Hubert Job, Marius Mayer (Hrsg.): Tourismus und Regionalentwicklung in Bayern, siehe Problemstellung, PDF-Datei S. 165 von 257 Seiten, Akademie für Raumforschung und Landesplanung – Leibniz-Forum für Raumwissenschaften, Hannover 2013, online unter shop.arl-net.de „Die Bayerischen Alpen sind eine seit Jahrzehnten intensiv touristisch genutzte Gebirgsregion (vgl. Bätzing 2003, S. 151), in der dem Tourismus eine regionalwirtschaftlich bedeutende Rolle zukommt (vgl. Soboll/Klier/Heumann 2012, S. 150; Mayer/Woltering/Job 2008, S. 42 f.). Soboll/Klier/Heumann (2012: 150) schätzen den Beitrag des Tourismus zum Volkseinkommen in den Alpenlandkreisen durchweg höher als 5 % ein, wobei Landkreise wie Oberallgäu, Garmisch-Partenkirchen, Miesbach sowie das Berchtesgadener Land sogar Anteile von mehr als 10 bis über 15 % aufweisen.“
Bayerische Landesbibliothek Online: Saltzach Kreis. Saltzach Kreis. 1809. Gravé par Johann Baptist Seitz. [Ca. 1:1 000 000]. Kupferstich, Originalgröße 16 × 20 cm. Blatt 11 in: Das Koenigreich Baiern : in fünfzehen Kreise eingetheilt, nebst einer Uebersichts-Karte. München, Redaktion d. Regierungsblattes 1809.
Bayerische Landesbibliothek Online: Die Baierische Monarchie. Die Baierische Monarchie. [Gewidmet] Seiner Königlichen Maiestät von Baiern Maximilian Joseph I. Entworfen in zwey Blättern von Conrad Mannert. Christian M. Trummert sc. Nach dem Pariser Frieden erweiterte und berichtigte Ausgabe. [Ca. 1:600 000]. Nürnberg, Christoph Fembo [früher Homanns Erben] 1816. Kupferstich auf 2 Blättern mit 1 Supplementblatt.
Zu „geomorphologische Einheit Berchtesgadener Talkessel“ siehe Planungsbüro Steinert, Landschafts + Ortsplanung (D-83236 Übersee): Markt Berchtesgaden – Flächennutzungsplan mit Landschaftsplanung, Kapitel: 2.6 Schutzgut Landschaft; Umweltberichte vom 6. März 2014 bis 6. März 2016, PDF-Datei S. 16 von 48 Seiten; zudem mehrfache Nutzung der Begriffe „Talkessel“ und „Talkesselgemeinden“ ab S. 3, online unter gemeinde.berchtesgaden.de
Ortsgeschichte zur Jungsteinzeit, online unter gemeinde.berchtesgaden.de.
Sportvereine, online unter gemeinde.berchtesgaden.de.
Impressum der Website der Berchtesgadener Land Tourismus GmbH (BGLT) unter Federführung der Bad Reichenhall Tourismus & Stadtmarketing GmbH (BRM) mit Sitz in Bad Reichenhall (Stand: September 2021), online unter berchtesgadener-land.com
Walter Brugger, Heinz Dopsch, Peter F. Kramml: Geschichte von Berchtesgaden: Zwischen Salzburg und Bayern (bis 1594). Plenk, 1991, S. 360 (eingeschränkte Vorschau).
Walter Brugger, Heinz Dopsch, Peter F. Kramml: Geschichte von Berchtesgaden: Zwischen Salzburg und Bayern (bis 1594). Plenk, 1991, S. 711 (eingeschränkte Vorschau).
Walter Brugger, Heinz Dopsch, Peter F. Kramml: Geschichte von Berchtesgaden: Zwischen Salzburg und Bayern (bis 1594). Plenk, 1991, S. 391 (eingeschränkte Vorschau).
Günter Kampfhammer: Gebietsnamen in Bayern. In: Dieter Harmening, Erich Wimmer, Wolfgang Brückner (Hrsg.): Volkskultur, Geschichte, Region: Festschrift für Wolfgang Brückner zum 60. Königshausen & Neumann, Würzburg 1992, S. 621.
Walter Brugger, Heinz Dopsch, Peter F. Kramml: Geschichte von Berchtesgaden: Stift, Markt, Land, Band 2. Plenk, Berchtesgaden 2002, S. 1153, 1266, 1267. Snippet mit betreffender Textstelle im Buch
DiePresse.com, 26. Februar 2005: Bayern: Urlaub auf Hitlers Lieblingsberg.
digitale-sammlungen.de
geschichte.digitale-sammlungen.de
geschichte.digitale-sammlungen.de Historischer Atlas von Bayern – Vergriffene Bände; Band: Altbayern Reihe I Heft 7: Fürstpropstei Berchtesgaden. S. 31.
