Christian Ortner: Was, bitte, haben die Linken eigentlich gegen Donald Trump? Der nächste Präsident der Vereinigten Staaten tritt mit einer Agenda an, wie sie genauso von linken Parteien und Bewegungen in Europa vertreten wird. Kolumne Quergeschrieben. In: Die Presse. Printausgabe 11. November 2016 (Artikelanfang Online, 10. November 2016, abgerufen am 27. Juli 2019). Sowie als: Was stört die Linken eigentlich an Donald T.? In: Ortner Online. Das Zentralorgan des Neoliberalismus. Blog von Christian Ortner, 13. November 2016 (Volltext Online (Memento des Originals vom 15. April 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ortneronline.at, abgerufen am 27. Juli 2019): „Mit einem ausgesprochen objektiven, öffentlich-rechtlich gebotenen ‚Oje‘ kommentierte etwa ein gewisser Armin W., spirituelles Oberhaupt der Wiener Twitteria, nächtens erste Hinweise, wonach Trump der nächste Bewohner des Weißen Hauses sein könnte.“
Herr Straches „Waldgang“-Entschuldigung.Das hat FPÖ-Chef Strache eben auf seiner Facebook-Seite veröffentlicht: … In: Blog von Armin Wolf, 28. August 2012, abgerufen am 27. Juli 2019.
Brunhofer-Abschied: ORF-Landeschef wirft Journalisten „Politikerverarschung“ vor.Salzburgs Roland Brunhofer übt Kritik an Politik und Journalisten – Bis jetzt wisse er nicht, wo er ab Jänner im ORF eingesetzt werde. In: Der Standard/APA, 23. November 2016, abgerufen am 27. Juli 2019: „… Es kann nicht sein, dass wir frühmorgens mit einer Politikerverarschung beginnen und spätabends in einem politischen Verhör enden. In der Zwischenzeit gewinnt man den Eindruck, als würde es in der Politik nur noch Korruption, Idioten und Verbrecher geben. …“
Armin Wolf: Politiker glücklich zu machen ist nicht unser Job. „Was muss Journalismus leisten? Und insbesondere: Was muss Journalismus im ORF leisten? Gedanken zum Wesen und (Ein-)Wirken der Anstalt auf dem Wiener Küniglberg. Die (leicht gekürzte) Dankesrede anlässlich der Verleihung des Corti-Preises.“ In der Reihe Kommentar der anderen. In: Der Standard, 21. Juni 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
Günter Felbermayer: Armin Wolf zur „Twitteria“: „Ich grüße mein Volk“.Podiumsdiskussion im Rahmen der Studie zur "Twitterpolitik". Von Trollen, politischen Autounfällen, Rankings und dem rüden Umgang auf dem Micro-Blogging-Dienst. In: Die Presse, 30. März 2012, abgerufen am 27. Juli 2019.
Christian Ortner: Was, bitte, haben die Linken eigentlich gegen Donald Trump? Der nächste Präsident der Vereinigten Staaten tritt mit einer Agenda an, wie sie genauso von linken Parteien und Bewegungen in Europa vertreten wird. Kolumne Quergeschrieben. In: Die Presse. Printausgabe 11. November 2016 (Artikelanfang Online, 10. November 2016, abgerufen am 27. Juli 2019). Sowie als: Was stört die Linken eigentlich an Donald T.? In: Ortner Online. Das Zentralorgan des Neoliberalismus. Blog von Christian Ortner, 13. November 2016 (Volltext Online (Memento des Originals vom 15. April 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ortneronline.at, abgerufen am 27. Juli 2019): „Mit einem ausgesprochen objektiven, öffentlich-rechtlich gebotenen ‚Oje‘ kommentierte etwa ein gewisser Armin W., spirituelles Oberhaupt der Wiener Twitteria, nächtens erste Hinweise, wonach Trump der nächste Bewohner des Weißen Hauses sein könnte.“
mtp/hell: Voggenhuber kritisiert die „Lynchjustiz“ von Armin Wolf.Auf Facebook kritisiert der Grünen-Politiker das Wolf-Interview mit der Abgeordneten Susanne Winter und nennt es eine "lustvoll inszenierte mediale Hinrichtung". Der ORF-Anchorman hat bereits darauf reagiert. In: Die Presse, 6. November 2015, abgerufen am 27. Juli 2019. („Causa Winter: Die Nationalratsabgeordnete Susanne Winter hatte am Wochenende auf ihrer Facebook-Seite einen Artikel gepostet, in dem der ungarische Premier Viktor Orbán die Finanzindustrie für die Flüchtlinge verantwortlich macht, allem voran den Finanzinvestor George Soros. Dieser Artikel wurde von einem User folgendermaßen kommentiert: ‚Die Zionistischen Geld - Juden Weltweit sind das Problem. Europa und Deutschland im speziellen bekommt nun von den Zionistischen Juden und speziell von den Reichen Zionistischen Juden in den USA die Quittung für Jahrhundertelange Judenverfolgung in Europa. Europa und im Besonderen Deutschland sollen nach dem Willen der zionistischen Juden als wirtschaftliche Konkurrenz gegenüber den USA ein für alle mal ausgeschaltet werden.‘ Daraufhin antwortete Winter: ‚…… schön, dass Sie mir die Worte aus dem Mund nehmen ;-). Vieles darf ich nicht schreiben, daher freue ich mich um so mehr über mutige, unabhängige Menschen!‘ …“)
„Ratten-Gedicht“ der FPÖ Braunau schlägt hohe Wellen.In einem FPÖ-Parteiblatt wurde gegen Migranten gereimt. ÖVP-Kanzler Kurz forderte daraufhin umgehend eine Distanzierung von dem Gedicht. Er habe mit seinem Text provozieren, aber keinesfalls beleidigen wollen, sagt der Autor selbst. In: Die Presse/APA, 22. April 2019, abgerufen am 27. Juli 2019.
