Vgl. die Venceremos-Faust auf der Webseite bandcamp.com: „Franz Branntwein und Martin Meiwes präsentieren zum 1. Mai 2023 ihre neue Platte "Venceremos". ... Venceremos ist ein chilenischer Schlachtruf der hier auf LP-Länge vertont wird.“ (abgerufen am 29. Juni 2024).
befesa.com
Befesa. In: befesa.com, abgerufen am 11. Oktober 2022.
Franz Stieler: Wann tritt Bernburg in das Licht der Geschichte? (= Beiträge zur Geschichte von Stadt, Burg und Land Bernburg. 1. Teil). Rat der Stadt, Bernburg 1961, DNB454886276.
Ute Hoffmann: Todesursache: „Angina“. Zwangssterilisation und „Euthanasie“ in der Landes-Heil- und Pflegeanstalt Bernburg. Hrsg.: Ministerium des Innern des Landes Sachsen-Anhalt, Pressestelle (= Teil von: Anne-Frank-Shoah-Bibliothek). Magdeburg 1996, DNB948595418.
doi.org
Mario Niemann, Andreas Herbst (Hrsg.): SED-Kader. Die mittlere Ebene. Biographisches Lexikon der Sekretäre der Landes- und Bezirksleitungen, der Ministerpräsidenten und der Vorsitzenden der Räte der Bezirke 1946 bis 1989 (= Sammlung Schöningh zur Geschichte und Gegenwart). Schöningh, Paderborn/München/Wien/Zürich 2010, ISBN 978-3-506-76977-0, S. 85 f., doi:10.30965/9783657769773.
Otto Köhler: Das Kloster der Marienknechte in Bernburg. Ein Beitrag zur anhaltischen Geschichte. Meyer, Bernburg 1889, Digitalisat.
Zur Geschichte der Gymnasien siehe auch deren Jahresberichte: Jahresbericht des Herzoglichen Realgymnasiums und der Gemeinschaftlichen Vorschule der Beiden Gymnasien zu Bernburg für Ostern … bis Ostern … (bspw. 3.1884/85 [1885] und 4.1885/86 [1886], Digitalisat).
Deutscher Wetterdienst: Normalperiode 1961–1990. In: dwd.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. September 2015; abgerufen am 9. Juli 2018 (kein einschlägiges Memento).
Niederschlag 1961–1990. (TXT) In: dwd.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Dezember 2015; abgerufen am 27. August 2019 (Standort 445). – Temperatur 1961–1990. (TXT) In: dwd.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Dezember 2015; abgerufen am 27. August 2019 (Standort 445).
Satzung. (PDF; 94 kB) In: deutsche-tierparkgesellschaft.de. 23. März 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. April 2015; abgerufen am 4. April 2015 (beschlossen am 7. April 2011 in Cadenberge).
RI I n. 419b. In: Regesta Imperii Online, abgerufen am 15. März 2015: Karl der Jüngere „hält in Waladala (wahrscheinlich Waldau gegenüber Bernburg, Simson Karl d. Gr. 2,356 n. 1, nicht Waldau bei Schleusingen, wofür auch Förstemann Ortsnamen 1529) den heertag ab“.
„Otto I. in Ohrdruf schenkt dem kloster S. Moriz zu Magdeburg den zehnten von allen fruchten und allen nutzungen, von welchen die christen in den gauen und burgen: […] in Nudzici mit Wettin, Lobejun, Rothenburg, Loponoh (nach Böttger l. c. 4, 29 Löbnitz, kr. Teicha), Trebnitz und Brandanburg (unbekannt) […] zu entrichten haben“ (veralteter Sachstand vor 1961). RI II,1 n. 305. In: Regesta Imperii Online, abgerufen am 17. Juli 2015.