§ 15a Kommunaler Nationalparkausschuss: (1) „Zur Unterstützung der Nationalparkverwaltung und zur Sicherung kommunaler Belange wird ein Ausschuss gebildet, der aus dem Landrat des Landkreises Berchtesgadener Land, den ersten Bürgermeistern der Märkte Berchtesgaden und Marktschellenberg, der Gemeinden Bischofswiesen, Ramsau b. Berchtesgaden und Schönau a. Königssee besteht.“ (2) „Der Leiter der Nationalparkverwaltung und der Leiter der Verwaltungsstelle des Biosphärenreservats Berchtesgaden oder deren Stellvertreter nehmen an den Sitzungen teil.“ (3) „Der Ausschuss wirkt mit bei der 1. Ausarbeitung und Aufstellung des Landschaftsrahmenplans (§ 2) und des Nationalparkplans (§ 13 Abs. 1) sowie bei der Festlegung der jährlichen Maßnahmen zur Entwicklung des Nationalparks (§ 13 Abs. 2), soweit diese Einfluss auf das Vorfeld haben“
google.at
books.google.at
Adolf Bühler: Berchtesgaden und seine Umgebung. Verlag Brunnquell, 1870 (online unter Google Books).
Joseph Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke, Band 1. Salzburg 1815, S. 62–63 (Volltext in der Google-Buchsuche).
Joseph Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke. Band 2, S. 131–132 (Volltext in der Google-Buchsuche).
Joseph Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke. Band 1. Salzburg 1815; S. iii + 135 (Volltext in der Google-Buchsuche).
Joseph Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke. Band 2, S. 144 (Volltext in der Google-Buchsuche).
Joseph Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke. Band 3, S. 83 (Volltext in der Google-Buchsuche).
Dieter Albrecht: Die Fürstpropstei Berchtesgaden. In: Max Spindler, Andreas Kraus (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Geschichte. 3., neu bearb. Auflage. München 1995, S. 286–287 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Dieter Albrecht: Die Fürstpropstei Berchtesgaden. In: Max Spindler, Andreas Kraus (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Geschichte. S. 288 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Zu Pfarrei in Pleickard Stumpf: Bayern: ein geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Königreiches. S. 95 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Joseph Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke. Band 2, S. 98–99 (Volltext in der Google-Buchsuche).
Joseph Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke. Band 2, S. 143 unten f. (Volltext in der Google-Buchsuche).
Michael Petzet: Denkmäler in Bayern. Band 1–2, S. 141. (books.google.de)
Näheres zur Holzverarbeitung u. a. für die Versiedung in den Salinen siehe Dieter Albrecht: Die Fürstpropstei Berchtesgaden. In: Max Spindler, Andreas Kraus (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Geschichte. S. 298 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Kaiserl. Decret, in salzburgischen und berchtesgadischen Salzirrungen – Prag, den 20. November 1591. In: Johann Georg von Lori: Sammlung des baierischen Bergrechts: mit einer Einleitung in die baierische Bergrechtsgeschichte. Franz Lorenz Richter, München 1764, S. 345 (online über Google Books).
Joseph Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke. Band 3, S. 68–69 (Volltext in der Google-Buchsuche).
Joseph Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke. Band 3, ab S. 116 f. (Volltext in der Google-Buchsuche).
Zu Bedeutung und Ursprung des Berchtesgadener Wappens, siehe Markt Berchtesgaden bei Haus der Bayerischen Geschichte, Eintrag zum Wappen von Berchtesgadener Land in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
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Zu § 1 Nr. 2 - Landkreis Berchtesgadener Land, Absatz: 2. Name des Landkreises in Bayerischer Landtag · 7. Wahlperiode DRUCKSACHE 7 / 3863 vom 14. Februar 1973, siehe S. 4 u. 5, PDF-Datei mit 26 Seiten (2,1 MB), online unter bayern.landtag.de
Urkunde: Salzburg, Erzstift (798-1806) AUR 1382 XI 27. In: Monasterium.net. ICARUS – International Centre for Archival Research; abgerufen am 1. Januar 1900 Urkunde vom 27. November 1382, Reichenhall – „Hintergangsbrief von den Brüdern Stephan, Friedrich und Johann, Herzogen in Bayern, auf Herzog Leopold zu Österreich und Stephan, Herzog in Bayern, in den Streitigkeiten zwischen ihnen, dann den Herzogen Albrecht und Leopold von Österreich und Pilgrim, Eb zu Salzburg, wegen Berchtesgaden.“ Signatur: AUR 1382 XI 27.
