Auslandsvertretungen, Webseite des Auswärtigen Amts, abgerufen am 23. Februar 2021. Auf der Unterseite Honorarkonsuln (18. November 2019) ist die Rede von „etwa 350“, was nahelegt, dass ihre Anzahl schwankt.
Magnus Brechtken: „Madagaskar für die Juden“. Antisemitische Idee und politische Praxis 1885–1945, Oldenbourg, München 1998, S. 210.
Eckart Conze, Das Auswärtige Amt. Vom Kaiserreich bis zur Gegenwart, Beck, München 2013, S. 109–112; Erik Lommatzsch, Hans Globke (1898–1973). Beamter im Dritten Reich und Staatssekretär Adenauers, Campus, Frankfurt am Main 2009, S. 195; Thomas Knoll, Das Bonner Bundeskanzleramt: Organisation und Funktionen von 1949–1999, Springer VS, Wiesbaden 2013, S. 84 f., 91.
Eckart Conze, Das Auswärtige Amt. Vom Kaiserreich bis zur Gegenwart, Beck, München 2013, S. 112.
Erklärung vom 19. September 1961 ggü. dem Bundesvorstand der CDU und am 17. Oktober 1961 ggü. der CDU/CSU-Bundestagsfraktion; s. auch Ulrich Enders (Hrsg.): Die Kabinettsprotokolle der Bundesregierung. Band 14 – 1961, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 1982, 2004, ISBN 3-486-57584-8, S. 43.
Erneut veröffentlicht z. B. in: Liberale Unterlassung. In: Der Spiegel. Nr.44, 2010, S.17 (online).
Auswärtiges Amt benennt Bismarck-Zimmer um. In: Der Spiegel. 7. Dezember 2022, ISSN2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 7. Dezember 2022]).
Ralf Neukirch: Draußen vor der Tür: Das Auswärtige Amt leidet an seinem Bedeutungsverlust. Die Europapolitik wird im Kanzleramt gemacht, Guido Westerwelle bleibt unbeliebt. Nun soll eine Reform den Niedergang stoppen. In: Der Spiegel. Nr.18, 2012, S.42–44 (online).
Siehe auch die dortigen Geschäftsverteilungspläne von September 1943 (Memento vom 30. Januar 2012 im Internet Archive; PDF), auch 1911–1916, 1920, 1923, 1933, 1936, 1938 und 1940 (PDF; 26,5 MB).