Götz Aly: Kommentar: Der antisemitische Hass gegen Anetta Kahane. Vor genau 20 Jahren gehörte Anetta Kahane zu den Begründern der Amadeu Antonio Stiftung und blieb bis heute dabei. Weil die Stiftung gegen Rassismus und neonationalistische Ressentiments anarbeitet, wird Frau Kahane seit Jahren zum Ziel des Hasses, der sich immer stärker gegen sie als Jüdin richtet. In: Berliner Zeitung. 2. Oktober 2018, abgerufen am 7. Juni 2023.
Martin Jander: Demokratische Kultur des Respekts. Anetta Kahane über verdängten Nationalsozialismus und Rassismus in der DDR. In: Horch und Guck, Heft 46, 2/2004, S. 87–88. Online in: H-Soz-Kult, 3. November 2004
Anetta Kahane zitiert von Wolfgang Frindte: Rezension vom 23. August 2019 zu: Enrico Heitzer, Martin Jander, Patrice Poutrus, Anetta Kahane (Hrsg.): Nach Auschwitz. Schwieriges Erbe, Wochenschau Verlag (Frankfurt am Main) 2018, ISBN 978-3-7344-0705-5. In: socialnet Rezensionen, ISSN2190-9245. Abgerufen am 1. Februar 2020
Matthias Meisner: Streit um die Stasi-Vergangenheit von Anetta Kahane. Hubertus Knabe sieht sich als Stasi-Experte - und attackiert heftig die Chefin der Amadeu-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane. Er bekommt nun Gegenwind. In: Der Tagesspiegel. 13. Dezember 2016, abgerufen am 8. Juli 2024.
jüdische Gemeinde: Andreas Nachama bekam die meisten Stimmen. Bei den Wahlen für die Repräsentantenversammlung (RV) der Jüdischen Gemeinde zu Berlin konnte der amtierende Gemeindevorsitzende Andreas Nachama am Sonntag die meisten Stimmen auf seine Kandidatur versammeln. 1602 Wähler gaben ihm eine der 21 Stimmen, die jeder der 9600 wahlberechtigten Gemeindemitglieder hatte. In: Der Tagesspiegel. 19. März 2001, abgerufen am 7. Juni 2023.
Andrea Böhm: '„… enorm viel Verständnis auch für die Deutschen“. In: taz. 10. Mai 1990, abgerufen am 8. Juli 2024 (Berlin lokal).
Thomas Schwarz: Integrationspolitik als Beauftragtenpolitik. Die Ausländerbeauftragte des Berliner Senats. In: Fran Gesemann (Hrsg.): Migration und Integration in Berlin. VS Verlag, Wiesbaden 2001, ISBN 978-3-8100-3060-3, S. 137.
Anetta Kahane zitiert von Wolfgang Frindte: Rezension vom 23. August 2019 zu: Enrico Heitzer, Martin Jander, Patrice Poutrus, Anetta Kahane (Hrsg.): Nach Auschwitz. Schwieriges Erbe, Wochenschau Verlag (Frankfurt am Main) 2018, ISBN 978-3-7344-0705-5. In: socialnet Rezensionen, ISSN2190-9245. Abgerufen am 1. Februar 2020