M. Zuckerman, J. Silberman, J. A. Hall: The Relation Between Intelligence and Religiosity: A Meta-Analysis and Some Proposed Explanations. In: Personality and Social Psychology Review. Band 17, Nr. 4, November 2013, S. 325–354 (englisch; doi:10.1177/1088868313497266; PMID 23921675; PDF: 419 kB (Memento des Originals vom 23. Mai 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/emilkirkegaard.dk auf emilkirkegaard.dk).
H. Schnädelbach markiert die aussagenlogische Differenz in folgender Weise: „Es gibt zwei Sorten von Atheisten. Die einen sind die konfessionellen Atheisten, die sagen: ‚Ich glaube, dass es Gott nicht gibt‘; sie vertreten eine Art Gegenkonfession zum Gottesglauben. Die schwächere Form des Atheismus besteht darin, zu sagen: ‚Ich glaube nicht, dass es Gott gibt.‘ Hier wird also nichts geglaubt und bekannt.“ (in: Berliner Zeitung, Interview v. P. Riesbeck, 20. März 2008 online (Memento des Originals vom 1. Juli 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berliner-zeitung.de).
H. Schnädelbach markiert die aussagenlogische Differenz in folgender Weise: „Es gibt zwei Sorten von Atheisten. Die einen sind die konfessionellen Atheisten, die sagen: ‚Ich glaube, dass es Gott nicht gibt‘; sie vertreten eine Art Gegenkonfession zum Gottesglauben. Die schwächere Form des Atheismus besteht darin, zu sagen: ‚Ich glaube nicht, dass es Gott gibt.‘ Hier wird also nichts geglaubt und bekannt.“ (in: Berliner Zeitung, Interview v. P. Riesbeck, 20. März 2008 online (Memento des Originals vom 1. Juli 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berliner-zeitung.de).
bnf.fr
gallica.bnf.fr
Immanuel Kant, Gesammelte Schriften. Hrsg.: Bd. 1–22 Preussische Akademie der Wissenschaften, Bd. 23 Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin, ab Bd. 24 Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Berlin 1900ff., AA 000003III, 427–428, Faksimile
M. Zuckerman, J. Silberman, J. A. Hall: The Relation Between Intelligence and Religiosity: A Meta-Analysis and Some Proposed Explanations. In: Personality and Social Psychology Review. Band 17, Nr. 4, November 2013, S. 325–354 (englisch; doi:10.1177/1088868313497266; PMID 23921675; PDF: 419 kB (Memento des Originals vom 23. Mai 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/emilkirkegaard.dk auf emilkirkegaard.dk).
David Speed, Thomas J. Coleman, Joseph Langston: What Do You Mean, “What Does It All Mean?” Atheism, Nonreligion, and Life Meaning. In: SAGE Open. Band8, Nr.1, Januar 2018, ISSN2158-2440, S.215824401775423, doi:10.1177/2158244017754238 (englisch, sagepub.com [abgerufen am 24. August 2018]).
emilkirkegaard.dk
M. Zuckerman, J. Silberman, J. A. Hall: The Relation Between Intelligence and Religiosity: A Meta-Analysis and Some Proposed Explanations. In: Personality and Social Psychology Review. Band 17, Nr. 4, November 2013, S. 325–354 (englisch; doi:10.1177/1088868313497266; PMID 23921675; PDF: 419 kB (Memento des Originals vom 23. Mai 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/emilkirkegaard.dk auf emilkirkegaard.dk).
Immanuel Kant, Gesammelte Schriften. Hrsg.: Bd. 1–22 Preussische Akademie der Wissenschaften, Bd. 23 Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin, ab Bd. 24 Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Berlin 1900ff., AA 000003III, 427–428, Faksimile
Denis Diderot: Essai sur les règnes de Claude et de Neron et sur la vie et les écrits de Sénèque… (1778). Zit. n. ders.: Philosophische Schriften II. Berlin/DDR: Aufbau 1961, S. 428/429; vergleiche oben Note zu La Mettrie, sowie die Einleitung zu La Mettrie: Über das Glück, dem Werk, das die Gegnerschaft Diderots, Holbachs, Voltaires und anderer hervorrief.
