Bernburg (Saale) (German Wikipedia)

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anton-praetorius.de

archive.today

bahnhof.de

bandcamp.com

franzbranntwein.bandcamp.com

  • Vgl. die Venceremos-Faust auf der Website bandcamp.com: „Franz Branntwein und Martin Meiwes präsentieren zum 1. Mai 2023 ihre neue Platte ‚Venceremos‘. … Venceremos ist ein chilenischer Schlachtruf der hier auf LP-Länge vertont wird.“ Abgerufen am 29. Juni 2024.

befesa.com

  • Befesa. In: befesa.com, abgerufen am 11. Oktober 2022.

bernburg.de

bernburger-freizeit.de

bildung-lsa.de

bundesarchiv.de

d-nb.info

  • Franz Stieler: Wann tritt Bernburg in das Licht der Geschichte? (= Beiträge zur Geschichte von Stadt, Burg und Land Bernburg. 1. Teil). Rat der Stadt, Bernburg 1961, DNB 454886276.
  • Eine auf 964 datierte Urkunde, eine Abschrift aus der Zeit um 1200, erwähnt: „Waldalem cum capella abbatisse et Parochie“. In: Hans K. Schulze, Günter W. Vorbrodt, Reinhold Specht: Das Stift Gernrode (= Mitteldeutsche Forschungen. Band 38). Böhlau, Köln / Graz 1965, DNB 454519524, S. 193.

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destatis.de

digitale-sammlungen.de

  • „Otto I. - RI II,1 n. 305 - 961 iuli 29, Ordorff schenkt dem kloster S. Moriz zu Magdeburg den zehnten von allen fruchten und allen nutzungen, von welchen die christen in den gauen und burgen: in Neletici mit Giebichenstein, im andern Neletici (am rechten ufer der Mulde) mit Wurzen, in Quezici mit Eilenburg, in Siusile mit Holm (unbekannt), in Zitici mit Kleinzerbst (vgl. Böttger Diöcesangr. 4, 26), in Nudzici mit Wettin, Lobejun, Rothenburg, Loponoh (nach Böttger l. c. 4, 29 Löbnitz, kr. Teicha), Trebnitz und Brandanburg (unbekannt) zu entrichten haben, sowie den zehent von allem zins und kauf seitens des königs der grafen oder wessen immer in den landschaften Lusici, Selpoli, Chozimi. Liutulfus canc. adv. Brunonis archicap. L. priv. s. Mauricii s. XI ex. (C) und Magdeb. kopialb, s. XV (D) zu Magdeburg. ‒ Wagner Königreich Thüringen C 3 regest; Leuber Disquis. stap. Sax. no 1599 aus or. = Lünig RA. 10b 344 no 13; Sagittarius Ant. Magd. ed. I,40 unvollst. aus Leuber und ms. des Olearius = ed. II, 30 = Sagittarius in Boysen Allg. Magazin 1, 96; Leibnitz Ann. 3, 71 aus ch. unvollst.; C. d. Saxoniae regiae I, 1, 238 no 3 unvollst, aus C. D; *M. G. DD. 1, 316 no 231 aus C. D und Leuber. ‒ Nach der rekognitionsformel (recognovit et subscripsit) vielleicht etwas spätere ausfertigung, vgl. M. G. DD. l. c.“ In: RI II,1 n. 305, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0961-07-29_1_0_2_1_1_564_305 (Abgerufen am 25.09.2024). Hinweis: Dieser Text stammt aus Emil von Ottenthal: Regesta imperii. 2, 1, Sächsisches Haus: 919 - 1024; 1, Die Regesten des Kaiserreichs unter Heinrich I. und Otto I. 919 - 973, Verlag Böhlau, Wien, Köln, Weimar 1893, S. 146 und konnte deswegen die Entdeckung von Franz Stieler aus dem Jahre 1960 (Brandanburg = Berneborch = Bernburg (Saale)) noch nicht berücksichtigen.

dnb.de

portal.dnb.de

  • Ute Hoffmann: Todesursache: „Angina“. Zwangssterilisation und „Euthanasie“ in der Landes-Heil- und Pflegeanstalt Bernburg. Hrsg.: Ministerium des Innern des Landes Sachsen-Anhalt, Pressestelle (= Teil von: Anne-Frank-Shoah-Bibliothek). Magdeburg 1996, DNB 948595418.

