Philip Volkmann-Schluck: Auditorium Maximum: Das Ei des Campus. In: Hamburger Abendblatt, 1. Dezember 2009. (Die Schale eines Hühnereis ist etwa 0,3 mm bis 0,5 mm dick, der Radius beträgt 20 bis 25 mm und überspannt (bei einem längs geteilten Ei) eine Weite von bis zu 50 mm. Wenn man die Schalendicke auf die Spannweite bezieht, ergibt sich ein Verhältnis von 1:125. Beim Audimax ist das Verhältnis 1:460, die Audimax-Schale ist um mehr als den Faktor 3 dünner als beim Ei.)
AC/DC Tour history: Freitag, 13. Oktober 1978, Hamburg, Germany (Audimax).
architekten-portrait.de
Jan Lubitz: Bernhard Hermkes, architekten-portrait (abgerufen im Mai 2022).
blogsport.de
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Was war, was bleibt, was wird / Das Audimax in Bewegung. In: Historix, Zeitschrift der Fachschaft Geschichte der Universität Hamburg, ZDB-ID 2264610-3, Sommersemester 2010, S. 2–5 (online).
Bestuhlungsplan Audimax Hamburg, Stand 2007, Maßstab 1:100 (online bei Konzertveranstalter Funke Mediengruppe, abgerufen im März 2022).
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Desnil Cabrera: Architectural Acoustics. In: William Forde Thompson (Hrsg.): Music in the Social and Behavioral Sciences: An Encyclopedia, Volume 1. SAGE Publications, Los Angeles 2014, ISBN 978-1-4522-8302-9, S. 73–76.
Korinna Haase: Neue Materialien zur Hörsaalplanung. In: HIS-Kurzinformationen B, Bau und Technik,ISSN0931-816X, Nr. 1 / 2003 (online).
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Gesänge von Väterchen Franz. In: Auditorium (AStA Hamburg),ZDB-ID 302535-4, Nr. 44, Dezember 1966, S. 11 (Digitalisat in der Datenbank „Materialien zur Analyse von Opposition“ (MAO)).
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Peter Krieger: “Wirtschaftswunderlicher Wiederaufbau-Wettbewerb” : Architektur und Städtebau der 1950er Jahre in Hamburg. Universität Hamburg, Hamburg 1996, urn:nbn:de:gbv:18-136, S. 213–217 (Hochschulschrift).
Peter Krieger: “Wirtschaftswunderlicher Wiederaufbau-Wettbewerb” : Architektur und Städtebau der 1950er Jahre in Hamburg. Universität Hamburg, Hamburg 1996, urn:nbn:de:gbv:18-136, S. 215–216 (Hochschulschrift).
Vergleiche Newcastle University, Frederick Douglass Centre mit 750 Sitzplätzen, asymmetrisch teilbar in zwei Hörsäle, Trennwand aus horizontal fahrbaren, hängenden Segmenten. Entwurf Sheppard Robson
spiegel.de
magazin.spiegel.de
Muff im Talar. In: Der Spiegel, Nr. 48, 20. November 1967, S. 84 (online).
Hörsaal-Wegweiser der Universität Hamburg (abgerufen im Mai 2022). Die sieben Hörsäle an der Edmund-Siemers-Allee (ESA) sind Ernst-Cassirer-Hörsaal (ESA A), Agathe-Lasch-Hörsaal (ESA B), Erwin-Panofsky-Hörsaal (ESA C), Eduard-Heimann-Hörsaal (ESA H), Magdalene-Schoch-Hörsaal (ESA J), Albrecht-Mendelssohn-Bartholdy-Hörsaal (ESA K) und Emil-Artin-Hörsaal (ESA M). Ihre Zuhörer-Kapazität beträgt zusammengenommen 1665 Plätze.
Christian Scholz: 100 Jahre hochschulstatistische Daten der Universität Hamburg. Universität Hamburg, Stabsstelle Datenmanagement und quantitative Analyse, Mai 2019, S. 9. („Abbildung 2: Studierende und Studienanfänger/-innen an der Universität Hamburg von 1919-2018“, online).
Jürgen Lüthje: Begrüßung. In: Festschrift zur Eröffnung des Carl-Friedrich-von-Weizsäcker-Zentrums für Naturwissenschaft und Friedensforschung, Hamburger Universitätsreden, Neue Folge 11, S. 20–21 (online).
Bis 2017 war EN 13779 die gültige Norm. Vergleiche zur Auslegung von Hörsälen den Vortrag von Peter Thiel auf einer VDI-Veranstaltung von 2016, im Rechenbeispiel waren dies 28 m³ pro Person und Stunde (Vortrag, S. 33).
Gesänge von Väterchen Franz. In: Auditorium (AStA Hamburg),ZDB-ID 302535-4, Nr. 44, Dezember 1966, S. 11 (Digitalisat in der Datenbank „Materialien zur Analyse von Opposition“ (MAO)).
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Korinna Haase: Neue Materialien zur Hörsaalplanung. In: HIS-Kurzinformationen B, Bau und Technik,ISSN0931-816X, Nr. 1 / 2003 (online).