Armin Wolf (Journalist) (German Wikipedia)

Analysis of information sources in references of the Wikipedia article "Armin Wolf (Journalist)" in German language version.

refsWebsite
Global rank German rank
743rd place
45th place
1st place
1st place
low place
low place
1,466th place
97th place
226th place
12th place
2,378th place
156th place
687th place
41st place
1,347th place
1,747th place
267th place
15th place
240th place
13th place
722nd place
58th place
low place
2,109th place
low place
low place
1,065th place
65th place
33rd place
2nd place
low place
low place
low place
low place
low place
low place
low place
1,817th place
1,441st place
88th place
9,236th place
690th place
5,586th place
405th place
9,468th place
679th place
low place
1,350th place
5,650th place
446th place
9,827th place
681st place
458th place
30th place
884th place
51st place
low place
low place
low place
low place
7,983rd place
704th place
1,513th place
90th place
low place
low place
low place
low place
418th place
22nd place
4,320th place
253rd place

IABotmemento.invalid

  • Christian Ortner: Was, bitte, haben die Linken eigentlich gegen Donald Trump? Der nächste Präsident der Vereinigten Staaten tritt mit einer Agenda an, wie sie genauso von linken Parteien und Bewegungen in Europa vertreten wird. Kolumne Quergeschrieben. In: Die Presse. Printausgabe 11. November 2016 (Artikelanfang Online, 10. November 2016, abgerufen am 27. Juli 2019). Sowie als: Was stört die Linken eigentlich an Donald T.? In: Ortner Online. Das Zentralorgan des Neoliberalismus. Blog von Christian Ortner, 13. November 2016 (Volltext Online (Memento des Originals vom 15. April 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ortneronline.at, abgerufen am 27. Juli 2019): „Mit einem ausgesprochen objektiven, öffentlich-rechtlich gebotenen ‚Oje‘ kommentierte etwa ein gewisser Armin W., spirituelles Oberhaupt der Wiener Twitteria, nächtens erste Hinweise, wonach Trump der nächste Bewohner des Weißen Hauses sein könnte.“

arminwolf.at

barfuss.it

berlin-school.com

derstandard.at

diepresse.com

  • Günter Felbermayer: Armin Wolf zur „Twitteria“: „Ich grüße mein Volk“. Podiumsdiskussion im Rahmen der Studie zur "Twitterpolitik". Von Trollen, politischen Autounfällen, Rankings und dem rüden Umgang auf dem Micro-Blogging-Dienst. In: Die Presse, 30. März 2012, abgerufen am 27. Juli 2019.
  • Christian Ortner: Was, bitte, haben die Linken eigentlich gegen Donald Trump? Der nächste Präsident der Vereinigten Staaten tritt mit einer Agenda an, wie sie genauso von linken Parteien und Bewegungen in Europa vertreten wird. Kolumne Quergeschrieben. In: Die Presse. Printausgabe 11. November 2016 (Artikelanfang Online, 10. November 2016, abgerufen am 27. Juli 2019). Sowie als: Was stört die Linken eigentlich an Donald T.? In: Ortner Online. Das Zentralorgan des Neoliberalismus. Blog von Christian Ortner, 13. November 2016 (Volltext Online (Memento des Originals vom 15. April 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ortneronline.at, abgerufen am 27. Juli 2019): „Mit einem ausgesprochen objektiven, öffentlich-rechtlich gebotenen ‚Oje‘ kommentierte etwa ein gewisser Armin W., spirituelles Oberhaupt der Wiener Twitteria, nächtens erste Hinweise, wonach Trump der nächste Bewohner des Weißen Hauses sein könnte.“
  • mtp/hell: Voggenhuber kritisiert die „Lynchjustiz“ von Armin Wolf. Auf Facebook kritisiert der Grünen-Politiker das Wolf-Interview mit der Abgeordneten Susanne Winter und nennt es eine "lustvoll inszenierte mediale Hinrichtung". Der ORF-Anchorman hat bereits darauf reagiert. In: Die Presse, 6. November 2015, abgerufen am 27. Juli 2019. („Causa Winter: Die Nationalratsabgeordnete Susanne Winter hatte am Wochenende auf ihrer Facebook-Seite einen Artikel gepostet, in dem der ungarische Premier Viktor Orbán die Finanzindustrie für die Flüchtlinge verantwortlich macht, allem voran den Finanzinvestor George Soros. Dieser Artikel wurde von einem User folgendermaßen kommentiert: ‚Die Zionistischen Geld - Juden Weltweit sind das Problem. Europa und Deutschland im speziellen bekommt nun von den Zionistischen Juden und speziell von den Reichen Zionistischen Juden in den USA die Quittung für Jahrhundertelange Judenverfolgung in Europa. Europa und im Besonderen Deutschland sollen nach dem Willen der zionistischen Juden als wirtschaftliche Konkurrenz gegenüber den USA ein für alle mal ausgeschaltet werden.‘ Daraufhin antwortete Winter: ‚…… schön, dass Sie mir die Worte aus dem Mund nehmen ;-). Vieles darf ich nicht schreiben, daher freue ich mich um so mehr über mutige, unabhängige Menschen!‘ …“)
  • „Ratten-Gedicht“ der FPÖ Braunau schlägt hohe Wellen. In einem FPÖ-Parteiblatt wurde gegen Migranten gereimt. ÖVP-Kanzler Kurz forderte daraufhin umgehend eine Distanzierung von dem Gedicht. Er habe mit seinem Text provozieren, aber keinesfalls beleidigen wollen, sagt der Autor selbst. In: Die Presse/APA, 22. April 2019, abgerufen am 27. Juli 2019.
  • Armin Wolf und Euke Frank: "First Twitter Couple" in der Presse vom 12. August 2012, abgerufen am 13. Oktober 2019.

