Cicero, Pro Sestio 140; die Übersetzung des celeberrimum mit „überaus häufig besucht“ ergibt sich aus dem von Cicero hergestellten Gegensatz zum Grabmal des Opimius, das desertissimum, das heißt „äußerst einsam“, in Dyrrachium lag; siehe hierzu Samuel Ball Platner: Varia topographica. In: Classical Philology. Band 12, 1917, S. 194–197, hier S. 194 (online).
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Werner Eck: Basilicae und ihre epigraphischen Texte: Kommunikation nach außen und innen. In: Zeitschrift für Papyrologie und Epigraphik. Band 206, 2018, S. 3–19, hier S. 4; Markus Arnolds: Funktionen republikanischer und frühkaiserzeitlicher Forumsbasiliken in Italien. Diss. Heidelberg 2005, S. 127 (PDF), schlug vor, sie mit der Reinigung der Basilika in Verbindung zu bringen.
Christian Hülsen: Das Comitium und seine Denkmäler in der republikanischen Zeit. In: Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Römische Abteilung. Band 8, 1893, S. 79–94, hier S. 83 f. 91 Abb. (PDF); so auch Samuel Ball Platner, Thomas Ashby: A Topographical Dictionary of Ancient Rome. Oxford University Press, London 1929, S. 81 f., hier S. 81.