Urkunde: Salzburg, Erzstift (798-1806) AUR 1384 X 24. In: Monasterium.net. ICARUS – International Centre for Archival Research; abgerufen am 1. Januar 1900 Urkunde vom 24. Oktober 1384, Perwang im Attergau – mit Schiedsspruch des Bischofs Berthold von Freising; Aufbewahrungsort: Archiv: HHStA Wien, AUR (www.oesta.gv.at).
musikland-tirol.at
Hildegard Herrmann-Schneider: Zur Edition, Institut für Tiroler Musikforschung (Innsbruck), online unter musikland-tirol.at
Urkunde: Salzburg, Erzstift (798-1806) AUR 1384 X 24. In: Monasterium.net. ICARUS – International Centre for Archival Research; abgerufen am 1. Januar 1900 Urkunde vom 24. Oktober 1384, Perwang im Attergau – mit Schiedsspruch des Bischofs Berthold von Freising; Aufbewahrungsort: Archiv: HHStA Wien, AUR (www.oesta.gv.at).
oete.de
Christine Garbe, Stefanie Höhn, Kerstin Koch, Michael Meyer, Bernd Räth: Zukunftsorientierte Tourismusentwicklung im Landkreis Berchtesgadener Land; Zu „Berchtesgadener Land Tourismus GmbH“: „Die Namensgebung und der Sitz in Berchtesgaden unterstreichen den Schwerpunkt der Region Berchtesgaden mit seinen südlichen Gemeinden. Die nördlichen Gebiete hoffen darauf, dass sie als touristisch schwächere Gemeinden von einer gemeinsamen Vermarktung des Landkreises profitieren.“; siehe PDF-Dokumentation, Dokumentation von Ökologischer Tourismus in Europa (Ö.T.E) e. V. 2005, S. 66 u. 67 von 117 Seiten, online unter oete.de
Christine Garbe, Stefanie Höhn, Kerstin Koch, Michael Meyer, Bernd Räth: Zukunftsorientierte Tourismusentwicklung im Landkreis Berchtesgadener Land. Zu „Wirtschaftstruktur“ des Landkreises Berchtesgadener Land: „Zu den dominierenden Erwerbsbranchen zählen die Bereiche Handel / Gastgewerbe / Verkehr sowie der Dienstleistungssektor.“ Laut folgender Tabelle sind 31,4 Prozent aller Erwerbstätigen in diesen für den Tourismus bedeutsamen Branchen 2005 tätig gewesen. Ferner heißt es: „Innerhalb des Landkreises bestehen deutliche Unterschiede zwischen den Verflechtungsbereichen der Orte Berchtesgaden und Freilassing. Während der Branchenschwerpunkt um Freilassing stärker im verarbeitenden Gewerbe liegt, ist der Großraum Berchtesgaden stark durch den Tourismus geprägt.“; siehe Dokumentation des Ökologischer Tourismus in Europa (Ö.T.E) e. V.PDF von 2005, S. 34 online unter oete.de
Im Oktober 2007 wurde, bei großer Medienresonanz, von Angestellten der Königssee-Schifffahrt diese Dienstleistung aus Protest kurzzeitig eingestellt. Die für 2008 angekündigte neue Betriebsvereinbarung sah unter anderem eine Regelung für die Annahme von Trinkgeld vor, welche auf die bis dahin geübte, den Fahrgast nötigende Praxis zielte. Heiner Effern: Ein verheerendes Echo. In: sueddeutsche.de, 5. Oktober 2007, abgerufen am 25. Juli 2010.
svv-info.at
svv-info.at Linien des öffentlichen Verkehrs im Raum Salzburg.
Enno Bünz: Das Land als Bezugsrahmen von Herrschaft, Rechtsordnung und Identitätsbildung. Überlegungen zum spätmittelalterlichen Landesbegriff. In: Matthias Werner (Hrsg.): Spätmittelalterliches Landesbewußtsein in Deutschland. Stuttgart 2005, S. 53–92, hier: S. 70 f. (online abrufbar als PDF-Datei)
berchtesgaden-evangelisch.de (Memento vom 21. November 2011 im Internet Archive) Alfred Spiegel-Schmidt: Reformation und Emigration im Berchtesgadener Land. Text zur Emigration der Protestanten aus der Fürstpropstei Berchtesgaden.
„Täterort“ und historische Aufklärung. Vortrag von Dr. Volker Dahm (Mitarbeiter des Instituts für Zeitgeschichte; München-Berlin, fachlicher Leiter der Dokumentation Obersalzberg) anlässlich eines Symposiums in zwei Teilen (5. bis 7. Dezember 2002, 16. bis 17. Januar 2003), nachzulesen im Tagungsband S. 198–210, Zitat S. 199 f. (online (Memento vom 28. April 2015 im Internet Archive) auf ns-dokumentationszentrum-muenchen.de; Direktlink zur PDF (1652 kB) in der aufgerufenen Seite).
Gerd Henghuber: Sorge um den Ruf, online unter zeit.de; zu „Nach dem Zweiten Weltkrieg vermochte der Ort gerade auch wegen seiner historischen Bedeutung während der Zeit des Nationalsozialismus an diesem Aufschwung wieder anzuknüpfen“ das Zitat aus der Quelle: „Neben den Touristen haben nämlich fünfzig Jahre nach Kriegsende auch Scharen von Journalisten den Obersalzberg entdeckt. Rasch war ein Zusammenhang zwischen den Touristenmassen und den Heften hergestellt: Der Obersalzberg, so sendete und schrieb man von Stuttgart bis Seoul, sei zu einer ‚Wallfahrtsstätte für Ewiggestrige‘ geworden.“ in Die Zeit 24/1995.