falter.at

faz.net

handelsblatt.com

kurier.at

  • Agenturen, kurier.at, aho/tem: „Lynchjustiz“: ZiB-Redakteure verteidigen Wolf. ZiB2-Gespräch mit Susanne Winter sorgte für herbe Kritik – etwa von Grünen-Politiker Voggenhuber. ORF-Redakteursvertreter: „Sind keine Stichwortgeber“. In: Kurier, 6. November 2015, abgerufen am 27. Juli 2019.

munzinger.de

  • Armin Wolf in der Version ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 26/2019, im Munzinger-Archiv, abgerufen am 27. Juli 2019 (Artikelanfang frei abrufbar).

netzwerkrecherche.org

neuwal.com

  • Transkript zum Interview von Armin Wolf mit Ex-FPÖ und jetzt „Wilde Abgeordnete“ Susanne Winter in der ZIB2 am (Dienstag,) 3. November 2015 in ORF 2. _neuwal, Transkriptstatus: Mittwoch, 4. Nov. 2015 (Volltext Online, abgerufen am 27. Juli 2019).

newsroom.at

nzz.ch

oe24.at

orf.at

ortneronline.at

  • Christian Ortner: Was, bitte, haben die Linken eigentlich gegen Donald Trump? Der nächste Präsident der Vereinigten Staaten tritt mit einer Agenda an, wie sie genauso von linken Parteien und Bewegungen in Europa vertreten wird. Kolumne Quergeschrieben. In: Die Presse. Printausgabe 11. November 2016 (Artikelanfang Online, 10. November 2016, abgerufen am 27. Juli 2019). Sowie als: Was stört die Linken eigentlich an Donald T.? In: Ortner Online. Das Zentralorgan des Neoliberalismus. Blog von Christian Ortner, 13. November 2016 (Volltext Online (Memento des Originals vom 15. April 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ortneronline.at, abgerufen am 27. Juli 2019): „Mit einem ausgesprochen objektiven, öffentlich-rechtlich gebotenen ‚Oje‘ kommentierte etwa ein gewisser Armin W., spirituelles Oberhaupt der Wiener Twitteria, nächtens erste Hinweise, wonach Trump der nächste Bewohner des Weißen Hauses sein könnte.“