runde-ecke-leipzig.de
„Spiritus-Umdruck-Verfahren oder Ormig-Vervielfältigung (Druckverfahren): Spezielles Verfahren zur Vervielfältigung einfacher Druckerzeugnisse in geringer Auflage, auch als Hektographie (griechisch: Hundertschreibung oder Verhundertfachung) bezeichnet. In der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) war das Umdruckverfahren unter dem Synonym Ormig bekannt und wurde bei vielen Oppositionsgruppen zur Vervielfältigung ihrer Flugblätter und Untergrundzeitschriften (Samisdat) eingesetzt. Der Name geht auf die Berliner Organisationsmittel GmbH (Ormig) zurück. Um illegale Schriften in größerer Auflage herzustellen, wandten Mitglieder oppositioneller Gruppen in der DDR auch die Methode der Wachsschablonen-Vervielfältigung an. Für das Spiritus-Umdruck-Verfahren werden so genannte Spirit-Carbon-Sets benötigt. Diese bestehen aus einem besonders beschichteten Papier (Kunstdruckpapier) und einem mit spezieller Druckfarbe versehenen Durchschlagpapier (Spirit-Carbon). Die Schrift oder bildliche Darstellungen werden mit der Hand oder der Schreibmaschine auf das Set übertragen, so dass eine seitenverkehrte und farbintensive Kopiervorlage (Matrize) entsteht. In einem zweiten Arbeitsschritt wird das zu bedruckende Papier mit Spiritus befeuchtet und gegen die Matrize gepresst. Ein Teil der Farbe wird herausgelöst und auf das Papier übertragen. Der so entstandene Abzug ist nunmehr wieder seitenrichtig. Die Qualität des Drucks nimmt mit zunehmender Kopieanzahl ab, da die Matrize an Druckfarbe und damit der Abzug an Farbsättigung verliert. Der Druckvorgang kann mittels eines elektrischen Umdruckers oder Hektographen (Vervielfältigungsgerät mit Handkurbel und Walze) oder per Hand durchgeführt werden. Je nach Qualität der Materialien lassen sich zwischen 30 und 250 Abzüge herstellen. Aus der geringen Farbstabilität ergibt sich aber ein großes Problem für die Archivierung und Erhaltung derart kopierter Schriftstücke. Durch die beschränkte Lichtbeständigkeit verblassen die Schriftzeichen im Alterungsprozess relativ schnell. Daher werden die Abzüge in Archiven und Museen kopiert, im Dunkeln gelagert und nur sehr selten im Original herausgegeben oder gar verliehen. Vervielfältigungsgeräte waren in der DDR äußerst selten und unterlagen einer strengen Genehmigungspflicht und Überwachung, der private und unkontrollierte Besitz einer solchen Maschine war daher fast unmöglich und verboten. Neben der staatlichen Verwaltung und einigen Betrieben verfügten nur kirchliche Einrichtungen über derartige Technik. Zum Teil stellten sie diese den Bürgerrechtlern für ihre Arbeit zur Verfügung. Es gab aber auch wenige nicht registrierte, also illegale Geräte, die zumeist noch aus der Zeit vor 1945 stammten. Die notwendigen Materialien mussten größtenteils aus der Bundesrepublik organisiert werden.“ In: Webseite der Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ (abgerufen am 5. Juli 2024).
Matthias Schulz: Google Earth in der Antike. In: Der Spiegel. Nr.39, 2010, S.125ff. (online). Abgerufen am 4. Oktober 2013.
stampsx.com
Bernburg: BERNBURG * 1 g SOOLBAD BERNBURG STÄRKSTE SOOLE DEUTSCHLANDS (Deutsches Reich 1916–1923) Gerät: Maschinenstempel Normale Stempelfarbe: schwarze Stempelfarbe auf Ölbasis Verwender: Postamt | Verwendung als: Gelegenheitsstempel Typ: MAS (Maschinenstempel, siehe Profimodus) 60 mm x 22 mm / Form: Kreisstempel, Entwerter links: Werbeeinsatz ohne Umfassungslinie, Text im Entwerterteil: SOOLBAD BERNBURG STÄRKSTE SOOLE DEUTSCHLANDS Hersteller: Universal/Standard Textzeilen im Stempel: Ein Textbogen oben, vier Textzeilen (bo4z) Schriftart: Grotesk Verwendungszeit: 9. Juli 1921 bis 13. April 1923.Stempel-Datenbank zu Bernburg, abgerufen am 22. Dezember 2017.
