Der Zusammenhang des Ausdrucks mit der Hoffähigkeit scheint auch im 19./20. Jahrhundert noch auf: „Ich habe noch nicht den Aplomb, der mir wachsen wird, weil er nötig ist, wenn man […] mit den Herren der Welt verkehren will.“ (Theodor Herzl: Tagebucheintrag 1895). Siehe auch: https://neueswort.de/aplomb