doi.org

  • Mario Niemann, Andreas Herbst (Hrsg.): SED-Kader. Die mittlere Ebene. Biographisches Lexikon der Sekretäre der Landes- und Bezirksleitungen, der Ministerpräsidenten und der Vorsitzenden der Räte der Bezirke 1946 bis 1989 (= Sammlung Schöningh zur Geschichte und Gegenwart). Schöningh, Paderborn/München/Wien/Zürich 2010, ISBN 978-3-506-76977-0, S. 85 f., doi:10.30965/9783657769773.

flickr.com

gateo.de

gedenkstaette-bernburg.de

heringskrieg.de

  • Der Heringskrieg. In: Hans Peper: Geschichte der Stadt Bernburg. 1938, S. 67–75 (heringskrieg.de, abgerufen am 17. September 2024).

kdo.de

votemanager.kdo.de

mementoweb.org

timetravel.mementoweb.org

migrations-geschichten.de

museumschlossbernburg.de

  • „Die frühesten archäologischen Befunde deuten auf eine Besiedlung des Burgberges bereits im 8. Jahrhundert.“ Zit. n.: Schloss Bernburg. In: museumschlossbernburg.de, abgerufen am 9. Oktober 2024.
  • „Andreas Günther, der Architekt von Fürst Wolfgang von Anhalt-Köthen (1492–1555), wurde im böhmischen Komotau (Chomutov) geboren. Er gilt als einer der bedeutendsten Baumeister der Renaissance in Mitteldeutschland und hat seine architektonischen Spuren unter anderem in Glauchau, Halle, Chemnitz, Torgau und Merseburg hinterlassen. Ein Selbstporträt des offensichtlich selbstbewussten Baumeisters und Anhängers der Reformation hat sich auf einer Reliefplatte die heute im Treppenhaus des Barocken Zwischenbaues eingemauert ist erhalten. Neben seinem Porträt ist eine Allegorie des Glaubenskampfes dargestellt. Eine einzigartige Zusammenstellung, deren Abguss im Museum Schloss Bernburg betrachtet werden kann. Sein Leben beendete ein Absturz auf der Baustelle von Schloss Hartenfels in Torgau am 24. September 1541.“ Zit. n.: Schloss Bernburg. In: museumschlossbernburg.de, abgerufen am 7. Oktober 2024.
  • Kunsthalle Bernburg. In: museumschlossbernburg.de, abgerufen am 16. März 2021.

nbn-resolving.de

  • Otto Köhler: Das Kloster der Marienknechte in Bernburg. Ein Beitrag zur anhaltischen Geschichte. Meyer, Bernburg 1889, Digitalisat.
  • Zur Geschichte der Gymnasien siehe auch deren Jahresberichte: Jahresbericht des Herzoglichen Realgymnasiums und der Gemeinschaftlichen Vorschule der Beiden Gymnasien zu Bernburg für Ostern … bis Ostern … (bspw. 3.1884/85 [1885] und 4.1885/86 [1886], Digitalisat).

onb.ac.at

alex.onb.ac.at

parocktikum.de

philaseiten.de

  • „Bernburg (Saale) - in 23 Jahren um 200 Jahre gealtert. 1938 gab es einen Werbe- und einen Sonderstempel zur 800 Jahrfeier der Stadt Bernburg (Saale): Schon 23 Jahre später gab es dann die 1000 Jahrfeier der Stadt. ... Als Bild hat man dieselbe Darstellung wie 1938 gewählt: Wie es zu dieser rapiden Alterung der Stadt kam wird bei Wikipedia erklärt.“ Thema: Sonderstempel Deutschland: Stadtfeste und Ortsjubiläen. In: philaseiten.de, abgerufen am 4. Oktober 2024.

