Der Kauka-Effekt von Matthias Heine auf Welt online, 22. März 2005, abgerufen am 22. November 2010: „Nach knapp einem Jahr hatten die französischen Rechteinhaber die Nase voll von derlei Brutal-Propaganda. Auf Veranlassung von René Goscinny kündigte der Verlag Dargaud 1966 den Lizenzvertrag mit Kauka. Seitdem werden alle Übersetzungen vor der Veröffentlichung von einem französischen Germanisten geprüft.“