Bahnverkehrsinformationen. Abgerufen am 17. April 2010: „Die SBB bittet alle Reisenden im internationalen Verkehr, zwingend eine Sitzplatzreservierung vorzunehmen. Die SBB rät allen Reisenden ohne gültige internationale Sitzplatzreservierung von einer Reise ab.“
vgl. auch Geol. Inst., Univ. Island: „Loftborna gjóskan hefur aðallega borist til austurs og suðurs.“ Gosið í Eyjafjallajökli – 18. apríl 2010. Zugriff: 22. April 2010
Charles Q. Choi: Why Iceland’s Eyjafjallajökull volcano erupted. Magna meetup cited as source of disruptive event, volcanologist says. In: Science. MSNBC.com abgerufen: 28. November 2010
Der isländische Geologe Freysteinn Sigmundsson (Vulkanologisches Institut der Universität Island) z. B. erläuterte in einem Interview mit dem Magazin Nature, dass die Interaktion mit dem Eis die Explosivität lediglich verstärkt hätte, er geht von einer Magmenmischung aus: The second eruption occurred within the ice-capped caldera of the volcano, with explosivity amplified by magma–ice interaction. Zugriff: 6. Januar 2011
Bernd Zimanowski (Physische Geographie, Universität Würzburg), zit. nach Hans-Edzard Busemann: Ausbruch von Vulkan könnte Monate andauern. In: science.orf.at →Geologie. ORF/Reuters, 16. April 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Juli 2011; abgerufen am 16. Mai 2023.
Klaus Schmittke (Münchener Rück), zit. n. Richard Wiens, Karin Zauner: Mehr Herausforderung als Schaden. In: Salzburger Nachrichten. 20. April 2010, Wirtschaft, S.15, Sp.5 (Artikelarchiv).
Milliardenloch durch Asche. Bis zu 2,5 Milliarden Umsatzausfälle – Konsequenzen. In: Salzburger Nachrichten. 29. April 2010, Chronik, S.20 (Artikelarchiv).
vgl. z. B. Heiðrún Hlöðversdóttir: Long-term health effects of the Eyjafjallajökull volcanic eruption: A prospective cohort study in 2010 and 2013. Dissertation Universität Islands, Juni 2015 (englisch) Online (PDF; 1,0 MB)
Meteorological Institute of Iceland: Eruption in Fimmvörðuháls mountain pass Elsdgosið í Fimmvörðuhálsi. In: Veðurstofa Ísland. Abgerufen am 11. November 2010.
Ný gossprunga. Vom 1. April 2010, abgerufen am 17. April 2010
vgl. z. B. Ari Trausti Guðmundsson: Tengsl gosa í Eyjafjallajökli við Kötlugos, visir.is, 22. März 2010. Zitat: „Eyjafjallajökull gýs sjaldan en Katla oft. Á sögulegum tíma höfum við tvö dæmi þess að Katla rumskar um leið og eldgosi lýkur. Kannski verður þetta með svipuðum hætti núna en það er aldrei hægt að ráða í hegðun eldfjalla. Ástæðan fyrir þessu liggur ekki fyrir og hefur lítið forspárgildi.“ (eigene Übers.: „Eyjafjallajökull bricht selten aus, Katla hingegen oft. In historischer Zeit (d.i. seit dem 9. Jh., Anm. d. Übers.) haben wir zwei Beispiele dafür, dass sich Katla rührt, sobald der Ausbruch (im Eyjafjallajökull, Anm. d. Übers.) stoppt. Vielleicht wird das nun wieder so, aber es ist nie möglich, das Verhalten von Vulkanen zu deuten. Der Grund hierfür ist unbekannt und hat daher wenig Gültigkeit in Bezug auf Vorhersagen.“). Zugriff: 6. Januar 2011
Bernd Zimanowski (Physische Geographie, Universität Würzburg), zit. nach Hans-Edzard Busemann: Ausbruch von Vulkan könnte Monate andauern. In: science.orf.at →Geologie. ORF/Reuters, 16. April 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Juli 2011; abgerufen am 16. Mai 2023.