Webseite der VNG AG: Europas Nr. 4: UGS Bernburg. Bernburg ist der viertgrößte Kavernenspeicher Europas. 2011 haben wir eine Ejektoranlage zur energieeffizienteren Erdgaseinspeicherung installiert. Jetzt ist Bernburg nicht nur unser größter, sondern auch flexibelster Untergrundgasspeicher. (abgerufen am 7. Januar 2022).
web.archive.org
Deutscher Wetterdienst: Normalperiode 1961–1990. In: dwd.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. September 2015; abgerufen am 9. Juli 2018 (kein einschlägiges Memento).
Niederschlag 1961–1990. (TXT) In: dwd.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Dezember 2015; abgerufen am 27. August 2019 (Standort 445). – Temperatur 1961–1990. (TXT) In: dwd.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Dezember 2015; abgerufen am 27. August 2019 (Standort 445).
Karsten Falke: Warum wir 1.050 Jahre Bernburg feiern – Zur Forschungsgeschichte über das Alter von Bernburg. Festvortrag im Rahmen der Festveranstaltung zum 1.050-jährigen Jubiläum der Stadt Bernburg am 22. Mai 2011 im Carl-Maria-von-Weber-Theater in Bernburg. 2. September 2011 (val-anhalt.de (Memento vom 11. Oktober 2017 im Internet Archive) [PDF; 2,1MB] Druckfassung).
„Einmal hatte ich von Roland Jahn, einem guten Freund und ehemaligen DDR-Flüchtling, eine Druckmaschine bekommen, die zur Umweltbibliothek sollte. Die Umweltbibliothek war im Bezirk Prenzlauer Berg, in der Griebenowstraße und war die Zentrale der Umweltgruppen in der DDR. Sie versuchte eine Vernetzung nicht als befehlsgebende Zentrale, sondern als Vernetzungszentrale, daß die Gruppen sich dort Material abholen konnten und eigenes Material hinbringen konnten, damit ein Austausch innerhalb der DDR geschehen konnte. Insofern war die Unterstützung dieser Gruppe ganz besonders wichtig. Ich hoffte, die Druckmaschine auf offiziellem Wege über das Diakonische Werk hinbringen zu können und hatte mit denen schon telefoniert. Aber die Zeit war wie üblich knapp und ich hatte ja Termine, ich wollte ja um 11.00 Uhr in der Umweltbibliothek sein. Also habe ich mich ins Auto gesetzt und bin mit der Druckmaschine im Kofferraum herübergefahren. Der Kontrolleur an der Grenze fragte: „Was haben Sie da drin?“ Ich antwortete: „Ja, Bücher und ...“ „Darf ich das mal sehen?“ „Ich glaube nicht, dass das zu den diplomatischen Gepflogenheiten gehört, fragen Sie mal Ihren Vorgesetzen.“ Er kam dann zurück und ließ mich zähneknirschend fahren. In der Umweltbibliothek bin ich dann in den Hof hineingefahren und haben wir mit Wolfgang Rüddenklau die Maschine ausgeladen und dann konnte gedruckt werden.“ In: „Ein Dunkelgrüner – Wilhelm Knabe, Pionier der Öko-Partei.“ (Archivversion) Hörfunksendung „Erlebte Geschichten“ WDR 5 von Sonntag, den 5. Oktober 2003 (abgerufen am 5. Juli 2024)
Satzung. (PDF; 94 kB) In: deutsche-tierparkgesellschaft.de. 23. März 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. April 2015; abgerufen am 4. April 2015 (beschlossen am 7. April 2011 in Cadenberge).