Armin Thurnher: Armin Wolf und die zynische Vernunft. Wer oder was den ORF wirklich rettet. In: Falter, Nr. 18/17, 3. Mai 2017 (Artikelanfang frei lesbar, abgerufen am 27. Juli 2019).
Stephan Löwenstein (Wien): Populisten-Wahlkampf: Jagd der FPÖ auf Armin Wolf geht weiter.Die FPÖ hat den Nachrichtenmoderator Armin Wolf weiter im Visier. Sie fordert seinen Rauswurf und schießt aus allen Rohren gegen den ORF. Wo bleibt die Reaktion von Bundeskanzler Sebastian Kurz? In: FAZ.net, 24. April 2019, abgerufen am 27. Juli 2019.
Agenturen, kurier.at, aho/tem: „Lynchjustiz“: ZiB-Redakteure verteidigen Wolf.ZiB2-Gespräch mit Susanne Winter sorgte für herbe Kritik – etwa von Grünen-Politiker Voggenhuber. ORF-Redakteursvertreter: „Sind keine Stichwortgeber“. In: Kurier, 6. November 2015, abgerufen am 27. Juli 2019.
munzinger.de
Armin Wolf in der Version ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 26/2019, im Munzinger-Archiv, abgerufen am 27. Juli 2019 (Artikelanfang frei abrufbar).
Transkript zum Interview von Armin Wolf mit Ex-FPÖ und jetzt „Wilde Abgeordnete“ Susanne Winter in der ZIB2 am (Dienstag,) 3. November 2015 in ORF 2. _neuwal, Transkriptstatus: Mittwoch, 4. Nov. 2015 (Volltext Online, abgerufen am 27. Juli 2019).
Meret Baumann (Wien): Hartnäckige Interviews unerwünscht.Armin Wolf, journalistisches Aushängeschild des ORF, interviewt Politiker kritisch. Nun wird versucht, ihn und die gesamte Informationsabteilung an die kürzere Leine zu nehmen. In: Neue Zürcher Zeitung, 29. April 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
Christian Ortner: Was, bitte, haben die Linken eigentlich gegen Donald Trump? Der nächste Präsident der Vereinigten Staaten tritt mit einer Agenda an, wie sie genauso von linken Parteien und Bewegungen in Europa vertreten wird. Kolumne Quergeschrieben. In: Die Presse. Printausgabe 11. November 2016 (Artikelanfang Online, 10. November 2016, abgerufen am 27. Juli 2019). Sowie als: Was stört die Linken eigentlich an Donald T.? In: Ortner Online. Das Zentralorgan des Neoliberalismus. Blog von Christian Ortner, 13. November 2016 (Volltext Online (Memento des Originals vom 15. April 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ortneronline.at, abgerufen am 27. Juli 2019): „Mit einem ausgesprochen objektiven, öffentlich-rechtlich gebotenen ‚Oje‘ kommentierte etwa ein gewisser Armin W., spirituelles Oberhaupt der Wiener Twitteria, nächtens erste Hinweise, wonach Trump der nächste Bewohner des Weißen Hauses sein könnte.“
POLITICO 28 — Who to watch in 2018, Stephan Faris und Matthew Kaminski, Politico Europe, 7. Dezember 2017, abgerufen am 8. September 2024.