M. Zuckerman, J. Silberman, J. A. Hall: The Relation Between Intelligence and Religiosity: A Meta-Analysis and Some Proposed Explanations. In: Personality and Social Psychology Review. Band 17, Nr. 4, November 2013, S. 325–354 (englisch; doi:10.1177/1088868313497266; PMID 23921675; PDF: 419 kB (Memento des Originals vom 23. Mai 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/emilkirkegaard.dk auf emilkirkegaard.dk).
M. Zuckerman, J. Silberman, J. A. Hall: The Relation Between Intelligence and Religiosity: A Meta-Analysis and Some Proposed Explanations. In: Personality and Social Psychology Review. Band 17, Nr. 4, November 2013, S. 325–354 (englisch; doi:10.1177/1088868313497266; PMID 23921675; PDF: 419 kB (Memento des Originals vom 23. Mai 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/emilkirkegaard.dk auf emilkirkegaard.dk).
H. Schnädelbach markiert die aussagenlogische Differenz in folgender Weise: „Es gibt zwei Sorten von Atheisten. Die einen sind die konfessionellen Atheisten, die sagen: ‚Ich glaube, dass es Gott nicht gibt‘; sie vertreten eine Art Gegenkonfession zum Gottesglauben. Die schwächere Form des Atheismus besteht darin, zu sagen: ‚Ich glaube nicht, dass es Gott gibt.‘ Hier wird also nichts geglaubt und bekannt.“ (in: Berliner Zeitung, Interview v. P. Riesbeck, 20. März 2008 online (Memento des Originals vom 1. Juli 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berliner-zeitung.de).
David Speed, Thomas J. Coleman, Joseph Langston: What Do You Mean, “What Does It All Mean?” Atheism, Nonreligion, and Life Meaning. In: SAGE Open. Band8, Nr.1, Januar 2018, ISSN2158-2440, S.215824401775423, doi:10.1177/2158244017754238 (englisch, sagepub.com [abgerufen am 24. August 2018]).
Michael Blume u. a.: Religiosität als demographischer Faktor – Ein unterschätzter Zusammenhang? In: Marburg Journal of Religion. Band 11, Nr. 1, Juni 2006 (online in archiv.ub.uni-marburg.de).
M. Zuckerman, J. Silberman, J. A. Hall: The Relation Between Intelligence and Religiosity: A Meta-Analysis and Some Proposed Explanations. In: Personality and Social Psychology Review. Band 17, Nr. 4, November 2013, S. 325–354 (englisch; doi:10.1177/1088868313497266; PMID 23921675; PDF: 419 kB (Memento des Originals vom 23. Mai 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/emilkirkegaard.dk auf emilkirkegaard.dk).
H. Schnädelbach markiert die aussagenlogische Differenz in folgender Weise: „Es gibt zwei Sorten von Atheisten. Die einen sind die konfessionellen Atheisten, die sagen: ‚Ich glaube, dass es Gott nicht gibt‘; sie vertreten eine Art Gegenkonfession zum Gottesglauben. Die schwächere Form des Atheismus besteht darin, zu sagen: ‚Ich glaube nicht, dass es Gott gibt.‘ Hier wird also nichts geglaubt und bekannt.“ (in: Berliner Zeitung, Interview v. P. Riesbeck, 20. März 2008 online (Memento des Originals vom 1. Juli 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berliner-zeitung.de).
Joseph Ratzinger: Atheismus – seine positive Funktion. Aus: Ders.: Atheismus., in Michael Schmaus/Alfred Läpple (Hrsg.): Wahrheit und Zeugnis. Düsseldorf 1964, S. 94 (96); Auszug in: Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (Hrsg.): Der Glaube der Kirche. Ein theologisches Lesebuch aus Texten Joseph Ratzingers. Bonn, 2011 (Arbeitshilfen; Nr. 248; Archivlink (Memento vom 29. Dezember 2012 im Internet Archive)), S. 17 f.
David Speed, Thomas J. Coleman, Joseph Langston: What Do You Mean, “What Does It All Mean?” Atheism, Nonreligion, and Life Meaning. In: SAGE Open. Band8, Nr.1, Januar 2018, ISSN2158-2440, S.215824401775423, doi:10.1177/2158244017754238 (englisch, sagepub.com [abgerufen am 24. August 2018]).