke bei worldpress.com : “In the 1920s, swim rings and other sorts of inflatable water toys, were called Gummikavalier.”, oder BZ Berlin, 1. Juni 2012 04:50 : “Wer oder was ist ein „Gummikavalier“? Bei einem Gummikavalier handelt es sich nicht um einen Hallodri, sondern um eine Schwimmhilfe. In den 1920er Jahren wurde der profane Schwimmreifen nämlich auch Gummikavalier genannt, weil er einen wie auf Händen übers Wasser trägt” und schließlich “Als sogenannter Gummikavalier wurde in den 1930er Jahren ein Schwimmreifen oder Schwimmring bezeichnet. Bekannt wurde der Begriff auch durch den Schlager aus dem Jahr 1927 „Amalie geht mit nem Gummikavalier“ von Siegwart Ehrlich.” Weiter gehende Deutungen sind heutiger Phantasie über die “Goldenen Zwanziger” geschuldet, vgl. den Artikel von D. Nolte im Tagesspiegel online vom 28. September 2004, wo sie schreibt: “Nehmen wir nur den Gummikavalier, jene aufblasbare lebensgroße Männerpuppe, auf der die Damen um 1925 in der Ostsee paddelten, so ähnlich wie heute die Kinder auf Krokodil-Luftmatratzen...” und die Illustration hierzu bei deviantart.com (Memento des Originals vom 24. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/amisch.deviantart.com von ©2011-2016 aMisch, obwohl der Notentitel des Rondo-Verlages nur ein puppengroßes Gummimännchen in den Händen der Badenden zeigt. Vgl. dazu jüngst auch das “Streiflicht” in der Wochenendausgabe der “Süddeutschen” (Memento des Originals vom 24. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.onleihe.de vom 16./17. April 2016.

operetta-research-center.org

  • »James-Klein-Revue Streng verboten! Volksstück in 20. Bildern für die Regiebühne. Front Cover. Rondo-Verlag, 1927 - 8 pages.«, Ploog S. 382, Jansen S. 42 f. und 192. M. Pacher, Sehn Sie, das war Berlin: Weltstadt nach Noten, 1. Januar 1992 bei benatzky.com (Memento des Originals vom 24. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ralph-benatzky.com : "Dann übernimmt Klein auch die Komische Oper [...] Klein lockt mit Titeln wie WELT OHNE SCHLEIER, BERLIN OHNE HEMD, DIE SÜNDEN DER WELT oder ganz einfach STRENG VERBOTEN. Der Einfachheit halber werden sie unter dem Namen "Fleischbeschau-Revuen" zusammengefaßt." - Doch nicht nur deswegen erregte die Revue Ärgernis: sie enthielt als 14. Bild auch eine Homosexuellen-Parodie mit dem Titel „Im Klub der Freunde“, die zu einer Manifestation Anlass gab, vgl. Artikel im Magazin “Das Freundschaftsblatt” vom 8. Juli 1927: "Demonstration der Homosexuellen: Skandalscenen in der Komischen Oper!", on line bei operetta-research-center.org

ralph-benatzky.com

  • »James-Klein-Revue Streng verboten! Volksstück in 20. Bildern für die Regiebühne. Front Cover. Rondo-Verlag, 1927 - 8 pages.«, Ploog S. 382, Jansen S. 42 f. und 192. M. Pacher, Sehn Sie, das war Berlin: Weltstadt nach Noten, 1. Januar 1992 bei benatzky.com (Memento des Originals vom 24. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ralph-benatzky.com : "Dann übernimmt Klein auch die Komische Oper [...] Klein lockt mit Titeln wie WELT OHNE SCHLEIER, BERLIN OHNE HEMD, DIE SÜNDEN DER WELT oder ganz einfach STRENG VERBOTEN. Der Einfachheit halber werden sie unter dem Namen "Fleischbeschau-Revuen" zusammengefaßt." - Doch nicht nur deswegen erregte die Revue Ärgernis: sie enthielt als 14. Bild auch eine Homosexuellen-Parodie mit dem Titel „Im Klub der Freunde“, die zu einer Manifestation Anlass gab, vgl. Artikel im Magazin “Das Freundschaftsblatt” vom 8. Juli 1927: "Demonstration der Homosexuellen: Skandalscenen in der Komischen Oper!", on line bei operetta-research-center.org