redirecter.toolforge.org

reformation-cities.org

regesta-imperii.de

  • Karl der Grosse - RI I n. 419b - 806, Aquasgrani (Aachen): „Ankunft post non multos dies (nach ostern). Ann. r. Franc. (Einh.). - Entsendung eines heeres unter dem befehl seines sohnes Karl gegen die slavischen Sorben an der Elbe; dieser rückt durch Thüringen vor und hält in Waladala (wahrscheinlich Waldau gegenüber Bernburg, Simson Karl d. Gr. 2,356 n. 1, nicht Waldau bei Schleusingen, wofür auch Förstemann Ortsnamen 1529) den heertag ab; von hier entsendet er schaaren über die Elbe, er selbst rückt über die Saale nach Guerenaveldo (Hweranaveldo vgl. no 411b); nachdem der Sorbenkönig Milito (Miliduoch, Ann. r. Franc.) getödtet worden war, geht er alles verwüstend und zerstörend an die Elbe zurück; hier unterwerfen sich die übrigen 'könige' und stellen geiseln; könig Karl befiehlt ihnen 2 vesten (civitates) zu bauen, eine an der Elbe gegenüber Magdeburg, die andre an der Saale bei Halle. Chr. Moiss., Ann. r. Franc. (Einh.), Maxim. In V. Karoli c. 15 wird die Saale als grenzfluss, qui Thuringos et Sorabos dividit, bezeichnet.“ In: RI I n. 419b, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0806-00-00_1_0_1_1_0_1121_419b. Abgerufen am 19. September 2024.
  • „Otto I. - RI II,1 n. 305 - 961 iuli 29, Ordorff schenkt dem kloster S. Moriz zu Magdeburg den zehnten von allen fruchten und allen nutzungen, von welchen die christen in den gauen und burgen: in Neletici mit Giebichenstein, im andern Neletici (am rechten ufer der Mulde) mit Wurzen, in Quezici mit Eilenburg, in Siusile mit Holm (unbekannt), in Zitici mit Kleinzerbst (vgl. Böttger Diöcesangr. 4, 26), in Nudzici mit Wettin, Lobejun, Rothenburg, Loponoh (nach Böttger l. c. 4, 29 Löbnitz, kr. Teicha), Trebnitz und Brandanburg (unbekannt) zu entrichten haben, sowie den zehent von allem zins und kauf seitens des königs der grafen oder wessen immer in den landschaften Lusici, Selpoli, Chozimi. Liutulfus canc. adv. Brunonis archicap. L. priv. s. Mauricii s. XI ex. (C) und Magdeb. kopialb, s. XV (D) zu Magdeburg. ‒ Wagner Königreich Thüringen C 3 regest; Leuber Disquis. stap. Sax. no 1599 aus or. = Lünig RA. 10b 344 no 13; Sagittarius Ant. Magd. ed. I,40 unvollst. aus Leuber und ms. des Olearius = ed. II, 30 = Sagittarius in Boysen Allg. Magazin 1, 96; Leibnitz Ann. 3, 71 aus ch. unvollst.; C. d. Saxoniae regiae I, 1, 238 no 3 unvollst, aus C. D; *M. G. DD. 1, 316 no 231 aus C. D und Leuber. ‒ Nach der rekognitionsformel (recognovit et subscripsit) vielleicht etwas spätere ausfertigung, vgl. M. G. DD. l. c.“ In: RI II,1 n. 305, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0961-07-29_1_0_2_1_1_564_305 (Abgerufen am 25.09.2024). Hinweis: Dieser Text stammt aus Emil von Ottenthal: Regesta imperii. 2, 1, Sächsisches Haus: 919 - 1024; 1, Die Regesten des Kaiserreichs unter Heinrich I. und Otto I. 919 - 973, Verlag Böhlau, Wien, Köln, Weimar 1893, S. 146 und konnte deswegen die Entdeckung von Franz Stieler aus dem Jahre 1960 (Brandanburg = Berneborch = Bernburg (Saale)) noch nicht berücksichtigen.

