Durch bildgebende Massenspektroskopie konnte in vivo auf dem Bienenwolfkokon gezeigt werden, dass sich die von den Bakterien erzeugten Antibiotika konzentriert auf der Außenhaut des Kokons befinden. Bienenwolf schützt sich mit Antibiotika
„Wissenschaftler am Max-Planck-Instituts für chemische Ökologie in Jena haben in Zusammenarbeit mit der Universität Regensburg und dem Jenaer Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung - Hans-Knöll-Institut - herausgefunden, dass die Bakterien der Gattung Streptomyces einen Cocktail aus neun verschiedenen Antibiotika produzieren und damit eindringende Schädlinge abwehren.“ [1]