z. B. am 4. Februar 1928 im Sportpalast zum „Hofball bei Zille“ abwechselnd mit zehn weiteren Kapellen, oder am 18. Februar 1928 ebenda beim „Gesindeball“ in Schöneberg. 1928. In: Jahreskalender des Luisenstädtischen Bildungsvereins.
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exil. „Viele österreichische Musiker, die in Deutschland arbeiteten, kehrten nach Hitlers Machtübernahme (zunächst) in ihre Heimat zurück (u. a. Paul Abraham, Gitta Alpár, H. Gál, R. Stolz, Artur Guttmann [1891–1945]); deutsche Musiker retteten sich vor der Verfolgung nach Österreich (prominentestes Beispiel: Bruno Walter); alle zusammen, auch die noch unbehelligten Österreicher, verloren die Einnahmequelle des großen deutschen ‚Marktes‘ …“