profil.at
Gernot Bauer: ORF-Online-Chef Prantner: „TV-Studio ist keine Anklagebank“.ORF-Online-Chef Thomas Prantner über den Unterschied zwischen Interview und Verhör, Twitter-Aktivitäten von Moderatoren und die digitale Zukunft des Rundfunks im Zeitalter von Google und Facebook. In: profil, Nr. 17 vom 24. April 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
redirecter.toolforge.org
Christian Ortner: Was, bitte, haben die Linken eigentlich gegen Donald Trump? Der nächste Präsident der Vereinigten Staaten tritt mit einer Agenda an, wie sie genauso von linken Parteien und Bewegungen in Europa vertreten wird. Kolumne Quergeschrieben. In: Die Presse. Printausgabe 11. November 2016 (Artikelanfang Online, 10. November 2016, abgerufen am 27. Juli 2019). Sowie als: Was stört die Linken eigentlich an Donald T.? In: Ortner Online. Das Zentralorgan des Neoliberalismus. Blog von Christian Ortner, 13. November 2016 (Volltext Online (Memento des Originals vom 15. April 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ortneronline.at, abgerufen am 27. Juli 2019): „Mit einem ausgesprochen objektiven, öffentlich-rechtlich gebotenen ‚Oje‘ kommentierte etwa ein gewisser Armin W., spirituelles Oberhaupt der Wiener Twitteria, nächtens erste Hinweise, wonach Trump der nächste Bewohner des Weißen Hauses sein könnte.“
Ralf Hillebrand: Wenn der ORF seine Grenzen ausreizt. Politiker alle Lager kritisieren seit Wochen „ZiB 2“-Moderator Armin Wolf. Nun wehrt er sich gegen Vorwürfe des ORF-Publikumsrats. In: Salzburger Nachrichten, 17. Mai 2017 (Artikelanfang frei lesbar, abgerufen am 27. Juli 2019).
sos-orf.at
Armin Wolf: Rede zur Verleihung des Robert-Hochner-Preises am 17. Mai 2006 im Volltext auf der Website der Initiative SOS-ORF.Alfred J. Noll (Hrsg.), abgerufen am 27. Juli 2019.
Theresa Hein: FPÖ vs. ORF: „Die persönlichen Angriffe werden immer heftiger“.Dieter Bornemann, Vorsitzender des Redakteursrats des ORF, spricht über Armin Wolfs „Stürmer“-Vergleich, politische Einflussnahme in Österreichs Medien und Pressefreiheit. Interview. In: Süddeutsche Zeitung (SZ.de/cag), 30. April 2019, abgerufen am 27. Juli 2019.
Großer Ehrungstag 2008. („Die Geehrten im Überblick: Ehrenbürger […] Dr. Armin Wolf, ORF …“) In: iPoint: News-Archiv der Universität Innsbruck bis 2015. Universität Innsbruck (Hrsg.), 23. Juni 2008, abgerufen am 27. Juli 2019.
“Armin Wolf’s first tweet” (Memento vom 19. Juli 2009 im Internet Archive) In: “My First Tweet” (myfirsttweet.com): “arminwolf: Hi everybody! Freu mich über alle, die’s schon gefunden haben. Wirklich los geht’s erst am Montag. Schönes Wochenende derweil … 2009-02-13 13:37:26”.
Christian Ortner: Was, bitte, haben die Linken eigentlich gegen Donald Trump? Der nächste Präsident der Vereinigten Staaten tritt mit einer Agenda an, wie sie genauso von linken Parteien und Bewegungen in Europa vertreten wird. Kolumne Quergeschrieben. In: Die Presse. Printausgabe 11. November 2016 (Artikelanfang Online, 10. November 2016, abgerufen am 27. Juli 2019). Sowie als: Was stört die Linken eigentlich an Donald T.? In: Ortner Online. Das Zentralorgan des Neoliberalismus. Blog von Christian Ortner, 13. November 2016 (Volltext Online (Memento des Originals vom 15. April 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ortneronline.at, abgerufen am 27. Juli 2019): „Mit einem ausgesprochen objektiven, öffentlich-rechtlich gebotenen ‚Oje‘ kommentierte etwa ein gewisser Armin W., spirituelles Oberhaupt der Wiener Twitteria, nächtens erste Hinweise, wonach Trump der nächste Bewohner des Weißen Hauses sein könnte.“
Daniel Tautz: FPÖ fordert Entlassung von ORF-Moderator Armin Wolf.Nach einem TV-Interview sieht sich die österreichische FPÖ diffamiert und will gegen den Moderator vorgehen. Journalisten und Verbände sehen die Pressefreiheit in Gefahr. In: Zeit Online, 29. April 2019, abgerufen am 27. Juli 2019.