runde-ecke-leipzig.de

  • Spiritus-Umdruck-Verfahren oder Ormig-Vervielfältigung (Druckverfahren): Spezielles Verfahren zur Vervielfältigung einfacher Druckerzeugnisse in geringer Auflage, auch als Hektographie (griechisch: Hundertschreibung oder Verhundertfachung) bezeichnet. In der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) war das Umdruckverfahren unter dem Synonym Ormig bekannt und wurde bei vielen Oppositionsgruppen zur Vervielfältigung ihrer Flugblätter und Untergrundzeitschriften (Samisdat) eingesetzt. Der Name geht auf die Berliner Organisationsmittel GmbH (Ormig) zurück. Um illegale Schriften in größerer Auflage herzustellen, wandten Mitglieder oppositioneller Gruppen in der DDR auch die Methode der Wachsschablonen-Vervielfältigung an. Für das Spiritus-Umdruck-Verfahren werden so genannte Spirit-Carbon-Sets benötigt. Diese bestehen aus einem besonders beschichteten Papier (Kunstdruckpapier) und einem mit spezieller Druckfarbe versehenen Durchschlagpapier (Spirit-Carbon). Die Schrift oder bildliche Darstellungen werden mit der Hand oder der Schreibmaschine auf das Set übertragen, so dass eine seitenverkehrte und farbintensive Kopiervorlage (Matrize) entsteht. In einem zweiten Arbeitsschritt wird das zu bedruckende Papier mit Spiritus befeuchtet und gegen die Matrize gepresst. Ein Teil der Farbe wird herausgelöst und auf das Papier übertragen. Der so entstandene Abzug ist nunmehr wieder seitenrichtig. Die Qualität des Drucks nimmt mit zunehmender Kopieanzahl ab, da die Matrize an Druckfarbe und damit der Abzug an Farbsättigung verliert. Der Druckvorgang kann mittels eines elektrischen Umdruckers oder Hektographen (Vervielfältigungsgerät mit Handkurbel und Walze) oder per Hand durchgeführt werden. Je nach Qualität der Materialien lassen sich zwischen 30 und 250 Abzüge herstellen. Aus der geringen Farbstabilität ergibt sich aber ein großes Problem für die Archivierung und Erhaltung derart kopierter Schriftstücke. Durch die beschränkte Lichtbeständigkeit verblassen die Schriftzeichen im Alterungsprozess relativ schnell. Daher werden die Abzüge in Archiven und Museen kopiert, im Dunkeln gelagert und nur sehr selten im Original herausgegeben oder gar verliehen. Vervielfältigungsgeräte waren in der DDR äußerst selten und unterlagen einer strengen Genehmigungspflicht und Überwachung, der private und unkontrollierte Besitz einer solchen Maschine war daher fast unmöglich und verboten. Neben der staatlichen Verwaltung und einigen Betrieben verfügten nur kirchliche Einrichtungen über derartige Technik. Zum Teil stellten sie diese den Bürgerrechtlern für ihre Arbeit zur Verfügung. Es gab aber auch wenige nicht registrierte, also illegale Geräte, die zumeist noch aus der Zeit vor 1945 stammten. Die notwendigen Materialien mussten größtenteils aus der Bundesrepublik organisiert werden.“ In: Website der Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“, abgerufen am 5. Juli 2024.

sachsen-anhalt.de

genesis.sachsen-anhalt.de

lha.sachsen-anhalt.de

  • „Vor fast 175 Jahren wurde mit dem „Bernburger Bürgermord“ das blutigste Kapitel der Revolution 1848/49 auf dem Gebiet des heutigen Landes Sachsen-Anhalts geschrieben. Ausgangspunkt dafür waren „Die tumultuarischen Vorgänge am 16. März 1849 in Bernburg wegen der Verhaftung des Lohgerbermeisters Joseph Calm“ (so der Titel einer im Landesarchiv verwahrten Akte). Nachdem gegen ihn bereits eine Untersuchung wegen Majestätsbeleidigung bei einer Volksversammlung in Peißen im Januar 1849 in die Wege geleitet worden war, berichtete wenig später das Justizamt Ballenstedt von einer am 11. März in Badeborn stattgefundenen Volksversammlung, in deren Anschluss die Volksmenge fahnenschwenkend mit Musik und angeführt von dem auf einem Pferd reitenden Calm durch die Stadt Ballenstedt zog. Die Lage vor Ort wurde als höchst explosiv eingeschätzt, so dass „ein Ausbruch der Leidenschaften täglich zu befürchten“ sei. Deshalb fand in der Wohnung des Ballenstedters Bürgermeisters eine Beratung zu erforderlichen Gegenmaßnahmen statt. Am 16. März um 6.00 Uhr morgens wurde der noch im Bett liegende Calm verhaftet. Als das publik wurde, versammelte sich vor dem Gerichtsgefängnis Bernburg eine große Menschenmenge und setzte dessen Freilassung durch. Daraufhin marschierte die Menge mit Calm an der Spitze zum Appellationsgericht, um die Freilassung gegen Zahlung einer Kaution auch rechtskräftig bestätigen zu lassen. Im Gerichtsgebäude wurde verhandelt, draußen stand das mittlerweile aufgezogene Militär den demonstrierenden Bürgern gegenüber. Die Frage, warum plötzlich das Militär auf Befehl Hauptmann von Trützschlers Gewehrsalven auf die Menschenmenge abgab, wobei es 13 Tote gab, scheint niemals Teil einer gerichtlichen Auseinandersetzung gewesen zu sein. Dafür gingen die Tumulte mit Gefangenenbefreiung bis Ende des Jahres 1850 durch alle juristischen Instanzen. Letztendlich wurde Lohgerbermeister Calm wegen mangelnder Beweise in allen Anklagepunkten freigesprochen, während fast 50 Bürger schuldig gesprochen und zu teils mehrjährigen Haftstrafen verurteilt wurden.“ In: Der Bernburger Bürgermord am 16. März 1849 auf der Webseite des Landeshauptarchivs Sachsen-Anhalt, abgerufen am 14. September 2024.