ots.at

politico.eu

profil.at

redirecter.toolforge.org

  • Christian Ortner: Was, bitte, haben die Linken eigentlich gegen Donald Trump? Der nächste Präsident der Vereinigten Staaten tritt mit einer Agenda an, wie sie genauso von linken Parteien und Bewegungen in Europa vertreten wird. Kolumne Quergeschrieben. In: Die Presse. Printausgabe 11. November 2016 (Artikelanfang Online, 10. November 2016, abgerufen am 27. Juli 2019). Sowie als: Was stört die Linken eigentlich an Donald T.? In: Ortner Online. Das Zentralorgan des Neoliberalismus. Blog von Christian Ortner, 13. November 2016 (Volltext Online (Memento des Originals vom 15. April 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ortneronline.at, abgerufen am 27. Juli 2019): „Mit einem ausgesprochen objektiven, öffentlich-rechtlich gebotenen ‚Oje‘ kommentierte etwa ein gewisser Armin W., spirituelles Oberhaupt der Wiener Twitteria, nächtens erste Hinweise, wonach Trump der nächste Bewohner des Weißen Hauses sein könnte.“

salzburg.com

salzburg24.at

sn.at

  • Ralf Hillebrand: Wenn der ORF seine Grenzen ausreizt. Politiker alle Lager kritisieren seit Wochen „ZiB 2“-Moderator Armin Wolf. Nun wehrt er sich gegen Vorwürfe des ORF-Publikumsrats. In: Salzburger Nachrichten, 17. Mai 2017 (Artikelanfang frei lesbar, abgerufen am 27. Juli 2019).

sos-orf.at

  • Armin Wolf: Rede zur Verleihung des Robert-Hochner-Preises am 17. Mai 2006 im Volltext auf der Website der Initiative SOS-ORF. Alfred J. Noll (Hrsg.), abgerufen am 27. Juli 2019.

sueddeutsche.de

tagblatt-wienerzeitung.at

tagesschau.de

tagesspiegel.de

trend.at

uibk.ac.at

  • Großer Ehrungstag 2008. („Die Geehrten im Überblick: Ehrenbürger […] Dr. Armin Wolf, ORF …“) In: iPoint: News-Archiv der Universität Innsbruck bis 2015. Universität Innsbruck (Hrsg.), 23. Juni 2008, abgerufen am 27. Juli 2019.

vol.at

wdr.de

presse.wdr.de

web.archive.org

  • Eva Weissenberger: Hoch hinaus. In: Falter, Ausgabe 11/2003 vom 12. März 2003. Artikel Online (Memento vom 21. Juni 2012 im Internet Archive).
  • Armin Wolf übernimmt die Theodor Herzl-Dozentur für Journalismus 2012 am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien. (Memento vom 16. Juni 2015 im Internet Archive) (PDF) Martina Winkler für das Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien (Hrsg.), ohne Datum (vor Mai 2012), abgerufen am 27. Juli 2019.
  • “Armin Wolf’s first tweet” (Memento vom 19. Juli 2009 im Internet Archive) In: “My First Tweet” (myfirsttweet.com):arminwolf: Hi everybody! Freu mich über alle, die’s schon gefunden haben. Wirklich los geht’s erst am Montag. Schönes Wochenende derweil … 2009-02-13 13:37:26”.
  • Christian Ortner: Was, bitte, haben die Linken eigentlich gegen Donald Trump? Der nächste Präsident der Vereinigten Staaten tritt mit einer Agenda an, wie sie genauso von linken Parteien und Bewegungen in Europa vertreten wird. Kolumne Quergeschrieben. In: Die Presse. Printausgabe 11. November 2016 (Artikelanfang Online, 10. November 2016, abgerufen am 27. Juli 2019). Sowie als: Was stört die Linken eigentlich an Donald T.? In: Ortner Online. Das Zentralorgan des Neoliberalismus. Blog von Christian Ortner, 13. November 2016 (Volltext Online (Memento des Originals vom 15. April 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ortneronline.at, abgerufen am 27. Juli 2019): „Mit einem ausgesprochen objektiven, öffentlich-rechtlich gebotenen ‚Oje‘ kommentierte etwa ein gewisser Armin W., spirituelles Oberhaupt der Wiener Twitteria, nächtens erste Hinweise, wonach Trump der nächste Bewohner des Weißen Hauses sein könnte.“
  • Christian W. Mucha (Hrsg.): Im Mediengeschäft haben die Trickser immer Saison. (Memento vom 10. August 2017 im Internet Archive) In: ExtraDienst, Heft ED 5/2017.
  • Klage wegen übler Nachrede: Strache entschuldigt sich bei ORF-Moderator. In: tagesschau.de, 14. März 2018, abgerufen am 27. Juli 2019.

zeit.de