Antitrinitarier (German Wikipedia)

Analysis of information sources in references of the Wikipedia article "Antitrinitarier" in German language version.

refsWebsite
Global rank German rank
1st place
1st place
33rd place
2nd place
low place
low place
121st place
278th place
low place
low place
5,777th place
339th place

academia.edu

  • Richard S. Harvey: Der Einfluss des Christentums auf die Entwicklung des messianisch jüdischen Denkens / The Impact of Christianity on the Development of Messianic Jewish Thought. Stuttgarter Theologische Themen 2007, S. 47–70 (Volltext [2] auf academia.edu)

bcj.de

  • Judenchristen–jüdische Christen–»messianische Juden«. Eine Positionsbestimmung des Gemeinsamen Ausschusses »Kirche und Judentum« im Auftrag des Rates der EKD. Evangelische Kirche in Deutschland (EKD), Hannover Oktober 2017, (Volltext [1] auf bcj.de) hier S. 13–14.

bucer.de

  • Baruch Maoz: Grundzüge Judenchristlicher Glaubenslehre in Israel. (= MBS Texte 131), Martin Buucer Seminar, Theologische Akzente, 6. Jahrgang 2009 (Volltext [3] auf bucer.de) hier S. 6 f.

projekt-gutenberg.org

  • Josef Hofmiller: Versuche im Projekt Gutenberg-DE „Für Emerson ist es von Anfang an wichtig, daß er Unitarier war; nur hieraus erklärt sich der gleichmäßige Verlauf seiner äußeren wie seiner inneren Erlebnisse.“

redirecter.toolforge.org

  • David Lloyd: Buchbesprechung: Scheiterhaufen für einen Gott aus Stroh. In: Vision – Journal For A New World. Archiviert vom Original am 29. Oktober 2013; abgerufen am 5. Dezember 2008 (Originalwebseite nicht mehr verfügbar). „[…] es kamen (besonders in den englischsprachigen Gebieten) andere Glaubensgemeinschaften auf – wie zum Beispiel Kongregationalisten, Unabhängige, Unitarier, Methodisten und Quäker. Noch mehr wurde sie von Philosophen wie John Locke (1632–1704) untergraben, der Lehren wie die Erbsünde und die Trinität (Dreieinigkeit) als logisch fragwürdig befand und eine solidere philosophische Grundlage für die Religion suchte.“
  • Frank Ballmer: Isaac Newton und die unselige Trinität. In: gottlos.blog.de. 9. Mai 2008, archiviert vom Original am 5. Juli 2014; abgerufen am 19. September 2019 (Originalwebseite nicht mehr verfügbar). „Gegen das Trinitäts-Dogma seiner Kirche hatte sich der junge Newton verstohlen in den Arianismus hineinstudiert. Athanasius verabscheute er. Den Trinitarismus denunzierte er leidenschaftlich als ‚falsche, infernalische Religion‘, seine Bekenner seien ‚Götzenanbeter, Gotteslästerer und geistige Hurer‘, die bösartigste und verkommenste Sorte Menschen auf der Erde.“ Der Verfasser nennt als seine Quelle: Harro Heuser: Der Physiker Gottes – Isaac Newton oder Die Revolution des Denkens. 1. Auflage. Herder, Freiburg im Breisgau 2005, ISBN 3-451-05591-0 (Herder Spektrum).

web.archive.org

  • Alexander Hislop: Von Babylon nach Rom : der Ursprung der römisch-katholischen Religion. 2. Auflage. CLV, Bielefeld 2002, ISBN 3-89397-377-X (Online (Memento vom 22. November 2009 im Internet Archive) [PDF; abgerufen am 5. Dezember 2008] englisch: The Two Babylons; or, the Papal Worship proved to be the worship of Nimrod and his wife. Übersetzt von Sabine Paul, Erste vollständige englische Ausgabe: 1858; Englische ISBN 1-881316-36-X).
  • David Lloyd: Buchbesprechung: Scheiterhaufen für einen Gott aus Stroh. In: Vision – Journal For A New World. Archiviert vom Original am 29. Oktober 2013; abgerufen am 5. Dezember 2008 (Originalwebseite nicht mehr verfügbar). „[…] es kamen (besonders in den englischsprachigen Gebieten) andere Glaubensgemeinschaften auf – wie zum Beispiel Kongregationalisten, Unabhängige, Unitarier, Methodisten und Quäker. Noch mehr wurde sie von Philosophen wie John Locke (1632–1704) untergraben, der Lehren wie die Erbsünde und die Trinität (Dreieinigkeit) als logisch fragwürdig befand und eine solidere philosophische Grundlage für die Religion suchte.“
  • Frank Ballmer: Isaac Newton und die unselige Trinität. In: gottlos.blog.de. 9. Mai 2008, archiviert vom Original am 5. Juli 2014; abgerufen am 19. September 2019 (Originalwebseite nicht mehr verfügbar). „Gegen das Trinitäts-Dogma seiner Kirche hatte sich der junge Newton verstohlen in den Arianismus hineinstudiert. Athanasius verabscheute er. Den Trinitarismus denunzierte er leidenschaftlich als ‚falsche, infernalische Religion‘, seine Bekenner seien ‚Götzenanbeter, Gotteslästerer und geistige Hurer‘, die bösartigste und verkommenste Sorte Menschen auf der Erde.“ Der Verfasser nennt als seine Quelle: Harro Heuser: Der Physiker Gottes – Isaac Newton oder Die Revolution des Denkens. 1. Auflage. Herder, Freiburg im Breisgau 2005, ISBN 3-451-05591-0 (Herder Spektrum).
  • Wolfgang Bühne: Die Propheten kommen. 2. Auflage. Christliche Literatur-Verbreitung e. V., Bielefeld 1995, ISBN 3-89397-240-4 (Online (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) [PDF; 567 kB; abgerufen am 19. September 2019]). „In den 50er-Jahren hat er (Paul Cain) wohl auch in Verbindung mit William Branham gearbeitet, den er heute noch den ‚größten Propheten des 20. Jahrhunderts‘ nennt, obwohl Branham die Trinität Gottes geleugnet und zudem gelehrt hat, daß zwar Abel von Adam, aber Kain am gleichen Tag vom Teufel gezeugt wurde und ‚dadurch die gesamte Menschheit verunreinigt worden ist‘.“ Die Schrift nennt als Quelle für diese Stelle: Richard Fisher: A Lock at Spiritual Pandemonium. Oktober–Dezember. Personal Freedom, Outreach 1994, S. 1.