landtag.sachsen-anhalt.de

  • „Johann Budnarowski wurde in Kulm an der Weichsel geboren. Er war der Sohn eines Schneidermeisters und absolvierte eine Lehre als Buchdrucker. Er schloss sich der Gewerkschaftsbewegung an und trat in die SPD ein. Zwischen 1912 und dem Jahr 1915 war Budnarowski Vorsitzender des Gewerkschaftskartells der Stadt Dessau sowie des Bezirkskartells von Anhalt. Während der Novemberrevolution und den Wirren der Nachkriegszeit gehörte er in Dessau und in Anhalt nicht zu den führenden Sozialdemokraten, wurde aber am 23. Februar 1919 für die Sozialdemokratische Partei Deutschlands als Stadtverordneter in Dessau gewählt. Johann Budnarowski war auch Abgeordneter des Kreistages in Bernburg sowie von 1919 bis 1933 Redakteur der sozialdemokratischen Zeitung ‚Volkswacht‘ ebenfalls in Bernburg. Erst im Jahre 1932 trat er als gewählter Abgeordneter für die SPD in den Anhaltischen Landtag ein. Es handelte sich um jene Landtagswahl, bei der die NSDAP erstmals in einem deutschen Teilstaat stärkste Fraktion wurde. Dadurch konnte es zur ersten NS-geführten deutschen Landesregierung in der Weimarer Republik kommen. Während der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland verlor er seine Ämter und wurde im Juni 1933 verhaftet. Nach einer ‚Schutzhaft‘ wurde er überwacht und noch mehrfach kurzzeitig inhaftiert. Johann Budnarowski verstarb am 26. September 1939 in Bernburg.“ In: Johann Budnarowski. 14.05.1881 – 26.09.1939. SPD. Landtag des Freistaates Anhalt. In: VER|FOLGT. Abgeordnete aus der Region des heutigen Sachsen-Anhalt, die Opfer der nationalsozialistischen Diktatur von 1933 bis 1945 in Deutschland wurden. Eine Dokumentation im Rahmen des Projekts GE|DENKEN. Herausgeber: Die Präsidentin des Landtages von Sachsen-Anhalt. Wissenschafliche [sic] Begleitung: Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Fakultät für Humanwissenschaften. Der Landtag von Sachsen-Anhalt. Magdeburg 2020, S. 99 (sachsen-anhalt.de [PDF; 4,0 MB]).

gedenkstaette-bernburg.sachsen-anhalt.de

sachsen-anhalt.de

schwenk.de

  • „Seit 1992 ist Bernburg einer unserer Zement Produktionsstandorte. Das Werk liegt in Sachsen-Anhalt im Salzlandkreis und bildet zusammen mit unserem Standort Karlstadt die Werksgruppe Nord.“ In: SCHWENK Zementwerk Bernburg, SCHWENK Zement GmbH & Co. KG - Werk Bernburg, Altenburger Chaussee 3. (abgerufen am 7. Oktober 2024).

serumwerk.com

spiegel.de

  • Matthias Schulz: Google Earth in der Antike. In: Der Spiegel. Nr. 39, 2010, S. 125 ff. (online). Abgerufen am 4. Oktober 2013.

stampsx.com

  • Bernburg: BERNBURG * 1 g Soolbad Bernburg stärkste Soole Deutschlands (Deutsches Reich 1916–1923) Gerät: Maschinenstempel Normale Stempelfarbe: schwarze Stempelfarbe auf Ölbasis Verwender: Postamt | Verwendung als: Gelegenheitsstempel Typ: MAS (Maschinenstempel, siehe Profimodus) 60 mm × 22 mm / Form: Kreisstempel, Entwerter links: Werbeeinsatz ohne Umfassungslinie, Text im Entwerterteil: Soolbad Bernburg stärkste Soole Deutschlands. Hersteller: Universal/Standard Textzeilen im Stempel: Ein Textbogen oben, vier Textzeilen (bo4z) Schriftart: Grotesk Verwendungszeit: 9. Juli 1921 bis 13. April 1923. Stempel-Datenbank zu Bernburg. In: stampsx.com, abgerufen am 22. Dezember 2017.

tiergarten-bernburg.de

vng-gasspeicher.de

  • Webseite der VNG AG: Europas Nr. 4: UGS Bernburg. Bernburg ist der viertgrößte Kavernenspeicher Europas. 2011 haben wir eine Ejektoranlage zur energieeffizienteren Erdgaseinspeicherung installiert. Jetzt ist Bernburg nicht nur unser größter, sondern auch flexibelster Untergrundgasspeicher. Abgerufen am 7. Januar 2022.

web.archive.org

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wsv-empor.de

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