Helga Blasius: Besondere Arzneimittelgruppen. In: Deutsche Apothekerzeitung. 12. März 2015, abgerufen am 26. April 2022.
doi.org
Die Formulierung „in der jeweiligen Therapierichtung“ wird in der politischen Auseinandersetzung mit dem Begriff „Binnenkonsens“ (nämlich: der jeweiligen Therapierichtung) wiedergegeben. Synonym wird hierbei auch der Begriff der Binnenanerkennung benutzt. Beispiele für die Verwendung beider Begriffe in der politischen Auseinandersetzung um die besonderen Therapieformen: von der einen Seite Irmgard Oepens Beitrag „Unkonventionelle Verfahren und Positivliste – Aus Sicht der wissenschaftlichen Medizin: Mängel der Rechtsprechung“, Archivlink (Memento vom 29. September 2007 im Internet Archive), S. 27–34; von der anderen Seite ein Abstract eines Beitrags von Rüdiger Zuck, „Der verfassungsrechtliche Rahmen von Evaluation und Pluralismus“ doi:10.1007/s00350-006-1747-y
Jutta Hübner et al.: Komplementärmedizin in der Uroonkologie. In: Der Urologe. Band60, Nr.7, 1. Juli 2021, S.954, doi:10.1007/s00120-021-01584-8.
Gesetzliche Sonderregelung gemäß § 2 der Arzneimittelprüfrichtlinien-Verordnung (AMPV), in Verbindung mit § 26 Abs. 2 AMG.
gwdg.de
webdoc.sub.gwdg.de
Vgl. etwa A. K. Romney/S. C. Weller/W. H. Batchelder: Culture as consensus: A theory of culture and informant accuracy. American Anthropologist, 1986, vol. 88, pp. 313–338; für die Verwendung des deutschen Begriffs siehe Micha Strack: Sozialperspektivität, Göttingen 2004 (PDF; 3,7 MB), S. 268 und 308.
Irmgard Oepen: Unkonventionelle Verfahren und Positivliste. (PDF) Aus Sicht der wissenschaftlichen Medizin - Mängel der Rechtsprechung. In: Referate bei der Sitzung des Arbeitskreises „Ärzte und Juristen“. AWMF, November 1999, S. 27ff., archiviert vom Original am 21. September 2013; abgerufen am 30. Juni 2023.
Die Formulierung „in der jeweiligen Therapierichtung“ wird in der politischen Auseinandersetzung mit dem Begriff „Binnenkonsens“ (nämlich: der jeweiligen Therapierichtung) wiedergegeben. Synonym wird hierbei auch der Begriff der Binnenanerkennung benutzt. Beispiele für die Verwendung beider Begriffe in der politischen Auseinandersetzung um die besonderen Therapieformen: von der einen Seite Irmgard Oepens Beitrag „Unkonventionelle Verfahren und Positivliste – Aus Sicht der wissenschaftlichen Medizin: Mängel der Rechtsprechung“, Archivlink (Memento vom 29. September 2007 im Internet Archive), S. 27–34; von der anderen Seite ein Abstract eines Beitrags von Rüdiger Zuck, „Der verfassungsrechtliche Rahmen von Evaluation und Pluralismus“ doi:10.1007/s00350-006-1747-y
Irmgard Oepen: Unkonventionelle Verfahren und Positivliste. (PDF) Aus Sicht der wissenschaftlichen Medizin - Mängel der Rechtsprechung. In: Referate bei der Sitzung des Arbeitskreises „Ärzte und Juristen“. AWMF, November 1999, S. 27ff., archiviert vom Original am 21. September 2013; abgerufen am 30. Juni 2023.