Anne-Kathrin Griese: Der familiäre Blick. Andres Veiel Black Box BRD & Christoph Hein In seiner frühen Kindheit ein Garten. In: Inge Stephan, Alexandra Tacke (Hrsg.): NachBilder der RAF. Böhlau, Köln u. a. 2008, ISBN 978-3-412-20077-0, S. 165–180, hier S. 168 f.
Alexander Straßner: Die dritte Generation der „Roten Armee Fraktion“. Entstehung, Struktur, Funktionslogik und Zerfall einer terroristischen Organisation. Westdeutscher Verlag, Wiesbaden 2003, ISBN 3-531-14114-7, zugleich Dissertation, Universität Passau, S. 96.
So die Erkenntnisse der Bundesanwaltschaft und der DDR-Staatssicherheit, auch wenn Hogefeld im Prozess bestritt, im Februar 1984 zur RAF gekommen zu sein. Alexander Straßner: Die dritte Generation der „Roten Armee Fraktion“. Entstehung, Struktur, Funktionslogik und Zerfall einer terroristischen Organisation. Westdeutscher Verlag, Wiesbaden 2003, ISBN 3-531-14114-7, S. 97.
Steffen Kailitz: Politischer Extremismus in der Bundesrepublik Deutschland. Eine Einführung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2004, ISBN 3-531-14193-7, S. 115–118.
Gudrun Schwibbe: „Wir müssen die Auseinandersetzung mit unserer Geschichte endlich selbst anpacken“ – Rechtfertigung und Verantwortung im Kontext der „Geschichte der RAF“. In: Rolf Wilhelm Brednich (Hrsg.): Erzählkulturen. Beiträge zur kulturwissenschaftlichen Erzählforschung. Hans-Jörg Uther zum 65. Geburtstag. Campus, Berlin / New York 2009, S. 85–99, hier S. 85.
Alexander Straßner: Die dritte Generation der „Roten Armee Fraktion“. Entstehung, Struktur, Funktionslogik und Zerfall einer terroristischen Organisation. Westdeutscher Verlag, Wiesbaden 2003, ISBN 3-531-14114-7, (Vorschau).
Alexander Straßner: Die dritte Generation der „Roten Armee Fraktion“. Entstehung, Struktur, Funktionslogik und Zerfall einer terroristischen Organisation. Westdeutscher Verlag, Wiesbaden 2003, ISBN 3-531-14114-7, zugleich Dissertation, Universität Passau, S. 97.
Gudrun Schwibbe: „Wir müssen die Auseinandersetzung mit unserer Geschichte endlich selbst anpacken“ – Rechtfertigung und Verantwortung im Kontext der „Geschichte der RAF“. In: Rolf Wilhelm Brednich (Hrsg.): Erzählkulturen. Beiträge zur kulturwissenschaftlichen Erzählforschung. Hans-Jörg Uther zum 65. Geburtstag. Campus, Berlin / New York 2009, S. 85–99, hier S. 86.
Alexander Straßner: Perzipierter Weltbürgerkrieg. Rote Armee Fraktion in Deutschland. In: ders. (Hrsg.): Sozialrevolutionärer Terrorismus. Theorie, Ideologie, Fallbeispiele, Zukunftsszenarien. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2008, ISBN 978-3-531-15578-4, S. 209–236, hier S. 226 f. Zu Hogefelds Haltung siehe dies.: „Vieles in unserer Geschichte ist als Irrweg anzusehen“. Das Schlußwort der Angeklagten. In: Hans-Jürgen Wirth (Hrsg.): Hitlers Enkel oder Kinder der Demokratie? Die 68er-Generation, die RAF und die Fischer-Debatte. Psychosozial, Gießen 2001, ISBN 3-89806-089-6, S. 195–236; Online-Auszug auf Nadir.
Alexander Straßner: Die dritte Generation der „Roten Armee Fraktion“. Entstehung, Struktur, Funktionslogik und Zerfall einer terroristischen Organisation. Westdeutscher Verlag, Wiesbaden 2003, S. 99; Terroristen: Feldpost aus dem Untergrund. In: Der Spiegel, 30. August 1993.
