Monumenta Germaniae Historica, Diplomata, Urkunden Ottos II., D OII 30: Bestätigung von Besitzungen für das Erzbistum Magdeburg, u. a. im Gau Nidkike mit dem Ort Belgora, siehe (Memento vom 9. März 2016 im Internet Archive)
Monumenta Germaniae Historica, Diplomata, Urkunden Ottos II., D OII 184: Übertragung von Setleboresdorf an das Bistum Meißen mit dem Elbe-Zoll zwischen Meißen und der civitas Belegora, siehe (Memento vom 28. Dezember 2017 im Internet Archive). Die Bezeichnung civitas lässt keine Rückschlüsse auf den städtischen Charakter zu. Auch Burgen wurden als civitas bezeichnet.
1010 versammelte sich das Heer vor dem Polenfeldzug in Belegori (Thietmar VI/56). 1012 war prope Belegori wieder Station auf dem Polenfeldzug (Thietmar VI/69). 1017 berichtet Thietmar über einen Angriff Boleslaws auf die urbs Belegori (Thietmar VII/61), siehe (Memento vom 16. Februar 2018 im Internet Archive) in Monumenta Germaniae Historica, Scriptores rerum Germanicarum, Nova series (SS rer. Germ. N.S.) Band 9.