Siehe auch: Gedächtnisrede auf Adolph von Menzel am 8. Dezember 1905 gehalten von Professor Dr. Max Semrau. In: Jahres-Bericht der Schlesischen Gesellschaft für Vaterländische Cultur. 83 (1905), S. 17–32 (Textarchiv – Internet Archive). Zitat: „… – und Dank dem freundlichen Entgegenkommen des Malers Anton Schöner grüßt uns an dieser Stätte auch sein nach dem Leben gemaltes Porträt des Meisters, das jüngste und wohl eines der treuesten in der langen Reihe der Bildnisse, mit denen Künstler jeden Ranges versucht haben, die auch körperlich einzigartige Erscheinung Adolph Menzels festzuhalten.“
Die Bezeichnung „Malerhügel“ bezog sich lt. Einträgen via books.google.dewie diesem wohl schon vor Errichtung des Gebäudes für dessen Baugrund bzw. Umfeld, ist aber für die Zeit nach Anfang des 20. Jahrhunderts (derzeit) nicht mehr nachzuweisen.
Adressbuch für das Berchtesgadener Land. A. Lang Verlag, 1938 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche; Eintrag: Berchtesgadener Kunsthaus Malerwinkel, Galerie Anton Schöner, Salzburger Str. 18).
München. (Kunstverein) Menzel-Ausstellung … In: Die Werkstatt der Kunst: Organ für d. Interessen d. bildenden Künstler, Heft 42, 4.1904/1905; linke Spalte, letzter Absatz S. 567 (online unter digi.ub.uni-heidelberg.de).
Vorwort aus Emil Schachtzabel: Illustriertes Prachtwerk sämtlicher Taubenrassen, Königl. Universitätsdruckerei H. Stürtz A. G, Würzburg 1906. S. 8 u., in Wikimedia Commons, online unter commons.wikimedia.org Über den Link nach Wikimedia Commons sind 95 weitere dieser Bildtafeln abzurufen.