Formulare. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. April 2015; abgerufen am 21. April 2015.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.baden.at
Formulare. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. April 2015; abgerufen am 21. April 2015.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.baden.at
Verdeckt: Kaiserhaus, Hauptplatz 17 (früher: Kaiser Karlplatz 17): 1792 von Freiherrn v. Gontard nach den Plänen des Hofarchitekten Johann Aman erbaut, ging 1813 aus dem Besitze des Fürsten Paul Esterházy in den des Kaisers Franz über. In den letzten Kriegsjahren von Kaiser Karl und seiner Familie bewohnt. Jetzt im Besitz des Invalidenfonds. In: Beachtenswerte Gebäude in Baden.. In: Badener Zeitung, Kurbeilage der Badener Zeitung, 8. September 1926, S. 3 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/bzt Das am 4. Dezember 2009 nach abgeschlossener Restaurierung der Öffentlichkeit präsentierte Haus befindet sich im Eigentum der Stadtgemeinde und besitzt nunmehr den Status eines Museums (Kaiserhaus Baden (Memento vom 18. März 2017 im Internet Archive) tourismus.baden.at). Eine ausschließlich museale Widmung des Gebäudes wird jedoch innerhalb des Gemeinderats kritisch gesehen (Stefan Jedlicka: „Kaiserhaus nicht nur als Museum!“. In: NÖ Nachrichten, 19. September 2010).
Am Eingang zur Antonsgasse, gegenüber der Heilquell-Apotheke auf Antonsgasse 2 gelegen, der Schiestlhof, 1888 von dem Benefiziaten Anton Schiestl durch Baumeister A[nton] Foller erbaut. Der Bau ist mit Rücksicht auf die nahe Kirche [Pfarrkirche] (im Gegensatz zu anderen) nur mäßig hoch gehalten und zeigt das Bestreben der damaligen Zeit, neue Bauten dem alten Stadtbilde einzufügen. Im Keller eingemauert eine alte Skulptur (Konsole) aus der Pfarrkirche. Wohnhaus des bekannten eifrigen Badensiasammlers und Photographen Anton Schiestl (siehe: Beachtenswerte Gebäude in Baden. In: Badener Zeitung, Kurbeilage der Badener Zeitung, 4. August 1926, S. 3 Mitte. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/bzt) In den Jahren um 1927 war Schiestl Obmann des Vereines niederösterreichischer Landesfreunde (siehe: Baden im Bilde einst und jetzt. In: Badener Zeitung, 10. September 1927, S. 4, Mitte links. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/bzt Das mit dem Schiestlhof das repräsentative Entree zur Antonsgasse bildende klinkerverzierte Haus, Antonsgasse 1 (Pfarrplatz 6), wurde vom Wiener Stadtbaumeister Karl Riess für seinen Badener Verwandten Anton Riess geplant. Die auch bei diesem Gebäude auffallend reduzierte Bauhöhe lässt vermuten, dass es in der Planung der beiden sich gegenüberliegenden Baulichkeiten Verständigung zwischen den Bauherren gegeben hat. (Maurer, Die Wiener Vorstadt., S. 54) Ein für die Stadt insgesamt sowie die Bewohner der Viertels um die Pfarrkirche im Besonderen bedeutsamer Tag war der 16. Mai 1881, als Kronprinz Rudolph und seine Gemahlin, Kronprinzessin Stephanie, für die Heimfahrt von Heiligenkreuz nach Schloss Laxenburg den Weg durch die Antonsgasse wählten. (Siehe: Local-Nachrichten. Das hohe Ehepaar …. In: Badener Bezirks-Blatt, 21. Mai 1881, S. 3, Mitte links. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/bbb
Schulenüberblick. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. April 2015; abgerufen am 20. April 2015.
Formulare. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. April 2015; abgerufen am 21. April 2015.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.baden.at
Schulenüberblick. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. April 2015; abgerufen am 20. April 2015.
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Verdeckt: Kaiserhaus, Hauptplatz 17 (früher: Kaiser Karlplatz 17): 1792 von Freiherrn v. Gontard nach den Plänen des Hofarchitekten Johann Aman erbaut, ging 1813 aus dem Besitze des Fürsten Paul Esterházy in den des Kaisers Franz über. In den letzten Kriegsjahren von Kaiser Karl und seiner Familie bewohnt. Jetzt im Besitz des Invalidenfonds. In: Beachtenswerte Gebäude in Baden.. In: Badener Zeitung, Kurbeilage der Badener Zeitung, 8. September 1926, S. 3 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/bzt Das am 4. Dezember 2009 nach abgeschlossener Restaurierung der Öffentlichkeit präsentierte Haus befindet sich im Eigentum der Stadtgemeinde und besitzt nunmehr den Status eines Museums (Kaiserhaus Baden (Memento vom 18. März 2017 im Internet Archive) tourismus.baden.at). Eine ausschließlich museale Widmung des Gebäudes wird jedoch innerhalb des Gemeinderats kritisch gesehen (Stefan Jedlicka: „Kaiserhaus nicht nur als Museum!“. In: NÖ Nachrichten, 19. September 2010).