Dazu Andreas Mehlich: Der Verteidiger in den Strafprozessen gegen die Rote Armee Fraktion. Politische Justiz und politische Strafverteidigung im Lichte der Freiheit der Advokatur. Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2012, ISBN 978-3-8305-3101-2, zugleich Dissertation, Universität Hannover, 2011/12, besonders S. 88–90, und Pieter Bakker Schut: Stammheim. Der Prozess gegen die Rote Armee Fraktion. Neuer Malik, Kiel 1986, ISBN 3-89029-010-8, zugleich Dissertation, Universität Utrecht, 1986, unter dem Titel Politische Verteidigung in Strafsachen.
Auflistung der Prozesserklärungen bei Alexander Straßner: Die dritte Generation der „Roten Armee Fraktion“. Entstehung, Struktur, Funktionslogik und Zerfall einer terroristischen Organisation. Westdeutscher Verlag, Wiesbaden 2003, ISBN 3-531-14114-7, S. 409, mit Abdrucknachweis. Siehe auch die private Sammlung des Journalisten Walter Kuhl mit Texten und Links: Prozeß gegen Birgit Hogefeld. Berichterstattung. In: Waltpolitik (private Website), zuletzt aktualisiert am 20. November 2014.
Jan Philipp Reemtsma: Was heißt die Geschichte der RAF verstehen? In: Rudi Dutschke, Andreas Baader und die RAF. 2. Auflage. Hamburger Edition, Hamburg 2007, ISBN 978-3-936096-54-5, S. 100–142, Zitat S. 101 (PDF). Dazu wiederum kritisch Gudrun Schwibbe: Erzählungen vom Anderssein. Linksterrorismus und Alterität. Waxmann, Münster 2013, ISBN 978-3-8309-2892-8, S. 266 f.
Klaus Hammer: Individualgeschichten in der Zeitgeschichte. Zum Prosawerk von Christoph Hein nach der Wende. In: Carsten Gansel, Markus Joch, Monika Wolting (Hrsg.): Zwischen Erinnerung und Fremdheit. Entwicklungen in der deutschen und polnischen Literatur nach 1989. V & R unipress, Göttingen 2015, S. 57–70, hier S. 64 f.
infopartisan.net
trend.infopartisan.net
Birgit Hogefeld: Zur Geschichte der RAF. In: Versuche, die Geschichte der RAF zu verstehen. Das Beispiel Birgit Hogefeld. Psychosozial, Gießen 1996, S. 19–58, Auszug in der Onlinezeitung „trend“.
Birgit Hogefeld: „Vieles in unserer Geschichte ist als Irrweg anzusehen“. Das Schlußwort der Angeklagten. In: Hans-Jürgen Wirth (Hrsg.): Hitlers Enkel oder Kinder der Demokratie? Die 68er-Generation, die RAF und die Fischer-Debatte. Psychosozial, Gießen 2001, ISBN 3-89806-089-6, S. 195–236; Online-Auszug auf Nadir. Ausführlich mit diesem Text auseinander setzt sich Gudrun Schwibbe: „Wir müssen die Auseinandersetzung mit unserer Geschichte endlich selbst anpacken“ – Rechtfertigung und Verantwortung im Kontext der „Geschichte der RAF“. In: Rolf Wilhelm Brednich (Hrsg.): Erzählkulturen. Beiträge zur kulturwissenschaftlichen Erzählforschung. Hans-Jörg Uther zum 65. Geburtstag. Campus, Berlin / New York 2009, S. 85–99.