redirecter.toolforge.org

  • abgedruckt bei magistrix.de (Memento des Originals vom 23. September 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.magistrix.de, die Notenausgabe des Verlages C.M.Roehr ("Noten-Roehr") nennt allerdings auch noch Ehrlichs Ehefrau, die Schauspielerin und Diseuse Charlotte Hané, als Verfasserin ("by Lotte Hane").
  • »James-Klein-Revue Streng verboten! Volksstück in 20. Bildern für die Regiebühne. Front Cover. Rondo-Verlag, 1927 - 8 pages.«, Ploog S. 382, Jansen S. 42 f. und 192. M. Pacher, Sehn Sie, das war Berlin: Weltstadt nach Noten, 1. Januar 1992 bei benatzky.com (Memento des Originals vom 24. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ralph-benatzky.com : "Dann übernimmt Klein auch die Komische Oper [...] Klein lockt mit Titeln wie WELT OHNE SCHLEIER, BERLIN OHNE HEMD, DIE SÜNDEN DER WELT oder ganz einfach STRENG VERBOTEN. Der Einfachheit halber werden sie unter dem Namen "Fleischbeschau-Revuen" zusammengefaßt." - Doch nicht nur deswegen erregte die Revue Ärgernis: sie enthielt als 14. Bild auch eine Homosexuellen-Parodie mit dem Titel „Im Klub der Freunde“, die zu einer Manifestation Anlass gab, vgl. Artikel im Magazin “Das Freundschaftsblatt” vom 8. Juli 1927: "Demonstration der Homosexuellen: Skandalscenen in der Komischen Oper!", on line bei operetta-research-center.org
  • vgl. Andreas Michalke bei worldpress.com : “In the 1920s, swim rings and other sorts of inflatable water toys, were called Gummikavalier.”, oder BZ Berlin, 1. Juni 2012 04:50 : “Wer oder was ist ein „Gummikavalier“? Bei einem Gummikavalier handelt es sich nicht um einen Hallodri, sondern um eine Schwimmhilfe. In den 1920er Jahren wurde der profane Schwimmreifen nämlich auch Gummikavalier genannt, weil er einen wie auf Händen übers Wasser trägt” und schließlich “Als sogenannter Gummikavalier wurde in den 1930er Jahren ein Schwimmreifen oder Schwimmring bezeichnet. Bekannt wurde der Begriff auch durch den Schlager aus dem Jahr 1927 „Amalie geht mit nem Gummikavalier“ von Siegwart Ehrlich.” Weiter gehende Deutungen sind heutiger Phantasie über die “Goldenen Zwanziger” geschuldet, vgl. den Artikel von D. Nolte im Tagesspiegel online vom 28. September 2004, wo sie schreibt: “Nehmen wir nur den Gummikavalier, jene aufblasbare lebensgroße Männerpuppe, auf der die Damen um 1925 in der Ostsee paddelten, so ähnlich wie heute die Kinder auf Krokodil-Luftmatratzen...” und die Illustration hierzu bei deviantart.com (Memento des Originals vom 24. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/amisch.deviantart.com von ©2011-2016 aMisch, obwohl der Notentitel des Rondo-Verlages nur ein puppengroßes Gummimännchen in den Händen der Badenden zeigt. Vgl. dazu jüngst auch das “Streiflicht” in der Wochenendausgabe der “Süddeutschen” (Memento des Originals vom 24. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.onleihe.de vom 16./17. April 2016.

sheetmusicplus.com

ec-assets.sheetmusicplus.com

staatsbibliothek-berlin.de

ngcs.staatsbibliothek-berlin.de

web.archive.org

  • abgedruckt bei magistrix.de (Memento des Originals vom 23. September 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.magistrix.de, die Notenausgabe des Verlages C.M.Roehr ("Noten-Roehr") nennt allerdings auch noch Ehrlichs Ehefrau, die Schauspielerin und Diseuse Charlotte Hané, als Verfasserin ("by Lotte Hane").
  • »James-Klein-Revue Streng verboten! Volksstück in 20. Bildern für die Regiebühne. Front Cover. Rondo-Verlag, 1927 - 8 pages.«, Ploog S. 382, Jansen S. 42 f. und 192. M. Pacher, Sehn Sie, das war Berlin: Weltstadt nach Noten, 1. Januar 1992 bei benatzky.com (Memento des Originals vom 24. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ralph-benatzky.com : "Dann übernimmt Klein auch die Komische Oper [...] Klein lockt mit Titeln wie WELT OHNE SCHLEIER, BERLIN OHNE HEMD, DIE SÜNDEN DER WELT oder ganz einfach STRENG VERBOTEN. Der Einfachheit halber werden sie unter dem Namen "Fleischbeschau-Revuen" zusammengefaßt." - Doch nicht nur deswegen erregte die Revue Ärgernis: sie enthielt als 14. Bild auch eine Homosexuellen-Parodie mit dem Titel „Im Klub der Freunde“, die zu einer Manifestation Anlass gab, vgl. Artikel im Magazin “Das Freundschaftsblatt” vom 8. Juli 1927: "Demonstration der Homosexuellen: Skandalscenen in der Komischen Oper!", on line bei operetta-research-center.org
  • vgl. Andreas Michalke bei worldpress.com : “In the 1920s, swim rings and other sorts of inflatable water toys, were called Gummikavalier.”, oder BZ Berlin, 1. Juni 2012 04:50 : “Wer oder was ist ein „Gummikavalier“? Bei einem Gummikavalier handelt es sich nicht um einen Hallodri, sondern um eine Schwimmhilfe. In den 1920er Jahren wurde der profane Schwimmreifen nämlich auch Gummikavalier genannt, weil er einen wie auf Händen übers Wasser trägt” und schließlich “Als sogenannter Gummikavalier wurde in den 1930er Jahren ein Schwimmreifen oder Schwimmring bezeichnet. Bekannt wurde der Begriff auch durch den Schlager aus dem Jahr 1927 „Amalie geht mit nem Gummikavalier“ von Siegwart Ehrlich.” Weiter gehende Deutungen sind heutiger Phantasie über die “Goldenen Zwanziger” geschuldet, vgl. den Artikel von D. Nolte im Tagesspiegel online vom 28. September 2004, wo sie schreibt: “Nehmen wir nur den Gummikavalier, jene aufblasbare lebensgroße Männerpuppe, auf der die Damen um 1925 in der Ostsee paddelten, so ähnlich wie heute die Kinder auf Krokodil-Luftmatratzen...” und die Illustration hierzu bei deviantart.com (Memento des Originals vom 24. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/amisch.deviantart.com von ©2011-2016 aMisch, obwohl der Notentitel des Rondo-Verlages nur ein puppengroßes Gummimännchen in den Händen der Badenden zeigt. Vgl. dazu jüngst auch das “Streiflicht” in der Wochenendausgabe der “Süddeutschen” (Memento des Originals vom 24. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.onleihe.de vom 16./17. April 2016.

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