Alexander Straßner: Perzipierter Weltbürgerkrieg. Rote Armee Fraktion in Deutschland. In: ders. (Hrsg.): Sozialrevolutionärer Terrorismus. Theorie, Ideologie, Fallbeispiele, Zukunftsszenarien. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2008, ISBN 978-3-531-15578-4, S. 209–236, hier S. 226 f. Zu Hogefelds Haltung siehe dies.: „Vieles in unserer Geschichte ist als Irrweg anzusehen“. Das Schlußwort der Angeklagten. In: Hans-Jürgen Wirth (Hrsg.): Hitlers Enkel oder Kinder der Demokratie? Die 68er-Generation, die RAF und die Fischer-Debatte. Psychosozial, Gießen 2001, ISBN 3-89806-089-6, S. 195–236; Online-Auszug auf Nadir.
Alexander Straßner: Die dritte Generation der „Roten Armee Fraktion“. Entstehung, Struktur, Funktionslogik und Zerfall einer terroristischen Organisation. Westdeutscher Verlag, Wiesbaden 2003, S. 99; Terroristen: Feldpost aus dem Untergrund. In: Der Spiegel, 30. August 1993.
RAF-Terroristin Daniela Klette in U-Haft: Der entscheidende Hinweis ging schon im November 2023 ein. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 27. Februar 2024]).
Auflistung der Prozesserklärungen bei Alexander Straßner: Die dritte Generation der „Roten Armee Fraktion“. Entstehung, Struktur, Funktionslogik und Zerfall einer terroristischen Organisation. Westdeutscher Verlag, Wiesbaden 2003, ISBN 3-531-14114-7, S. 409, mit Abdrucknachweis. Siehe auch die private Sammlung des Journalisten Walter Kuhl mit Texten und Links: Prozeß gegen Birgit Hogefeld. Berichterstattung. In: Waltpolitik (private Website), zuletzt aktualisiert am 20. November 2014.
Claudia Paul, Thomas Koch: Frank Witzel erhält den Deutschen Buchpreis 2015 für seinen Roman „Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969“. Pressemitteilung mit Begründung der Jury. In: Deutscher-Buchpreis.de, 12. Oktober 2015 (PDF; 134 kB) (Memento vom 2. Februar 2016 im Internet Archive).
RAF-Terroristin Daniela Klette in U-Haft: Der entscheidende Hinweis ging schon im November 2023 ein. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 27. Februar 2024]).
Jan Philipp Reemtsma: Was heißt die Geschichte der RAF verstehen? In: Rudi Dutschke, Andreas Baader und die RAF. 2. Auflage. Hamburger Edition, Hamburg 2007, ISBN 978-3-936096-54-5, S. 100–142, hier S. 106 (PDF).
Jan-Philipp Reemtsma: Was heißt die Geschichte der RAF verstehen? In: Rudi Dutschke, Andreas Baader und die RAF. 2. Auflage. Hamburger Edition, Hamburg 2007, ISBN 978-3-936096-54-5, S. 100–142, hier S. 103 f. (PDF).
Jan Philipp Reemtsma: Was heißt die Geschichte der RAF verstehen? In: Rudi Dutschke, Andreas Baader und die RAF. 2. Auflage. Hamburger Edition, Hamburg 2007, ISBN 978-3-936096-54-5, S. 100–142, hier S. 113 (PDF).Gerd Koenen nennt Hogefelds nachträgliche Rechtfertigung einen typischen Fall der „immer auch ,zutiefst moralische[n]‘ Selbstermächtigungen“ der RAF; ders.: Das rote Jahrzehnt. Unsere kleine deutsche Kulturrevolution 1967–1977. 5. Auflage. Fischer Taschenbuch, Frankfurt am Main 2011, S. 408.
Jan Philipp Reemtsma: Was heißt die Geschichte der RAF verstehen? In: Rudi Dutschke, Andreas Baader und die RAF. 2. Auflage. Hamburger Edition, Hamburg 2007, ISBN 978-3-936096-54-5, S. 100–142, Zitat S. 101 (PDF). Dazu wiederum kritisch Gudrun Schwibbe: Erzählungen vom Anderssein. Linksterrorismus und Alterität. Waxmann, Münster 2013, ISBN 978-3-8309-2892-8, S. 266 f.